Eine Geschichte von Chris zu Bild Nr. 31545
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ARIANNA
©2010 by Chris

 

 

Wie Arianna am Durchblättern der Zeitung war, wurde ihre Aufmerksamkeit auf ein Inserat im Kleinanzeigenmarkt gelenkt, welches mit einem kleinen Bild versehen war. Darauf abgebildet war die superschlanke Taille einer Frau, welche in ein schwarzglänzendes Material eingehüllt war. Als Latexliebhaberin las sie gespannt, was im Inserat stand. "Erhalten Sie für Ihre nächste Party oder für ein spezielles Date eine Traumfigur! Zu dicke Oberschenkel, zu kleiner Busen, zu kurze Beine? Mit Hilfe einer neuartigen Ganzkörperhülle auf wissenschaftlicher Basis wird auch Ihr Körper perfekt. Vorzugsweise für junge Damen zwischen 20 und 30 mit einem Flair für Latex. Vereinbaren Sie einen Gratistermin. Praxis Dr. Anna Meyer. Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer..."

Nun war es ja nicht so, dass Arianna irgendwelche Problemzonen gehabt hätte, ausser ihrem natürlich aussehenden Busen, welcher allenfalls noch ein wenig grösser hätte sein können. Auch fand sie das Inserat etwa gleich doof wie Reklame für Erdbeerdiäten und Abnehmen im Schlaf. Doch das mit der Ganzkörperhülle ging ihr nicht aus dem Kopf.

Jedenfalls hatte sie nach einem längeren Gespräch mit einer angenehmen Frauenstimme bereits am nächsten Abend, einem Donnerstag, einen Termin an einer Adresse in der Innenstadt. Den Freitag hatte sie vorsorglich frei genommen, denn sie musste sich gleich für drei Tage verpflichten.

Es stellte sich heraus, dass mit ihr noch zwei andere Frauen, beide in ihrem Alter, angemeldet waren. Von der Praxisinhaberin, einer gutaussehenden Frau in den Vierzigern, wurden die drei freundlich begrüsst und in ein Besprechungszimmer geführt. Die Dame stellte sich als Dr. Meyer vor und ihre Aufmachung wäre nicht weiter aussergewöhnlich gewesen, hätten unter ihrem weissen Aerztekittel nicht schwarze Gummihandschuhe und schwarze Stiefel aus Latex hervorgeschaut. Arianna war jedenfalls höchst gespannt, was da kommen würde.

Frau Dr. Meyer erläuterte den drei Frauen, wie sich das weitere Vorgehen abspielen würde. Um das Ziel zu erreichen, vollständig in eine Latexhaut eingeschweisst zu sein, welche dem Körper eine Superfigur verleiht, würden die drei sich nicht in eine entsprechende Latexhaut zwängen, sondern sie würden sich im Rahmen eines wissenschaftlichen Experimentes je in ein riesiges Ei hineinsetzen, welches mit einer schwarzen Flüssigkeit gefüllt sei. Das Ei sähe in etwa aus wie aus dem Film "Alien" und die Flüssigkeit sei ähnlich wie Latex, aber mehr organischer Natur. Das Ei schliesse sich über ihnen und somit seien sie vollständig in die Flüssigkeit eingetaucht. Nach etwa einer halben Stunde seien ihre Körper dann von Kopf bis Fuss von einer knallengen Ganzkörperhülle umgeben, welche ihnen zu einer Traumfigur verhelfe.

Diese Hülle liesse sich frühestens nach drei Tagen wieder entfernen, doch meistens hätten die darin eingeschlossenen Frauen das Bedürfnis länger darin zu verweilen. Der einzige praktische Nachteil sei, dass auch der Kopf von der engen Hülle eingeschlossen sei und sie so einerseits nicht mehr als Individuum erkennbar seien und andererseits so aufgemacht nicht einfach auf die Strasse gehen konnten. Ihnen wurde deshalb eine kostenlose Unterkunft angeboten, von wo aus sie an Partys und entsprechende Events geführt wurden.

Arianna und den beiden anderen rauchte ein wenig der Kopf nach so vielen Schilderungen und sie wussten nicht so recht, auf was sie sich da eingelassen hatten. Sie schauten deshalb gespannt zur Türe, als eine Assistentin angekündigt wurde, welche Vertragsformulare brachte und in eben einer solchen Ganzkörperhülle steckte.

