Eine Geschichte von Georg zu Bild Nr. 31221 und 31237
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© 2000 by Georg

Der Vormittag war vergangen mit den üblichen Arbeiten, die im Haus der Gräfin anfielen. Bei der sengenden Sommerhitze war es eine übergroße Anstrengung, in dem enganliegenden Gummianzug und dem stramm geschnürten Korsett die kleinsten Arbeiten zu verrichten. Doch die Gräfin ließ ihrer Zofe und der Elevin nichts nach. Melinda steckte in einem ihrer Meinung nach viel zu dicken Gummianzug, der sie nicht nur zum Schwitzen brachte, sondern auch ihre Beweglichkeit ungünstig einschränkte. Sie hatte die Betten zu machen und dann zu putzen, beides Arbeiten, die mit viel Bücken, heben und anderen Bewegungen verbunden waren. Dies immer gegen den Widerstand des dicken Gummianzugs tun zu müssen, erschöpfte das Mädchen. Hinzu kam noch das Korsett, das seit mehreren Wochen auch noch um eine Halskrause erweitert worden war. Wenn sie sich steif aus den Hüften heraus bückte, um etwas aufzuheben, oder beim Fegen, dann verfluchte sie sich selbst, bei den Haltungsübungen nicht den von der Gräfin erwarteten Eifer gezeigt zu haben. Nun badete sie es aus. Wie lange sie noch mit dem Halskorsett würde herumlaufen müssen, stand in den Sternen. Wie gern hätte sie ihrer Lehrerin gezeigt, daß sie nun immer sehr gerade aufgerichtet gehen und sitzen würde, doch bekam sie dazu keine Gelegenheit. Die Gräfin würde den Zeitpunkt ihrer Befreiung festsetzen, nicht sie.

Der Mittag kam heran, und Melinda fragte sich, ob es an diesem Tag endlich wieder einmal ein Sexperiment geben würde. Die Gräfin hatte die Angewohnheit, immer nach dem Mittagessen einen neuen Abschnitt beginnen zu lassen. Melinda sehnte sich sosehr nach einem neuen, aufregenden Erlebnis in einem der völlig futuristischen Outfits der Gräfin.

Als sie mit der Arbeit fertig war, war Elsa gerade dabei, das Essen zu servieren. Melinda wurde von ihrem Knebel befreit und nahm am Tisch Platz. Die Gräfin sprach nicht während des Essens. Für Melinda ein Signal, aufmerksam zu sein. Sie konnte allerdings nicht feststellen, daß ihre Lehrerin etwas zu kritisieren haben könnte. Durch ihre Halskrause mußte das Mädchen ihr ins Gesicht sehen. In den letzten Wochen mit der Halskrause hatte sie gelernt, mit einem Blick nach unten auf den Teller auszukommen, um zu sehen, was sie aß.

Als sie fertig waren, wies die Gräfin Elsa an, Melinda zu entkleiden und in das große Bad zu bringen. Melinda strahlte. Es würde also wieder einmal ein Sexperiment geben.

Ihre Erregung stieg, als Elsa sie aus dem Korsett befreite und auch den Gummianzug abstreifte. Dann erhielt sie ein paar schwarze Latex-Strümpfe, ebensolche oberarmlange Handschuhe und ein paar hochhackiger Pumps. Ihre Haare wurden von Elsa zu einem festen Pferdeschwanz geflochten. Dann wurde ihr noch ein Knebel in den Mund praktiziert, der aber eine durchgehende Bohrung aufwies. Damit sie ihn nicht ausstoßen konnte, war er an en Seiten aufblasbar. Zum Abschluß schob Elsa dem Mädchen noch Plastikstopfen in die Nasenlöcher, so daß sie durch den Knebel atmen mußte. Wozu diese Vorbereitungen dienen sollten, konnte sich Melinda nicht vorstellen.

