Eine Geschichte von "her Master" zu Bild Nr. 31348
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VERHAENGNISSVOLLE NEUGIER
©2006 by "her Master"



Auf der einen Seite lies ihr Lebensstil Silvana sehr viele Freiheiten, auf der anderen Seite musste sie immer wieder in einer neuen Stadt neue Kontakte knüpfen. Die Kontakte in der Stadt, wo sie jetzt noch lebt, hat sie schon wieder einschlafen lassen, da sie heute den letzten Tag von ihrem Job hier hatte. Es lag ihr aber nicht, einen Job länger als ein paar Monate zu machen. Glücklicherweise waren die bisherigen Jobs immer so gut bezahlt, dass sie auch längere Zeiten, ohne Job überbrücken konnte.

Sie kauft sich ein Zeitung mit Stellenanzeigen steigt in den Bus ein und fährt nach Hause. Während der Fahrt liest sie die Anzeigen und markiert ein paar. Beim Wohnheim steigt sie aus und fährt mit dem Fahrstuhl in ihr Stockwerk. In diesem recht günstigen Wohnheim kam es des öffteren vor, dass Wohneinheiten kurzerhand geräumt wurden, wenn die Miete nicht mehr beim Vermieter einging. Die Habseeligkeiten wurden dann einfach zum Sperrmüll gebracht. Erst letzte Woche hat sie mitbekommen, dass die Einheit direkt neben ihr geräumt wurde. Sie hatte sich zwar gewundert, dass sie Roxana schon länger nicht mehr gesehen hatte, hatte sich aber nichts weiter dabei gedacht. Da die Einheiten recht günstig sind, war es nicht verwunderlich, dass heute schon jemand anderes eingezogen ist.

Bei der letztwöchigen Räumung war ihr eine relativ große schwarze Kiste aufgefallen, die mit massiven Messingbeschlägen versehen war. Sie fand es zu schade, dass die Kiste direkt auf den Sperrmüll wanderte und so hatte sie die Kiste erst einmal in ihre Wohneinheit gebracht. Sie hatte aber bis jetzt keine Zeit gehabt, sich um deren Inhalt zu kümmern.

Beim Öffnen der Wohnungstür kommt ihr die Kiste wieder in den Sinn und sie überlegt, ob sie sich erst was zu Essen machen sollte oder erst die Kiste inspizieren sollte. Sie entscheidet sich dazu, erst einmaletwas zu essen und zu duschen. Beim Duschen bemerkt sie, dass es mal wieder Zeit ist, ihren Körper zu pflegen: Ihre Scham- und Achselhaare müsste sie mal wieder entfernen und auch die Beine müssten mal wieder enthaart werden. Also trägt sie nach dem Duschen die Enthaarungscreme auf. Nach ein paar Minuten schabt sie mit dem mitgelieferten Schaber sämtliche Haare ab und hat vom Hals an abwärts kein einziges Haar mehr an ihrem Körper. Um alle Rückstande der Creme abzuwaschen duscht sie nochmals ausgiebig und genießt das wieder neue Gefühl, des in ihrer Schamgegend ungehindert zusammenlaufenden Wassers.

Auf dem Weg ins Schlafzimmer, um sich eine Unterhose zu holen, kommt sie an der Kiste vorbei. Ohne groß darüber nachzudenken, hebt sie sie hoch und nimmt sie sie mit ins Schlafzimmer und stellt sie aufs Bett. Von der Neugier gepackt, was denn in der Kiste drin sei, setzt sie sich aufs Bett und öffnet sie. Wieder erwarten geht das ganz einfach, da das Schloss offensichtlich nicht verschlossen ist. Sie klappt den Deckel auf und findet eine große schwärzlich glänzende Kugel darin. Die Kugel ist sehr schwer und die Oberfläche fühlt sich wie Gummi an.

Es sieht so aus, als hätte die Kiste ursprünglich zwei Kugeln beherbergt. Sie nimmt die Kugel heraus und legt sie aufs Bett. Dann durchwühlt sie die Styroporschnippsel der Kiste um herauszufinden, ob da noch mehr drin ist. Und in der Tat, sie findet noch etwas: Einen weißen, an der dicksten Stelle stark zwei Daumen dicken in eine Plastikfolie eingebschweisten Stift. Im Grunde sieht er aus, wie ein wenigstens 5 mal zu groß geradenes Zäpfchen gegen Fieber. Zu diesem Teil sollte man wohl eher Zapfen sagen. Irgendwie erinnert sie der Zapfen an einen erregierten Penis. Während sie überlegt, was es denn wohl sei, wühlt sie weiter in den Schnippseln und findet einen Zettel.

