ALICIA

Uebersetzung ins Deutsche durch Lupo


©2000 by Latex Lorraine

 

Alicia ging durch das Meer von kleinen Gummikugeln, die den ganzen Fußboden bedeckten. Trotz der extrem hohen Absätze an Ihren Schuhen, mußte Sie versuchen, allen ausweichen, denn Sie fürchtete zu fallen, wenn Sie auch nur auf eine treten würde. Jeder Schritt wurde deshalb äußerst vorsichtig gewählt. Die Kugeln an die Seite zuschieben war aussichtslos. Sie rückten schneller nach, als man sie wegfegen konnte. Außerdem war ihre eigene Muschi eins ihrer Hauptziele. Das Umschalten zu einer stacheligen Oberfläche hatte geholfen, man konnte danach zumindest die Füße wieder sehen und mußte sich nicht nur vorstellen, daß man wirklich auf ihnen ging.
Das alles war sphärisch, machte nur keinen Sinn. Die Kugeln bedeckten alle Oberflächen, die sich nicht bewegten und ein Großteil der Flächen bewegte sich eben nicht. Es schien sobald sie wuchsen konnte nichts sie stoppen. Sie stellten sich wie ein Kollektiv auf ein gemeinsames Ziel ein. Wenn Sie stehen geblieben wäre, wären sie auf ihren drei saugenden Beinen auch an Ihre hohen gestiefelten Beine herauf gehuscht.

Alicia trat auf eines, dass sich irgendwie trotz all Ihrer Vorsicht doch unter ihre Schuhsohle geschoben hatte. Danach schlug das gummiartige Kügelchen wild mit seinen kleinen Gummibeinen in der Luft herum und stieß dabei quietschende Geräusche aus. Neugierig hob sie es auf und drehte es um es zu analysieren. Von den geöffneten Saug-Enden der Beine wurden auf einmal kleine Dampfwolken ausgeblasen. Alicia`s Gesichtsmaske hatte für jedes Nasenloch (rechts als auch links) eine Atemöffnung. In der Mitte etwas unterhalb der Beiden anderen, befand sich noch eine weitere für Ihren Mund. Sie schnüffelte vorsichtig am Dampf, sog ihn dann zuerst mit der rechten Atemöffnung, dann mit der linken in jedes Nasenloch. Die Öffnungen an den drei Gummibeinen der Kugel erzeugten mit einem Mal einen so starken Sog, dass es sich an der Ausbuchtung für Alicia´s kleinen nach oben gerichteten Nase, unter der Maske festsaugte.
Jetzt hing die Kugel verlockend vor Alicia`s reizvollen schmollenden Gummilippen. Wer könnte einem kleinen Kuß mit einem leichten Gummigeschmack der Kugel die dort baumelte widerstehen. Zweifellos nicht Alicia.
Ihre Gummilippen spitzend, nahm Sie die Kugel voll zwischen ihren Lippen, so wie eins dieser "Oh" perversen kleinen Kugelspielzeuge. Die Kugel löste daraufhin ihren Griff von Alicia`s Maske. Seine drei geöffneten Beinspitzen flatterten frei vor Alicia`s Nasenlöcher und verströmten weitere Wolken ihrer gummiartigen Parfümdämpfe, die Alicia gierig durch die Atemlöcher der Maske einsog. Sie fing an, sich köstlich gummiartig zu fühlen.

Zwei weitere Kugeln, an der Oberseite des Bodens, fingen nun ebenfalls an lautstark zu quietschten und immer mehr folgten diesem Ruf. Sie aufheben und umdrehend, entdeckte Sie bei diesen je eine kleine Öffnung an deren Unterseite. Instinktiv plazierte Sie diese mit diesen Öffnungen über ihre aufgerichteten, gummiüberzogenen Nippel Ihrer Brüste. Jetzt sah es so aus, als ob Alicia Kugelnippel hatte, jeder mit einem Set von drei kleinen, saugenden, gespitzten Beinen.

Sie inhalierte wieder und Alicia wunderte sich gerade, wieviel Dampf wohl in diesen geheimnisvollen Gummikugeln steckte. Es schien, als hätte die Kugel in Ihrem Mund diese Frage gehört. Sie zog ihre Beine zurück, weg von Ihren Nasenlöchern, um sie dann vorwärts von Ihr wegweisend auszurichten. Gleichzeitig dehnten sich ihre Nippel weiter aus. Die Kugeln dort boten Ihr nun über jedes ihrer drei erweiterten Beinspitzen, drei unterschiedliche Düfte pro Seite an.

