Eine Geschichte von FAITH zu Bild Nr. 11101
.
s
DIE MUTATION
©2010 by FAITH

 

 

Die Mutation

Wie jeden Freitagmittag räumte Sabine Prof. Haberleins Labor auf, als der Wissenschaftler überraschend durch die große Flügeltür kam.
»Hallo Fräulein Sabine. Gerade kam ein Päckchen von einem Kollegen. Er hat in Südamerika eine seltsame Entdeckung gemacht.«
»Was ist das?«, fragte Sabine neugierig und betrachtet einen schwarz glänzenden, eiförmigen Gegenstand.

Der Professor zucke mit den Schultern.
»Erste Untersuchungen vor Ort ergaben, dass es organisch ist und schon sehr, sehr lange in einer Höhle gelegen hat. Für die weiteren Untersuchungen sind wir verantwortlich.«

Sabine ergriff das Objekt mit der spiegelglatten, schwarzen Oberfläche und legte das „Ei“ auf den Tisch um es mit der Digitalkamera zu fotografieren.
Die Bilder waren schnell gemacht und bei der Objektbeschreibung, für die Datenbank, war auch nicht viel auszufüllen.
Um ganz sicher zu gehen betrachtete sie das „Ei“ noch einmal genau – Absolut glatt und gleichmäßig.

Gerade als sie das „Ei“ wieder hinlegen wollte, spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrem Zeigefinger. Vor Schreck zog sie ihre Hand eng an sich heran und konnte einen Tropfen Blut auf ihrer Fingerkuppe sehen. Hatte das „Ei“ etwa einen Stachel? Wie konnte das sein? Sie schaute noch einmal, konnte aber nichts erkennen. Sollte sie dem Prof. von ihrem Erlebnis erzählen? Nein, sie hatte keine Beweise und wollte sich nicht lächerlich machen.

Sabine entschloss sich vorerst nichts zu unternehmen und den Gegenstand am Wochenende noch einmal genau zu untersuchen. Sie ging nach Hause, duschte und legte sich ins Bett.

An Schlaf war nicht zu denken; der seltsame Wunsch nach Sex ließ sie nicht einschlafen. Sabines Sexleben glich einer vertrockneten Rose in der Wüste. Ihr einziger Freund verließ sie damals, weil er sie für frigide hielt.
Doch jetzt wanderte ihr Hand sehnsüchtig zwischen ihre Beine und entfachte das schwelende Feuer gänzlich. Schmatzend trieb sie sich drei Finger in ihre heiße Spalte, aber es reicht nicht, sie wollte tiefer berührt werden – einen richtigen Schwanz spüren.

Ein längst vergessenes, geschmackloses Geschenk von einer Freundin, kam ihr in den Sinn: Ein schlichter Dildo vom Wühltisch eines Sexshops.
Von Geilheit getrieben, sprang sie aus dem Bett und suchte das gut versteckte Geschenk. Als sie ihn fand, feuchtete sie ihn nur kurz mit Speichel an und führte ihn im Stehen in ihre Vagina ein. Ohne langes Vorspiel verschwanden die 20cm auf Anhieb in ihrem Unterleib.

Sie war so feucht, dass es ihr peinlich war, aber mit dem harten Schwanz zwischen den Beinen fühlte sie sich gleich besser. Es war ein Gefühl, wie sehr starker Durst und dann die Erlösung, ein kühles Getränk in großen Zügen trinken zu können. Mit einer Hand hielt sie den Dildo in ihrer Vagina und lief zurück zu ihrem Bett. Dort begann sie den Dildo in heftigen Stößen zu ficken. Nach kurzer Zeit kam sie heftig schreiend zu einem vorerst erlösenden Orgasmus und schlief mit dem Dildo zwischen den Beinen ein.

Als sie am nächsten Morgen erwachte, war die erste bewusste Bewegung, ein prüfender Griff zwischen ihre Beine. Sie erschrak wegen der glitschig heißen Feuchte zwischen ihren Beinen.
Der Duft unter der Bettdecke raubte ihr die Sinne, sie wurde fast verrückt vor Erregung. Ohne weiter nachzudenken suchte sie den Dildo und saugte mit ihrem Mund daran als könnte man etwas aus ihm heraus saugen.
Enttäuscht über das unbefriedigende Ergebnis, zog sie ihn aus ihrem Mund und ließ den harten Zapfen in ihre Vagina gleiten. Die anfänglich verworrene Idee, den Dildo in ihren Po zu stecken wurde zur alles erfüllenden Fantasie – dann zur Realität.
Sie schrie fast eine Minute vor Geilheit, dann schlief sie wieder ein.