Auf dem Zettel liest sie:
Hallo
Anbei erhalten Sie aus der neuesten Kollektion zwei Exemplare unserer biologischen Vollkontrollkostüme. Damit es sich entfalten kann, und sie es nutzen können, gehen sie bitte wie folgt vor:
• Ziehen Sie sich komplett aus
• Es ist von Vorteil, wenn sie in der Schamgegend rassiert sind
• Ziehen Sie die in der Kiste zu findenden Latexstiefel nach der Anleitung an und ziehen sie die Schäfte bis über die Knie hoch
• Legen Sie die Kugel auf den Boden
• stellen sie sich breitbeinig über die Kugel
• stecken Sie nun den schwarzen Stift in das in der Kugel befindliche Loch und führen Sie möglichst gleichzeitig den weißen Zapfen in ihren After ein
• Warten Sie ab, was passiert

Die müssen ja wohl bescheuert sein, ich führ mir doch keinen Zapfen ein, ohne zu wissen, was da drin ist. Also da müssen sie schon eine Leichtsinnigere finden. Obwohl die Stiefel mich ja schon neugierig machen. Also wühlt sie weiter in der Kiste und findet den schwarzen Stift, die Stiefel und neben der Anleitung auch noch eine unbeschriftete Tube.

Auf der Anleitung steht:
• Sollten Sie schwierigkeiten haben, die Stiefel anzuziehen, cremen sie sich ihre Beine mit dem in der Tube befindlichen Gel ein.
• Das Gel bewirkt unter anderem, dass das Latex sehr leicht auf der Haut gleitet.
• Eine andere Wirkung des Gels ist, dass es die Haut auf einen längeren Kontakt mit dem Latex vorbereitet.

"Ok, dann versuch ich es erst mal ohne das Gel.", denkt Silvana und versucht den ersten Stiefel anzuziehen. Sie kann das Bein zwar in den Schaft einführen, nur schafft sie es auch mit größter Anstrengung nicht, den Fuß in die richtige Position zu bringen. Er ist an der Fessel offensichtlich sehr eng. Also noch mal retour. Sie weiß zwar nicht, was mit "unter Anderem" und "Haut auf einen längeren Kontakt, ..." gemeint ist und hat dadurch ein etwas mulmiges Gefühl, doch die Neugier siegt. Sie reibt sich also das erste Bein ein. In der Tat ist nun ihr Bein richtig glitschig, und langsam merkt sie, wie es ein wenig wärmer wird. Dann nimmt sie den Latexstiefel und hat ihn im Handumdrehen angezogen. Zwar ist ein wenig Nachruck nötig gewesen, den Fuß durch die engste Stelle zu drücken, und wie sie ihn wieder aus ziehen kann, weiß sie nicht, aber es ist schon irgendwie ein irres Gefühl, ihr Bein in diesen Stiefel eingeschlossen zu sehen. Ein wenig euphorisiert, dass das so gut funktioniert, cremt sie sich auch das andere Bein ein. Auch dieses Bein ist nun wunderbar glitschig und wartet darauf, in etwas enges eingeführt zu werden. Und schuppdiwupp hat sie auch den zweiten Stiefel bis über das Knie gezogen.

Sie kann sich nicht erklären, aber irgendwie kommt sie langsam in Fahrt. Sie steht auf und stellt sich vor den großen Wandspiegel. Sie betrachtet ihre langen Haare, ihre wohlgeformten Brüste, ihren schlanken Körper und ihre Beine, die nun bis über die Knie in diesen Latexstiefeln stecken. Sie streichelt sich ein wenig an ihrem blanken Lusthügel und ihrem Busen. Dadurch kommt sie noch mehr in Fahrt. Sie merkt, wie ihre Beine immer wärmer werden und streicht über ihre bestiefelten Beine. Dabei bemerkt sie, dass sie die Schäfte nicht mehr von ihren Oberschenkeln lösen kann. Aber statt dabei zu erschrecken, kommt sie durch das Wissen, die Stiefel nicht mehr einfach ausziehen zu können, noch mehr in Fahrt.

