Eine Geschichte von Chris zu Bild Nr. 31263
 

ANGELINA, CAUGHT IN RUBBER (english version).

©2000 by Chris / translated by Sabrina Raven

(Deutsche Originalfassung nachfolgend)



Angelina shouldn't have agreed when her friends persuaded her to squeeze into that strange rubber garment for the party last week. Getting into the thing had been a crazy ordeal by itself. First Angelina hat to put up her hair in a bun and rub a special oil on her skin all over her upper body. As the rubber body was closed except for openings for her eyes, mouth and the legs she had to sit down on the floor and was guided into the garment by her friends. She had to put one leg through the opening bending her upper body and feeding her hands up into the arms.

Her three female friends had to help her until her hands and head had finally seated in the skin tight gloves and moulded mask of the garment.

Although Angelina took a deep breath when entering the bizarre outfit, she almost paniced before she could finally gasp for her next breath through the small slit between the lips of the mask.


With a sexy wet sound the bulges on the leg openings slipped into the right position and her waist was constricted by the tight and heavy rubber. Matching her new, gleaming black rubber skin her friends fitted some glossy red, high heeled, thigh high pvc boots on her mutually oil-covered feet. Angelina enjoyed the arousing effect which emmanated from every touch of her tight rubber skin.


After a remarkably long time she started to worry about how to get out of her rubber attire. Now, one week later, she had found the secret of this latex skin: There was only a complicated way in but because of the very tight neck and waist there is no way to get out. Furthermore, the oily liquid they had rubbed onto her skin when dressing had glued her skin to the artifficial surfaces of the garments. Angelina couldn't even get out of the sexy boots she was wearing. The surface seemed to be permeable and the exiting sweat created a thin film which helped to create a strong sheen on the latex. Why Angelina's rubber skin was resistant to scissors and shaving blades was absolutely inexplicable.


In the beginning she didn't even notice the two hoses with the attached rubber bags, but after a week, having been filled heavily, they started to hinder her walk in an obscene way. Partially uneasy, partially fascinated Angelina had also noticed some changes to her body within the rubber skin. Her waist had narrowed while her breasts enlarged unnaturally. Even the slightest touch on her now extremely large nipples caused her to flinch with arousal.

Many thanks to Sabrina Raven.

 

ANGELINA, GEFANGEN IM GUMMIDRESS (Originalversion)

©2000 by Chris

 

Angelina hätte nicht einwilligen sollen, als sie ihre Freundinnen vor einer Woche an der Party dazu überredeten, sich in dieses seltsame Gummioberteil zwängen zu lassen.

Das Anziehen selbst war schon eine verrückte Angelegenheit. Zunächst musste sich Angelina ihren nackten Oberkörper mit einer speziellen Flüssigkeit einölen und sich ihre Haare hinter dem Kopf zusammenknoten.

Da das Gummidress bis auf eine kleine Aussparung beim Mund und den beiden Beinöffnungen völlig geschlossen war, wurde sie anschliessend angeleitet, sich mit ausgestreckten Beinen auf den Boden zu setzen, um sich dann mit vorgebeugtem Oberkörper und den Armen durch eine der Beinöffnungen ins Innere hochzuarbeiten, während ein Fuss in der anderen Oeffnung steckte.

Unter tatkräftiger Mithilfe ihrer drei Freundinnen gelang es schliesslich, dass ihre Arme in den hautengen Handschuhen und ihr Kopf im vorgeformten Maskenteil landeten.

Obwohl Angelina beim Eintauchen in die glänzende Gummihülle tief Luft geholt hatte, geriet sie beinahe in Panik, als ihr Mund erst nach bangen Sekunden den kleinen Spalt im Lippenbereich der Maske erreichte und sie wieder nach Luft schnappen konnte.

Mit einem geilen Geräusch flutschten die Gummiwülste, welche die Beinöffnungen umgaben in die richtige Position und ihre Taille presste sich durch den engen dicken Gummi zusammen. Passend zu ihrer neuen, schwarzglänzenden Gummihaut steckten ihre Freundinnen ihre ebenfalls eingeölten Beine in rote, hohe Lackstiefel.

Angelina genoss die erotisierende Wirkung, welche bei jeder Berührung von ihrer engen Gummihaut ausging. Erst nach erstaunlich langer Zeit machte sie sich Gedanken, wie sie sich je wieder aus diesem engen Gummidress befreien konnte. Nun, eine Woche später, musste sie feststellen, dass das kleine perfide Geheimnis dieser Latexhaut genau darin bestand, dass es nur einen komplizierten Einstieg, aufgrund der engen Halskrause und Taille, sowie der langen Aermel jedoch keine Möglichkeit zum Ausziehen gab. Die ölartige Flüssigkeit mit der sie seinerzeit eingerieben wurde, verklebte zudem ihre eigene Haut untrennbar mit den künstlichen Oberflächen. So konnte sich Angelina selbst die Stiefel nicht mehr ausziehen.

Die Gummioberfläche schien atmungsaktiv zu sein und der austretende Schweiss bildete ständig einen feinen Film, welcher dem Latex zu seinem Hochglanz verhalf. Unerklärlicherweise liess sich Angelinas Gummihaut selbst mit Rasierklinge und Schere nicht zerstören.

Anfänglich hatte sie die beiden Schläuche mit den Gummibeuteln zwischen ihren Beinen gar nicht bemerkt, doch nach einer Woche begannen die mittlerweilen prallgefüllten Säcke sie auf obszöne Weise beim Gehen zu behindern.

Teils beunruhigt, teils fasziniert hatte Angelina auch festgestellt, dass sich ihr Körper innerhalb der Gummihaut veränderte. So wurde ihre Taille immer schmäler, während sich ihre Brüste unnatürlich vergrösserten. Bei der kleinsten Berührung ihrer inzwischen riesigen Brustwarzen zuckte sie jedes Mal erregt zusammen...

 

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