In ihrem Outfit fühlte sich Melinda sehr wohl, als sie nun in das große Badezimmer geführt wurde. Endlich einmal kam Luft an ihre Haut, die ansonsten trotz des herrlichen Sommerwetters meistens von lichtundurchlässigem Latex bedeckt war. Sie ahnte allerdings, daß es so nicht bleiben würde. Doch was sie würde „anziehen“ müssen, ahnte sie nicht.

Die Gräfin erwartete ihre Elevin im größten Bad des Hauses. Es war an Decke, Wänden und Fußboden weiß gefliest und wirkte wie eine Waschküche mit den ganzen Wasserhähnen, Abflüssen und Becken darin. Sogleich wurde Melindas Aufmerksamkeit von einem seltsamen Gebilde gefesselt, das auf dem großen Nirosta-Tisch in der Mitte des Raumes bereitlag. Es war ein großes durchsichtiges Etwas aus Kunststoff, mit vier Öffnungen an den Seiten. Daneben und in diesem Ding lagen noch diverse Schläuche und andere Gegenstände.

Die Gräfin ersparte sich jede Erklärung. Elsa half ihr, das durchsichtige Ungetüm auseinanderzunehmen. Es bestand aus zwei Schalen. Die Öffnungen an den Seiten wurden beim Auseinandernehmen zerteilt. Elsa legte die untere Schale auf ein Gestell, das Melinda bis dahin nicht wahrgenommen hatte. Die Schale kam darauf sicher zu liegen. Nun griff die Gräfin nach vier großen Gummiringen, die ebenfalls auf dem Tisch lagen. Diese Gummiringe wurden Melinda über die Arme und Beine gestreift. Auf der Haut waren sie etwas breiter und saßen sehr stramm, während an der Außenseite eine schmale Rille den Gummi entlanglief. Die Armringe wurden bis in die Achseln hinaufgeschoben, während die Beinringe an der Hüfte zu liegen kamen. Langsam dämmerte Melinda, was nun geschehen sollte.

Und wirklich: Die Zofe führte die Elevin zu der auf dem Gestell liegenden Schale und half ihr, sich hineinzusetzen. Das war nicht ganz einfach, denn einerseits mußte sie am Oderteil die Arme von oben in die Aussparungen legen, andererseits ragte zwischen ihren Beinen das Unterteil ein ganzes Stück hervor. So dirigierte Elsa das Mädchen hin un her, bis die Gummiringe genau in die Aussparungen passten. Die Schale war so gearbeitet, daß sie Melindas Taille wie ein Korsett eng umfaßte. Vom unteren Ende der Schale her reichte ein Schlauch bis zu Melindas Scham. an diesem war ein Plastikteil befestigt. Mit zwei Gurten aus Gummi wurde das Endstück des Schlauches so befestigt, daß es Scheide und Poloch abdeckte. Nun wurde an der Vorderseite des Knebels ein Schlauch befestigt.

Nachdem dies geschehen war, kam die Gräfin mit dem Oberteil . Dieses war das genaue Gegenstück zu der Schale, in der Melinda schon saß. Der einzige Unterschied war, daß der Teil, der anscheinend über ihren Kopf gestülpt werden sollte, sie wie eine riesige Blase aufwölbte, die allerdings noch oben offen war.

Die beiden Frauen setzen nun das Oberteil auf. Sie brauchten eine Weile, bis die Dichtungsringe an Armen und Beinen genau saßen. Dann ließen sie die beiden Teile einrasten. Nachdem die Klammern geschlossen warem, die beiden Schalen zusammenhielten, machte sich Elsa daran, die Naht auch noch mit einem völlig durchsichtigen Klebeband abzudichten. Noch immer konnte sich Melinda keinen genauen Reim auf das Geschehen machen. Die Gräfin griff nun durch die letzte Öffnung über Melindas Kopf und befestigte das Schlauchende an einem größeren Teil. Von nun an atmete Melinda durch diesen Aufsatz. Mit einem leichten Drehen wurde dieser dann in der Öffnung arretiert.

Melindas Körper war nun völlig in der Kunststoffblae eingeschlossen. Nur an der Taille lag das starre Material eng an. vom Bauch her entfernte es sich immer mehr, sodaß ihre Brüste frei waren. Ähnlich war es am Unterleib, der allerdings fest mit dem Schlauch verbunden war. So harrte sie dessen, was da noch kommen sollte.

