Eine Geschichte von Chris zu Bild Nr. 31298
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ILONAS SELBSTVERSUCH GERÄT AUSSER KONTROLLE

©2001 by Chris

 

 

Schon seit Wochen arbeitete Ilona zusammen mit anderen Wissenschaftlern an einem ungewöhnlichen Forschungsprojekt. Sie hatten zunächst die Aufgabe, ein pflanzenähnliches Alien, welches von einer Expedition aus einer entfernten Galaxis mitgebracht wurde, zu untersuchen.

Das Ding, wie sie es mittlerweilen benannten, war dreiteilig aufgebaut, ein zeckenartiger Teil mit krallenartigen Fingern bildete den Fuss. Ein in sich versteifter Bügel bildete den Uebergang zum mit zwei Augen versehenen Kopfteil, an dem sich ebenfalls Krallen befanden.

Gleich zu Beginn hatte es einen Zwischenfall gegeben, denn beim unvorsichtigen Auspacken wurde ihre Kollegin vom Alien gestochen. Für die weitere Forschungsarbeit war es dabei nicht unwesentlich, dass der Stich pikanterweise in den Busen ihrer Kollegin erfolgte, worauf sich in den nachfolgenden Stunden deren Brüste auf das Doppelte vergrösserten. Die Haut hatte sich makellos mitgedehnt und es hatten sich bis heute weder Schmerzen, noch unangenehme Nebenwirkungen eingestellt.

Wie sich herausstellte, hatten sich die menschlichen Zellen unter der Einwirkung der Alienflüssigkeit schnell und kontrolliert vermehrt. Somit war die Idee geboren, aus den Körpersäften des Aliens ein Serum für eine operationslose und risikolose Brustvergrösserung zu entwickeln.

In verschiedenen Versuchen mit isolierten Zellen wurden die Einflüsse der Flüssigkeit getestet und es zeigte sich, dass die beim unfreiwilligen Menschenversuch gemachte Wirkung nur bei bestimmten Lichtverhältnissen eintrat. Einer der Wissenschaftler machte sogar die Entdeckung, dass bei künstlich erzeugtem UV-Licht die Zellen eine latexartige Struktur erhielten. Mehr als Jux speicherte er diese Versuchsanordnung ebenfalls auf dem Hauptrechner.

Als heimliche Gummiliebhaberin war dies Ilona natürlich nicht entgangen und ihre Fantasie wurde dadurch beflügelt. So machte sie der Gedanke, sich die Brüste und Brustwarzen zu vergrössern und dies erst noch mit einer Latexstruktur, völlig wild.

Obwohl die Forschung an ihrem Produkt noch sehr weit weg war von Versuchen am menschlichen Objekt, hatte doch schon jemand bei der Versuchsanordnung auf dem Rechner minutiös die einzelnen Körperpartien eingegeben, sodass es theoretisch möglich gewesen wäre, beliebige Körperpartien einer Versuchsperson zu verändern.

Ilonas innere Unruhe steigerte sich immer mehr und so fasste sie eines Tages den Entschluss zu einem Selbstversuch. So schlich sie sich an einem Wochenende, wo sie sicher ungestört war, ins Labor und bereitete sich auf ihr unbekanntes Experiment vor. Ueber ihre lange Beine streifte sie sich mitgebrachte, überkniehohe Latexstiefel und zog sich ansonsten nackt aus. Um das "Ding" herum installierte sie mehrere UV-Lampen. Anschliessend machte sie sich am Computer zu schaffen und kombinierte verschiedene Programmteile zu einem ihr geeignet scheinenden Mix. So hatte sie nebst den vergrösserten Brüsten auch ihre Pobacken miteinbezogen und sich über den ganzen Körper eine feine neue Schicht programmiert, wohlgemerkt alles mit einer Latexstruktur versehen.

Ilona startete das Programm und legte sich den oberen Teil des Aliens von Hinten um die Taille. Das "Ding" fühlte sich zunächst kalt und bewegungslos an, doch auf einmal krallte es sich in ihrem Rücken fest und Ilona wurde durch einen aus der Mundöffnung des Wesens hervorschiessenden Stachel durch einen Stich ins Rückenmark betäubt. Der mittlere Stengel bog sich weiter nach vorne und zwang sie in eine hockende Stellung. Geräuschvoll entfalteten sich aus dem Fussteil plötzlich zwei Bälge, aus denen zwei Dildos hervorschnellten und sich tief in die Oeffnungen zwischen ihren gespreitzten Beine bohrten.

Nach dem ersten Schrecken wichen Ilonas Schreie einem lustvollen Stöhnen, als die eingespritzten Säfte mit weit mehr als nur gerade Serumdosis ihren Körper zu verwandeln begannen. Wie es schien zeigte sich das "Ding" plötzlich von einer völlig unbekannten Seite und entwickelte sogar ein offensichtliches Flair für die weibliche Anatomie! Wie erhofft wuchsen ihre Brüste immer mehr und zu ihrer Entzückung erhielten sie eine glänzende, latexartige Verfärbung. Als sie ihren Busen betasten wollte, glitten ihre Hände in die gelartige Masse hinein und liessen sich nicht mehr herausziehen. Plötzlich merkte Ilona, dass sie nun dem "Ding" völlig ausgeliefert war. Anstelle ihrer Brustwarzen hatten sich inzwischen zwei riesige Tentakel gebildet und aus ihren Rückenwirbeln bildeten sich kleine Blasen mit Fortsätzen. Mit einem schnalzenden Geräusch verschwand plötzlich auch ihr Kopf in einer Gummiblase und anstelle ihrer langen Haare baumelte an ihrem Hinterkopf ein langer Schlauch.

Nach etwa einer halben Stunde war Ilonas Verwandlung abgeschlossen und ihr nun völlig aus Gummi bestehender Körper weckte mit den vielen Tentakeln eher Assoziationen an ein Alien, doch die Figur wirkte mit den unnatürlich grossen Brüsten und Pobacken, der nun ganz dünnen Taille und dem runden Ballonkopf total erregend.

Als das "Ding" Ilona wieder freigab, kippte die gestiefelte Gummipuppe vornüber, federte beim Landen wie ein Ballon leicht zurück und blieb dann regungslos liegen...

 

 

 

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