Den dreien blieb tatsächlich fast der Atem stehen. Die Gestalt, die da reinkam sah umwerfend aus. Der ganze Körper bestand aus hochglänzendem Latex und es sah aus, wie wenn die Gummihaut nach dem Anziehen um zwei Kleidernummern geschrumpft wäre. Nirgends sah man Nähte oder Oeffnungen. Die Füsse waren als Stiefel mit etwa 12 cm hohen Absätzen ausgebildet, die Beine unendlich lang, die Taille konnte man mit zwei Händen umfassen und der Busen war wohlgeformt.

Die Gestalt war wohl weiblich, doch sah sie völlig anonym aus, da der Kopf ebenfalls aus schwarzem Latex bestand. Von den Augen sah man nur die Kontur, der Mund jedoch war im Inneren ebenfalls mit Latex ausgekleidet, inklusive Zähne und Zunge. Eine Oeffnung hatte es jedoch keine. Passend zu ihrem Outfit trug sie eine schwarze Kurzhaarperücke.

Auf ihren hohen Absätzen trippelte sie etwas unbeholfen daher und die Beine hatte sie beim Gehen etwas gespreizt, wie wenn in ihrem Schritt etwas steckte. Von Zeit zu Zeit ging ein Schaudern durch ihren Körper, wie wenn sie aufs höchste erregt würde. Mit ihren langen Gummifingern versuchte sie sich dann jeweils in den Schritt und an die Brustwarzen zu fassen, doch es sah aus, als ob sie sich nicht getraute. Als die Gummigestalt für einen Moment neben ihr stand, sah Arianna, dass sich unter der Latexhaut bei den Brustwarzen kleine Kugeln befanden, welche sich ständig leicht bewegten. Ariannas Herz pochte plötzlich wild, denn bei genauem Hinsehen sah es aus, wie wenn es sich um Käfer handelte.

Nun mussten die drei Vertragsformulare ausfüllen und es war sogar so, dass sie bezahlt würden, wenn sie länger als die drei Tage in der Hülle verbrachten. Ebenfalls mussten sie sich damit einverstanden erklären, dass die Flüssigkeit in den Eiern manchmal harmlose organische Verunreinigungen enthielt, welche sich am Schluss auch innerhalb ihrer Körperhülle befänden. Dies sei jedoch sogar wünschenswert, denn es diene auf effektvolle Weise der Luststeigerung. In diesem Falle bekämen sie ebenfalls eine Extraentschädigung.

Da es sich immer noch um eine Testphase handelte, sei auch nicht auzuschliessen, dass sich zwischen zwei Einsätzen in den Eiern auch wieder grössere, alienartige Organismen gebildet hätten. Dies sei jedoch für die Besucherin, welche auf solch ein Ei treffe, ein absolut erregendes Highlight und völlig ungefährlich. In diesem Fall gäbe es eine besonders hohe Entschädigung.

Die drei waren immer noch etwas skeptisch, doch am Schluss willigten sie ein und es konnte losgehen. Zunächst zogen sie sich selber einen Latexcatsuit über, damit sie sich besser getrauten mit den glitschigen Eiern in Berührung zu kommen. Ebenfalls mussten sie sich Stiefel mit hohen Absätzen anziehen, damit in der Hülle die Füsse eine entsprechende Form erhielten. Arianna wählte dabei überkniehohe Stiefel aus, welche sehr eng geschnitten waren und ihre langen Beine noch besser zur Geltung brachten.

Die Assistentin begleitete die drei ins Untergeschoss. Sie kamen zuerst durch unendlich lange Gänge, bis sich vor ihnen die Türe zu einem grossen Kellergewölbe öffnete. Der Raum war effektvoll mit farbigen Spots beleuchtet und zwischen aufsteigenden Trockeneisschwaden sah man überall riesige, etwa zwei Meter hohe, geschlossene Alieneier. Alles war ein wenig glitschig und schleimig und die drei waren froh, dass sie mit einem Catsuit bekleidet waren. Ihnen gefiel das tolle Dekor und sie fragten sich, wie es möglich war, diese Eier so echt ausschauen zu lassen.

Die drei durften sich nun ein Ei auswählen und erhielten die Aufgabe, sich solange daran zu hängen und es mit den Beinen in die Zange zu nehmen, bis es sich oben öffnete und auf eine Höhe herunterkam, bei der sie hineinsteigen konnten.