Durch den festen, knöchellangen Gummirock begrenzt, setzte Alicia Ihren ziellosen Gang mit schlurfenden Schritten über den Fußboden fort. Sie fühlte, wie sich Ihre Higheels ausdehnten, es hatte den Anschein, als würde Sie nun über eine Art Ballettboden schweben. Es schien Ihr für eine Weile als könne Sie nun nicht mehr ausatmen. Sie glaubte schon, an eine wundervolle, magische Verwandlung und eine grenzenlose Ausdehnung wie bei einem Luftballon. Sie versuchte es jedoch immer wieder, aber Sie konnte nicht ausatmen. Sie dachte, möglicherweise ließe sich die Kugel aus ihrem Mund herausspucken. Sie sammelte ihre ganzen Kräfte und versuchte die Kugel aus ihrem Mund zu spucken. Nichts geschah, bis auf ein Quietschen von einem der erweiterten spitzen Beine der Kugel in Ihrem Mund. Wieder reagierten die Spitzen, diesesmal mit zwei quietschenden Flötentönen in unterschiedlichen Taktabständen. Und dann, wieder eine Reaktion diesmal drei Töne. So, dass ist es, dachte Alicia und fing an, ein musikalisches Zwitschern von sich zu geben. Mit jedem Atemzug, verblieb jedoch ein Rest Atem in Ihr und dehnte Ihr Gummiskelett immer weiter aus.

Alicia war immer sehr Stolz auf Ihre Brüste gewesen, da sie so trotz ihrer Größe, beide prächtig nach oben standen. Jetzt jedoch waren sie so groß, wie Wassermelonen. Ihre Schultern, Hüften, Schenkeln und Waden vergrößerten sich um einen ähnlichen Anteil. Sie war nicht sehr groß aber nun extrem Kurvenreich. Ihr Gummikleid wurde bis zum Äußersten ausgedehnt und hinderte Sie nun zunehmend an der weiteren Expansion.

Ihre Korsetts, die Sie am Hals und um die Taille trug, spannten sich immer straffer und schienen das erhöhte Ausmaß der Ausdehnung und somit das Verhältnis der Verbreiterung dort zu hemmen. Die Verbreiterung Ihrer Knie, wurde durch den starken Saum des, auch sonst nur kleine Schritte zulassenden, engen, röhrenförmigen Gummirockes ebenfalls eingeschränkt.


Wieder zwei der dummen Bälle die auf dem Boden lagen, fingen an zu quietschen. Alicia hob auch die noch auf. Die waren ein wenig transparenter, irgendwie wie eine Art von Kristallkugel.

Sie hielt eine, wie ein Lupe eines Juweliers, nah an Ihr rechtes Auge. Durch die erweiterten Enden der Gummibeine der Kugel, konnte Sie nun alles in dreifacher Ausführung sehen. Natürlich hielt sie die Andere auch noch vor ihr linkes Auge.
Zu nahe, sie hafteten irgendwie an ihren Augäpfeln. Die sechs Bilder verwirrten sie zuerst, aber Sie gewöhnte sich schnell daran. Sie konnte hiermit in sechs unterschiedliche Richtungen sehen oder den Blick auf einem Punkt konzentrieren.

Alicia steckte ihre Fingerspitzen in den Öffnungen einiger anderer Kugeln, die sofort dort fest hafteten und Ihr auch noch Finger mit Kugelkuppen plus jeweils drei erweiterten Enden verschafften. Sie sah durch den halb transparenten Gummi ihres engen, festen Kleides, wie einige Gummikugeln von unten ihre Beine heraufzukriechen begannen.
Sie fühlte, wie in Ihr eigene Kugeln, wenn Sie auch nicht wußte wie sie dort hereingekommen waren, mit einer Umwandlung begangen. Ihr schwingenden drei umgekippten Beine drückten sich gegen die Wände ihrer Vagina und schoben ihre kugelförmigen Gummikörper in der Mitte Ihrer röhrenförmigen Öffnung.

Die Kugeln, die den Fußboden bedeckten, schienen mit irgendeiner exponentialer Kraft immer größer zu werden und damit auch höher zu steigen. Erst reichten Sie Ihr nur bis zu den Knöcheln, dann bis an ihre Knie. Wie lange konnte sie noch über ihnen bleiben? Sie watete nun schon Taillentief durch das sich immer vergrößernde Meer der Kugeln. Dann war Sie gerade noch fähig, über sie hinwegzusehen. Sie fühlte sich plötzlich selbst sehr kugelförmig.

Das Innere des Bereichs sah jetzt leer aus, bis auf die Gummikugeln, welche die peripheriche Oberfläche dort bedeckten. Alicia war zu einer der Kugeln auf dem Fußboden geworden. Sie lag nun auch dort an der Oberfläche, schwang ihre drei erweiterten, gespitzten Gummibeine und gab einen gummiartigen, quietschenden Ton von sich. Jemand hatte sie aufgehoben ...