Elsa war für einen Moment außerhalb ihres Blickfeldes gewesen und kam nun mit einem Schlauch zurück. Die Gräfin nahm das Ende des Schlauchs, das sie außerhalb von Melindas Gesichtsfeld am Helm befestigte. Das Mädchen wußte sogleich, wozu dieser Schlauch diente, denn warmes Wasser rieselte über ihren Körper. Langsam füllte sich der insektenförmigen Unterleib ihres starren Panzers, da das Wasser an ihrer Taille nur schwer seinen Weg fand. Der Oberkörper füllte sich dann schneller. Nun wußte das Mädchen auch, weshalb man ihr die Nasenlöcher verstopft hatte, denn ansonsten wäre ihr das Wasser hineingelaufen. Nach nicht allzu langer Zeit war der gesamte Panzer mit Wasser gefüllt.

Zufrieden trat die Gräfin zurück. Wieder war ihr ein Vorhaben gelungen. Das Mädchen hatte sich in ein futurustisch anmutendes Insekt verwandelt, das in seiner durchsichtigen harten Hülle einen zarten Körper barg. Sie betrachtete versonnen die Atembewegungen des Mädchens, das völlig umgewandelt schien. Die Erkennntnis, daß es nun einige Tage so würde zubringen müssen, würde sich schon einstellen, immerhin sollte der Elevin die Entsorgungsmöglichkeit nicht entgangen sein.

Melinda versuchte ihre Lage einzuschätzen. Ihre Arme und Beine waren außerhalb des Panzers, sie würde sich also wohl im Haus und im Park bewegen können. Was die Versorgung ihres Unterleibs anging, so war ihr klar, daß sie etliche Tage so würde leben müssen. Die aufsteigende Lust an ihrer Gefangenschaft in diesem tragbaren Wassergefängnis erinnerte sie daran, daß sie sich keine Erleichterung würde verschaffen können, denn ihre empfindlichsten Stellen waren für ihre Hände unerreichber. So lehnte sie sich zunächst entspannt zurück, um sich für das kommende zu sammeln.

Und es kam, wie Melinda geahnt hatte: Die Gräfin dachte auch am Abend nicht daran, ihre Elevin aus ihrem transportablen Wasser-Gefängnis zu befreien. Es war Melinda erlaubt, sich im Haus und auch draußen frei zu bewegen.

Sie war zunächst sehr zögerlich von ihrem Gestell aufgestanden, da das Gewicht des Wassers in der Schale nicht unerheblich war, sie aber auch fürs erste den Dichtungen an Armen und Beinen nicht ganz traute. Doch mit Hilfe der Zofe war sie schnell auf den Beinen. Es war ein unglaubliches Gefühl, so völlig von Wasser eingeschlossen herumzugehen. Den Kopf konnte Melinda in der Blase frei bewegen, der Atemschlauch hinderte sie nicht. Geräusche drangen nicht mehr an ihre Ohren, auch war ihre Sicht durch das Wasser getrübt. Die Welt war für sie leicht verzerrt. Beim Verlassen des Badezimmers und den ersten Schritte entlang des Flures blieb Elsa noch an der Seite des Mädchens. Der Kampf um das Gleichgewicht erforderte einige Geschicklichkeit. Melinda war glücklich, das das Wasser nicht hin und her schwappen konnte, da keine Luft in der Blase war. Sonst wäre das Laufen noch schwieriger gewesen. Aber mit jedem Schritt fand sie mehr Sicherheit. Draußen angekommen, wurde sie sich selbst überlassen. Melinda stand auf der großen Terrasse. Was sollte sie tun?