Am Späten Vormittag schreckte sie aus dem Schlaf und schaute auf die Uhr – Sie musste noch mal ins Labor und die Mäuse füttern.
Beim Anziehen spannte die Unterhose sehr stramm und die Jeans ließ sich überhaupt nicht mehr über ihren Po ziehen.
»Das kann nicht sein, die hat doch gestern noch prima gepasst«, sagte sie verblüfft aber mit erregtem Unterton.
Aber sie musste die Tatsache akzeptieren, ihr Hintern war voller geworden, viel weiblicher und herrlich anzusehen. Ebenso hatte ihre Brüste eine ganze Körbchengröße zugelegt. Fasziniert strich sie über die prallen Nippel und atmete erregt aus.

In einem bequemen Wickelrock und einem T-Shirt, das stramm über ihre Brüste spannte, machte sie sich auf den Weg.
Im Labor waren die Schmerzen in ihren Fersen kaum noch zu ertragen, ein normales Abrollen der Füße war kaum möglich. Sie lief geduckt und eckig.
Dennoch überkam Sabine erneut eine Welle aus heißer Lust. Unbewusst fuhr ihre Hand unter den Rock uns massierte die nasse, geile Spalte. Sie sehnte sich nach dem Dildo, aber hier war kein Dildo und bis nach hause schaffte sie es nicht mehr.

Frustriert rieb ihre Hand durch die klebrige Nässe zwischen ihren Beinen bis sie fast verrückt wurde vor Gier.
»Das Ei!«, stöhnte sie und humpelte ins Archiv zu der Kiste. Sie nahm das Ei mit zittrigen Händen und spürte, dass es nun weich war wie ein schwach aufgeblasener Luftballon.
Zudem war es handwarm und duftete herrlich nach Latex. Zwischen den Regalen des Archivs riss sie sich die Unterhose vom Leib und führte das „Ei“ in ihre Vagina ein. Es rutschte ohne merklichen Widerstand in ihren Unterleib und sie verlor das Bewusstsein.

++++++

Irgendwann in der Nacht wurde Sabine wieder wach. Es dauerte einige Minuten bis sie wusste wo sie war und was geschehen war.
Benommen richtete sie sich auf und zuckte zusammen; der Schmerz in ihren Fersen strahlte vor bis zu den Fußspitzen und an den Waden empor.
Mühsam konnte sie gehen, sie benötigte für die zwei Straßenblocks eine Stunde. In Ihrer Wohnung angekommen wurde sie von heftigen Krämpfen geschüttelt. Auf dem Bett liegend kam ihr in den Sinn doch einen Arzt zu Rate zu ziehen, aber es war Samstagnacht, wen sollte sie anrufen?

Als sie Sonntagnachmittag aufwachte, erschrak sie, denn eigentlich wollte sie den Tag zur Vorbereitung auf den Montag nutzen.
Der Versuch aufzustehen war unglaublich schmerzhaft, sie konnte nicht mehr aufrecht gehen. Auf allen vieren ging sie ins Bad und zog sich am Waschbecken hoch.
Im Spiegelbild sah sie eine Frau mit gewaltigen runden und straffen Brüsten. Ihre Nippel waren hart und standen steil nach oben. Ihre Ohren waren kleiner und stromlinienförmiger geworden und legten sich straff an den Hinterkopf an, die komplett schwarzen Pupillen glänzten vor Gier.
Ihre Vagina war geschwollen und feucht. Der ehemals flache Hintern hatte noch mal um einiges zugelegt; füllig aber stramm, ohne fett zu wirken.
Sie war trotz dieser massiven Veränderungen nicht schockiert oder geängstigt, tief in ihrem inneren wusste sie dass es nicht falsch war.

Sabine strich sich durchs Haar und zog einige lockere Strähnen heraus. Sie betrachtete die ausgefallenen Haarbüschel und bemerkte, dass ihre Hände glatt waren. Die Haut besaß absolut kein Profil mehr. Nicht einmal das Rillenmuster auf ihren Fingerkuppen war zu erkennen.