Arianna und eine der Frauen durften zunächst der dritten zuschauen. Diese tat wie ihr geheissen und kletterte zum Schluss in das geöffnete Ei. Da sie jedoch keinen Halt fand, rutschte sie aus und verschwand für einen Moment unter die dunkle Flüssigkeit im Inneren des Eies. Wie sie wieder auftauchte, war sie völlig schwarz, wie wenn sie in Oel gebadet hätte. Das Ei streckte sich plötzlich wieder in die Höhe und ihre Kollegin verschwand wieder unter der Oberfläche. Nun schloss sich das Ei und alles sah aus wie zu Beginn.

Nun war die Reihe an den andern zwei und Arianna merkte ihrem Pulsschlag an, dass sie sich der Sache doch nicht mehr so sicher war. Sie hielt sich auf halber Höhe ihres Eis an zwei Wülsten fest, welche das Gebilde umwickelten und schwang ihre Beine hoch, um damit gegen das Ei zu pressen. Schon bald öffnete es sich und neigte sich nach unten, sodass sie vom Boden aus bequem hineinsteigen konnte. Langsam glitt das Ei in die Höhe und sie hielt sich ein wenig verkrampft an den schleimigen oberen Rändern fest. Plötzlich schoss aus der dunklen Flüssigkeit ein ballgrosser, schwarzer Organismus empor und saugte sich in ihrem Schritt fest. Das Ding klammerte sich zudem mit sechs Insektenbeinen um ihre Taille fest. Nur mit Mühe konnte sie eines der Beine wieder von sich lösen. Da das Ei ins Schlingern geriet, musste sie sich mit der andern Hand am Rand des Eis festhalten. Erst als sich ihr Kopf plötzlich ungewohnt schwer anfühlte und ihr weitere solche Insektenbeine von Hinten unter das Kinn fassten, merkte sie, dass sich ein weiterer Organismus wohl unbemerkt über ihren Rücken zum Kopf hin hochgearbeitet hatte.

Sie kam jedoch nicht dazu, sich um den zweiten Organismus zu kümmern, denn inzwischen drangen aus dem Ding zwischen ihren Beinen gleichzeitig lange, schleimige Tentakel in ihre Scham und Anus. Alles ging so schnell und die Eindrücke waren so intensiv, dass Arianna gar nicht dazukam Angst zu haben. Im Gegenteil, die beiden Eindringlinge zwischen ihren Beinen erregten sie aufs höchste. So bekam sie gar nicht richtig mit, dass sich der Organismus über ihrem Kopf heruntergleiten liess und sich mit seiner Körperunterseite über ihrem Gesicht festsaugte. Nun jedoch geriet sie in Panik, denn ihr war die Atemluft abgeschnitten. Nach einer Weile zwängten sich ihr zwei feine Tentakel in die Nase und ihr Mund wurde mit einem prallen Dildo ausgefüllt, welcher sich zu einer grossen Kugel aufblies. Nun wurde sie durch den Organismus beatmet. Dessen Insektenbeine hatten inzwischen ihren Kopf und den Hals ebenfalls eng umschlossen.

Ausgelöst durch einen jähen Ruck nach oben, schlitterte Arianna ins Ei hinein und geriet vollständig unter die schwarze Flüssigkeit. In dem Moment schloss sich das Ei und sie war für die nächste halbe Stunde eingeschlossen...

Für Frau Dr. Meyer war es eine höchst erfolgreiche Experimentreihe und sie freute sich diesmal besonders, denn ausgerechnet alle drei dieser Versuchskaninchen hatten sich ganz spezielle Eier ausgewählt, mit sehr starken, sexuell stimmulierenden "Verunreinigungen".

Die eine war unter ihrer Latexhaut in allen Körperöffnungen vollgepumpt mit käferartigen Organismen, selbst in den Ohren, die andere trug schlangenartige Organismen in sich und unter der Latexhaut und die dritte, diese Arianna hatte es ganz böse erwischt. Sie hatte eine Traumfigur der besonderen Art bekommen. Die ballgrossen Organismen über ihrem Gesicht und über ihrer Scham waren durch die Ganzkörperhülle eins geworden mit ihrem Körper und wie sie auf ihren hohen Absätzen blind umhertorkelte, schien es dass sie im Zustand eines Dauerorgasmus war.

Eines war sicher, keine der drei war überhaupt je noch in der Lage, selbst über ihr Schicksal zu bestimmen. Befriedigt liess Frau Dr. Meyer die drei in ihre Zimmer führen...

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