Schließlich entschloß sie sich, einen kleinen Rundgang entlang der Parkwege zu machen. Sicherlich erwartete dies auch die Gräfin. Auf ihrem Weg im hellen Sonnenlicht wurde das Wasser wärmer. Das Mädchen, gewohnt in die engsten Korsetts geschnürt zu werden, empfand das Gefangensein in diesem Plastikgehäuse als äußerst erregend. Hatte sie sich zunächst noch Gedanken gemacht, wie sie hieran Lust gewinnen sollte, so merkte sie nur allzu schnell, daß auch diese Lage einiges für sich hatte. Auch entdeckte sie, daß der an ihrem Unterleib angebrachte Schlauchanschluß beim Gehen seine erotische Wirkung hatte. Sanft rieb das Teil ihre empfindlichsten Stellen. So war es kein Wunder, daß Melinda schon nach wenigen Minuten Halt machen mußte, um durch den Höhepunkt zu gehen.

Der Orgasmus war explosionsartig gekommen und das Mädchen atmete heftig durch den Schlauch. Seine Brustwarzen war hart und aufgerichtet, wodurch sie leicht die Plastikschale berührten, ein zusätzlicher Stimulationseffekt.

Ihr weiterer Weg führte Melinda durch den großen Park ins Haus zurück. Sie ließ sich Zeit, und so servierte Elsa schon das Abendessen, als sie wieder auf der Terrasse erschien. Daß sie jetzt zum Essen nicht befreit werden würde, wußte sie. Es war nur die Frage, wie sie nun ihre Nahrung erhalten würde. Der Atemschlauch bot sich natürlich an. Auf ein Zeichen der Gräfin hin ging Elsa ins Haus, von wo sie mit einemdurchsichtigen Beutel zurückkam, der eine weiche Masse enthielt. Daran befestigt war ein dünner Schlauch, so daß das ganze wie eine Infusionsbeutel aussah. Dieser Schlauch wurde nun durch die Atemöffnung an der Oberseite des Helms geschoben. Durch den Atemschlauch fand er seinen Weg in Melindas Mundhöhle, die mit Appetit die schmackhafte Flüssigkeit einsaugte. Das Trinken ging ebenso.

Als Melinda schlafen ging, fand sie ihr Zimmer verändert vor. Das Bett war beiseitegeschoben und an dessen Stelle stand ein ähnliches Gestell wie am Mittag im Bad. Dieses war etwas größer und konnte von einer aufrechten Position zum Liegen heruntergeklappt werden. Elsa zeigte dem Mädchen, wie sie die Hebel bedienen konnte, um sich hinzulegen oder aufzurichten. Wirklich bequem war es nicht. Melinda hatte sich aber durch ihre strenge Korsetterziehung daran gewöhnt, fast unbeweglich schlafen zu müssen. Doch völlig von Wasser eingeschlossen hatte sie noch nie die Nacht verbracht.

Als Melinda lag, zeigte ihr Elsa noch eine Einrichtung des Stuhls, die sehr erfreulich war. Wenn sie mit der rechten Hand einen Hebel betätigte, schob sich eine Röhre in den zu ihrem Unterleib führenden Schlauch. Die Funktion zweier Könpfe an dem Hebel hatte Melinda schnell heraus. Elsa verließ das Mädchen mit einem Lächeln auf den Lippen, als dieses sich mit geschlossenen Augen dem Vibrieren des ein- und ausfahrenden Stachels hingab.

Wie der erste Nachmittag und Abend verlaufen war, so ging die folgende Woche dahin. Nach den ersten 24 Stunden in der Blase hatte Melinda erwartet, befreit zu werden, doch die Gräfin war mit dem Funktionieren ihrer Erfindung derartig zufrieden, daß sie das Sexperiment ausdehnte. Mit den Tagen konnte sich Melinda so bewegen, als wäre sie nie anders gekleidet gewesen. Überraschenderweise kam gerade in dieser Woche ihre Schwester zu Besuch. Constanze war begeistert von Melindas Zustand. Sie ließ sich von der Gräfin alles haarklein erklären. Melinda, die sich wegen ihres Zustandes nicht an den Gesprächen beteiligen konnte, ahnte, daß nach ihrer Rückkehr eine solche Blase auch in Constanzes Haushalt vorhanden sein würde. Die Gräfin berichtete auch von den Fortschritten ihrer Elevin. Melinda wußte, daß sie auch von ihren gelegentlichen Ausbrüchen erzählen würde, nicht zu reden von den darauf folgenden Strafen. Constanze reiste einen Tag später befriedigt wieder ab.