Auf allen vieren krabbelte sie in die Küche und nahm wahllos Lebensmittel aus dem Kühlschrank. Sie trank zwei Tüten Milch auf ex und aß fast alles was sie fand. Dann schleppte sie sich in ihr Bett und dämmerte wieder ein. Am Späten Abend klingelte das Telefon. Eine Freundin wollte sich mal wieder melden und Sabine erklärte, dass sie sich nicht gut fühle und keine Zeit habe, als ihr ein Zahn aus dem Mund fiel.
„Macht nichts“, dachte sie, Zähne stören sowieso nur. Die Anruferin bot ihr an, mal nach ihr zu sehen, aber Sabine lehnte dankend ab. Bevor sie wieder einschlief spuckte sie noch einen Zahn aus und fühlte dieses herrlich schleimige Gefühl zwischen ihren Beinen.

Alles wird gut…

Am Montagmittag wurde sie von der Türklingel geweckt, bis sie richtig zu sich kam, war der Besuch schon wieder verschwunden. Sie sah auf ihren liegenden Körper und streichelte selbstverliebt über ihre kugelrunden Riesenbrüste.
Sabines Taille war schmaler geworden, so als würde sie ein extrem enges Korsett tragen. Ihre Vagina war nun viel größer und produzierte unaufhörlich Flüssigkeit. Als sie ihre Füße betrachtete, konnte sie erkennen, dass aus den Fersen Absätze wuchsen. Gleichzeit streckte sich ihr Fuß nach unten, er bildete schon fast eine Linie mit dem Schienbein.
Sie war sehr zufrieden und rollte sich aus dem Bett, mit ihren Armen federte sie sanft ab, dann ging sie geschmeidig wie eine Katze in die Küche. Dabei rieben ihre Beine an ihrer Vagina und ihre Brüste wurden von den Armbewegungen sanft massiert. Diese Geilheit hatte eine andere Dimension, aber ein Dildo kam nun nicht mehr in Frage.

In der Küche aß sie alles war essbar war, wodurch ihre restlichen Zähne ausfielen. Dann ging sie in ihr Schlafzimmer und legte sich breitbeinig auf das Bett. Ihr Kopf war nun kahl, eigentlich hatte sie überhaupt keine Haare mehr am Körper. Sie konnte nicht schlafen, aber sie war zu erschöpft um etwas anderes zu tun als da zu liegen und ihren neuen Körper zu betrachten. Fast nebenbei bemerkte sie, dass ihre Handgelenke schlanker und ihre Finger länger geworden waren.
Sie begann an ihren großen Nippeln zu spielen, alleine diese Berührung war nun schon geiler als jeder Orgasmus.

Als es bereits dämmerte, hörte Sabine die Klingel ihrer Haustür, sie ignorierte es – es war noch zu früh für Besuch. Aber ein Geräusch an ihrer Wohnungstür ließ sie aufschrecken.
»Hallo Sabine, geht es dir gut? Wir haben uns den Schlüssel vom Hausmeister geben lassen, weil du in der Uni vermisst wurdest«
Sabine konnte sich gerade noch auf die Bettkante setzen, als zwei Freundinnen ins Schlafzimmer kamen und zu Salzsäulen erstarrten.
Geschockt betrachteten sie das Wesen, das nur noch sehr vage wie die Sabine aussah, die sie kannten.

Sabine hielt den Mund geschlossen und doch hörten bei beiden Frauen ihre Stimme in ihrem Kopf.
»Ihr müsst keine Angst haben, mir geht es gut. Kommt ruhig näher.«
Langsam wagten sie sich näher an das Wesen und vernahmen den seltsamen Latexgeruch, den sie schon an der Wohnungstür wahrnahmen, in überwältigender Intensität.
Nun wurden keine Fragen mehr gestellt, nach wenigen Augenblicken spürten die Frauen den Drang Sabine zu berühren, von ihr berührt zu werden, sie zu spüren.

Die Absätze, die aus Sabines Fersen austraten, waren nun ausgewachsen, ihre Länge betrug gut 20cm. Im Stehen berührten lediglich ihre Zehenspitzen und der Absatz den Boden und doch lief sie anmutig und elegant.
Die beiden Frauen schmiegten sich sehnsüchtig an den bizarren Leib, streichelten je eine der gewaltigen Brüste und knöpften gleichzeitig ihre Blusen auf.

Als die beiden nackt waren bewegten sie ihre Becken rhythmisch und rieben ihre Spalten auf Sabines Oberschenkel. Die erste Frau begann Sabine zu küssen. Ihre Lippen pressten sich aufeinander und ein wildes Spiel der Zungen begann. Dabei rollte Sabine ihre Zunge zu einem Trichter und saugte die Zunge der Frau tief in ihren Mund. Sabine und die Frau hielten ihre Lippen mehrer Minuten aufeinander gepresst, dann kam die andere Frau an die Reihe.
Nach den unglaublich intensiven Küssen, glänzten die Augen der beiden Frauen seltsam entrückt und sie legten sich erwartungsvoll, mit gespreizten Beinen aufs Bett.

Sabine kniete sich zwischen die beiden und massierte mit je einer Hand eine Vagina. Ihre Hände bewegten sich synchron und schon bald nässten diese Spalten ebenso wie Sabines Riesenvagina. Nach einer nicht enden wollenden Streichelorgie führte Sabine ihre schlanken langen Finger in die Frauen ein.

+++++

Etwa zur gleichen Zeit fand Prof. Haberlein eine Zerrissene Damenunterhose und ein leeres Päckchen in dem Uni – Archiv. Als er an dem Höschen roch, wurde sein Schwanz zum ersten Mal seit Jahren steif und richtig hart. Sofort begann er zu wichsen. Später war es ihm peinlich einen bereits ausgestorbenen Schmetterling voll gespritzt zu haben, hoffentlich hatte ihn keiner gesehen.

+++++

Nachdem die Frauen durch Sabines intime Massage in gigantischen Orgasmen erbebten, begannen sie Sabines bizarren Körper zu streicheln, massierten ihre prallen Titten und leckten ihre feuchte Vagina. Den Saft nahmen sie gierig auf. Eine der Frauen leckte an ihre Angewachsenen Absätze und Sabine erregte diese Stimulation zusätzlich, denn die Absätze waren sehr erogene Zonen. Erst spät in der Nacht schliefen die drei Geschöpfe zutiefst befriedigt ein.

Am nächsten Morgen stand Sabine auf und schaute fürsorglich auf ihr noch schlafenden Freundinnen.
„Ich kann euch noch nicht angemessen versorgen, aber bald bin ich so weit – habt Geduld“, dachte sie und verließ das Schlafzimmer.
Sabine bewegte sich fast tänzelnd in Richtung Balkon, sie war nun fast 2 Meter groß mit ihren hohen Absätzen, der schmalen und langen Taille und dem etwas längeren schlanken Hals.
Sie legte sich auf die Liege, die gerade so auf den kleinen Balkon passte, und spreizte die Beine, damit ihre übergroße Vagina genügend Sonne abbekam.

Mit geschlossenen Augen genoss sie die angenehme Wärme und den erregenden Duft, der nun aus jeder Pore ihrer haarlosen und glänzenden Haut kam. Nach zwei Stunden drehte sie sich um, wobei ihre gewaltigen Titten etwas hinderlich waren. Also zog sie die Beine an und streckte der Sonne ihren prallen Arsch entgegen. Die Beine waren leicht geöffnet und der Mösensaft floss in kleinen Strömen an ihr herunter, als ein Nachbar auf seinen Balkon trat.

Ihm fiel die Zigarette aus dem Mund und er starrte wie hypnotisiert zu ihr hinüber. Sabine begann ihre Titten zu streicheln und zwirbelte ihre Nippel, während der Mann seine Hose öffnete. Ihre gesamte Erscheinung, ihre Gesten, ihr Duft war eine einzige Aufforderung nach Sex. Geschmeidig wie eine Katze näherte sie sich dem Metallgitter, das ihren Balkon von dem des Nachbarn trennte und öffnete lüstern ihren Mund. Nur kurz streiften ihre Lippen über seine Eichel bevor sein Becken zu zucken begann. Sabine sog jeden Tropfen gierig auf und schluckte den heißen Saft.

Als es Abend wurde und die Sonne unterging war Sabines Körper zu seinem schwarzen Glanz ausgereift. Die Haut sah nicht nur aus wie hochglänzender Latex, sie fühlte sich auch so an. Eine warme, geschmeidige, faltenlose Latexhaut.
Sabine kam mit wippenden Bewegungen ins Schlafzimmer und wackelte mit ihrem Arsch obszön hin und her. Am Kopfende blieb sie stehen und eine ihrer Freundinnen hob den Kopf. Verschlafen aber lüstern öffnete sie ihren Mund und leckte mit ihrer tentakelartigen Zunge über Sabines mächtige, feuchte Vagina. Vor Erregung öffnete Sabine den Mund und gab ein tiefes gurren von sich. Von nun an blieb ihr Mund geöffnet. Ihre vollen, schwarzen Lippen bildeten ein verführerisches O.