Dann war das Sexperiment beendet. Im Bad befreiten Elsa und die Gräfin Melinda aus der Schale. Sie glaubte sich schwerelos, nun wo das Gewicht des Wassers nicht mehr auf ihr lastete. Ihr Körper war hochempfindlich geworden, jede Berührung war ein Erlebnis. Um ihre Haut nach dem langen Wässern zu pflegen, wurde Melinda von Kopf bis Fuß mit einer dicken Paste eingerieben und dann in einen enganliegenden durchsichtigen Latex-Overall gesteckt.

Wenn das Mädchen nun gedacht hatte, die Sexperimente mit der Blase seien vorbei, so hatte sie sich gründlich getäuscht. Schon nach zwei weiteren Tagen der Erholung ging mußte sich Melinda erneut knebeln lassen. Da sie wieder den durchbohrten Knebel und Nasenstopfen angelegt bekam, ging sie davon aus, wieder in die Blase zu kommen.

Die Gräfin empfing Melinda lächelnd.

"Mädchen, du warst während der Woche in der Blase wirklich ganz phantastisch. Ich hatte nie gedacht, daß diese Idee so gut funktionieren würde. Aber nun sieh‘ mal das hier ..."
Mit diesen Worten trat die Gräfin einen Schritt beiseite und Melinda blickte auf die Blase. Nein, es war nicht dieselbe, die sie getragen hatte. Diese hier war wesentlich größer. Dabei hatte sie allem Anschein nach nur Beinöffnungen.

"Du siehst, mein neuer Entwurf ist etwas abgewandelt." sagte die Gräfin. "Diese Konstruktion erlaubt der Trägerin wesentlich mehr Eigeninitiative. Aber das wirst du gleich selbst merken."

Mit diesen Worten hob die Gräfin das tropfenförmige Oberteil des Blase ab. Zurück blieb nur ein kleiner Plastikteil, von dem Latexstiefel herabhingen. Melinda trat vor, um der Gräfin Gelegenheit zu geben, ihr beim Anziehen dieser Stiefel zu helfen. Die Dichtungen waren ähnlich denen am anderen Anzug. Der dicke Latex der Stiefel presste sich auf Melindas Haut, was es nicht einfach machte, mit den Füßen hineinzurutschen. Die Hacken der Stiefel waren extrem hoch. So bekleidet mußte sich Melinda auf einen Hocker setzen. Nun hob die Gräfin die Blase hoch. Melinda mußte die Arme heben, damit sie durch die recht schmale Öffnung kam. Doch im Inneren der Blase konnte sie die Arme wieder herunternehmen. Dann wurden Ober- und Unterteil aneinander befestigt. Der Schlauch wurde ebenso wie bei der zuvor erprobten Konstruktion angebracht. Mit dem Eindringen des Wassers war die Einkleidung abgeschlossen.

Und nun erkannte Melinda, was der entscheidende Unterschied war. Jetzt konnte sie sich berühren. Sie spielte in ihrer heißen Scheide, streichelte ihre Brüste, es war einmalig. Völlig eingeschlossen, aber auf den eigenen Beinen doch beweglich, konnte sie sich nun den Platz suchen, an dem sie ihrer Lust fröhnen wollte.

Als Melinda schließlich das Wohnzimmer betrat, stand sie dort der Zofe gegenüber. Zu ihrer großen Überraschung steckte diese nun in dem anderen Wasseranzug. Der Anblick war atemberaubend. Elsa mußte schon einige Zeit drinstecken, denn es war zu beobachten, daß sie schon ruhiger war. Melinda selbst nahm den erregenden Anblick zum Anlaß, sich intesiv mit sich selbst zu beschäftigen. Das Wasser erhitzte sich nicht von der Sonne, sondern von der brodelnden Lust des geilen Mädchens.

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