Nach kurzer Zeit lag Sabine mit gespreizten Beinen auf dem Bett und wurde von den Drohnen, zu denen ihre Freundinnen langsam auch wurden, am ganzen Körper geleckt und massiert.
Als es an der Tür klingelte, eilte Sabine mit wenigen, großen Schritten zur Tür und ließ ihren benommen wirkenden Nachbar eintreten.
Als er in das Schlafzimmer geführt wurde, war seine Hose bereits aufs äußerste Gespannt. Schnell war er entkleidet und stand mit einer gigantischen Erektion vor dem Schwarzen Wesen das sein Gehirn bis auf lebenswichtige Funktionen ausschaltete.

Er legte sich auf Sabine und sein Schwanz glitt ohne Widerstand in die nasse Spalte zwischen ihren Beinen. Sie umschloss ihn mit ihren Armen und Beinen. Dann begann ihre Vagina den Schwanz mit heftigen Zuckungen zu melken. Jan, so hieß der Nachbar, war mit seinem Gesicht zwischen ihren gewaltigen Brüsten versunken und stöhnte hemmungslos.
Es gab kein Entkommen für ihn, aber er wollte auch gar nicht entkommen.
Sabines Vagina saugte unaufhörlich an dem Schwanz, selbst als Jan mit einer unheimlichen Wucht in ihr kam, hielt sie nur kurz inne und begann dann ihren Rhythmus wieder auf zu nehmen. Erst nach dem dritten Höhepunkt ließ sie ihn aus der Umklammerung frei. Jan blieb erschöpfte und fast ohnmächtig auf dem schwarzen Latexwesen liegen und bedauerte, ihr nicht mehr von seinem Saft geben zu können.

Eine von Sabines Freundinnen holte Jans Haustürschlüssel aus seiner Hose und plünderte den Kühlschrank der Nachbarwohnung. Dann führten sie ihn in Sabines Küche und bereitete ihm ein eiweißreiches Mahl.
Gerade als Jan fertig gegessen hatte, kam Sabine in die Küche. Sie bewegte ihre Hüften nun noch obszöner und streckte ihren Po provokant nach hinten.
Vor Jan kniete sie sich hin und führte ihren Kopf zwischen seine Beine. Ihre Zunge war nun zu einem weichen, immer feuchten Schlauch aus Muskelsträngen geworden. Als die Eichel in ihren Mund eintauchte, legte sich der Schlauch eng um die Spitze begann zu saugen. Ihre weichen aber festen Lippen legten sich hart um den Schaft. Sie sog den Schwanz komplett in ihren veränderten Mund und bearbeitete ihn auf ein Neues.

Sabine fixierte ihn mit ihren Augen und zwinkerte ihm zu. In seinem Kopf hörte er die Stimme des Wesens.
»Mache dir keine Sorgen, ich werde dir kein Leid antun.«
Jan wurde bewusst, dass er den Himmel auf Erden gefunden hatte, dieses Wesen würde ihn melken, aber immer um sein Wohlbefinden besorgt sein.
Dank ihrer optimal angepassten Mundhöhle kam Jan recht schnell und spritzte seinen Samen in den Schlund.

Im Laufe des Tages bemerkte Jan, dass seine Potenz mit jeder Ejakulation zuzunehmen schien. Er verspürte keine Anzeichen von Überanstrengung oder abnehmender Gier – seine Bauchmuskeln wurden straffer und er „wusste“ plötzlich das es absolut richtig war diesem Wesen zu dienen.
Gegen Abend zog sich Sabine mit ihren Freundinnen ins Schlafzimmer zurück, während Jan glücklich auf dem Sofa einschlief.

Die beiden Frauen leckten, streichelten und massierten Sabines Körper bis sie alle engumschlungen vor Lust stöhnten.
Tief in der Nacht, nach stundenlangen Massagen und Streicheleinheiten begann Sabines Becken ekstatisch zucken. Zufrieden hechelnd beobachtete sie, wie mehrere eiförmige, schwarze Objekte ihre Schamlippen teilten und nacheinander hinaus glitten.



Am nächsten Tag gab Jan mehrere Päckchen bei der Post auf. Danach beeilte er sich mit den Einkaufen um möglichst schnell wieder bei seiner Nachbarin und ihren Freundinnen sein zu können.


Hat es Dir gefallen, oder nicht?
Feedback erwünscht

Silkonbraut@aol.com
(Silk, wie Seide – nicht Silikon)

back