Es ist schon irgendwie komisch für sie, sie merkt nun zwar, dass in dem Gel offensichtlich eine Droge enthalten sein musste, denn sie kommt immer mehr in Fahrt und ihre Sinne werden erheblich unbeschwerter werden, sie findet dies aber nicht gefährlich und erschreckend, sondern findet es erregend, wie sie langsam die Kontrolle über sich verliert. Um eine noch intensivere Wirkung der Droge zu erhalten, cremt sie nun den kompletten Rest ihres Körpers auch noch mit dem Gel ein. Selbst ihr Gesicht verschont sie nicht. Und mittelerweile findes sie es gar nicht mehr abwegig, sich den eigentlich monströsen Zapfen der eher ihre Vagina füllen würde, in ihren After einzuführen.

Kurze Zeit später steht sie also, wie in der ersten Anleitung beschrieben, breitbeinig über der Kugel und hat in der einen Hand den schwarzen Stift und in der anderen den weißen Zapfen. Diesen hat sie mittlerweile ausgepackt und merkt, dass er mit einem Gleitgel benetzt ist. Mit nun stark benebelten Sinnen überlegt sie noch, ob sie wirklich weitermachen soll, oder nicht. Aber zu keinem klaren Gedanken mehr fähig beugt sie sich vor. Sie setzt den Zapfen an ihrem hinteren Ausgang, oder in diesem Sinne vielleicht besser Eingang, an und setzt den schwarzen Stift an der Kugel an. Nun schiebt sie den Stift in die Kugel und ist verwundert, wie einfach sich durch den fast wie von selbt gleitenden großen Zapfen ihr hinteres Loch dehnen läßt. Mit erstaunlich wenig Arbeit passiert also die dickste Stelle des Zapfens ihren Schließmuskel. Nun wird der Zapfen, ohne, dass sie etwas dagegen tun kann, durch ihren Schließmuskel in sie hineingezogen. Sie hatte noch nie Analverkehr, kann sich nun aber ungefähr vorstellen, wie es ist, von hinten genommen zu werden, denn der Zapfen füllt sie hinten ganz schön aus.

Erst jetzt wird ihr bewußt, dass sie sich nun der Wirkung des Zapfens, ohne jegliche Gegenwehr leisten zu können, ergeben muss. Eine Pille hätte sie vielleicht noch herauswürgen können, aber dieser Zapfen ist nun in ihr verschwunden und sie kann sich nicht mehr gegen ihn wehren. Mit dem Gedanken, dass es nun kein Zurück mehr gibt, und dem unsicheren Gefühl nicht zu wissen, wie es jetzt weiter geht, bleibt ihr nichts anderes übrig, als abzuwarten, was passiert.

Sie hat mit der anderen Hand den Stift an der Kugel noch nicht ganz losgelassen, da klappt diese schon auf. Oben bildet sich ein Trichter aus und unten tauchen kleine Füßchen auf. Anscheinend ist eine Wirkung des Zapfens, dass sie immer mehr in Fahrt kommt. Sie kann es nicht verhindern, dass ein Tropfen ihres Vaginalsaftes herunterfällt und exakt den Trichter trifft. Gleichzeitig baut sich in ihr ein enormer Harndrang auf. Als hätte der Trichter auf diesen Vaginalsaft gewartet, schnellt er nach oben zwischen ihre Beine und saugt sich dort fest. Ihr Harndrang wird immer särker. Sie will schon zur Toilette laufen, nur kann sie das irgendwie nicht. Zum einen wird sie von dem Trichter an ihrer empfindlichen Stelle festgehalten, zum anderen gehorchen ihr ihre Gliedmaßen nicht wirklich. Also muss sie es wohl noch ein wenig aushalten. Allerdings steigt der Harndrang ins unermessliche. Gerade, als sie vor Scham und Verkrampfungsschmerz glaubt, umkommen zu müssen, merkt sie, wie sich etwas vom Trichter aus in die Harnröhre schiebt. Noch ehe sie es richtig realisieren kann, dass ihre Blase angezapft wird, merkt sie, wie der Druck nachläßt und sieht, dass sich eine Blase, die sich mittlerweile an der Kugel gebildet hat, füllt. Sie sieht, wie sich die Blase immer weiter füllt und kann gar nicht glauben, dass sie in so kurzer Zeit so viel Urin ausscheiden kann. Nach kurzer Zeit stoppt aber doch der Urinfluss. Sie merkt, wie sich dieses Etwas wieder aus ihrer Blase zurückzieht und merkt, dass etwas anderes Festes hineingeschoben wird. Dann kribbelt es kurz und der Trichter wird genauso schnell, wie her hochgeschnellt ist, wieder in die Kugel gezogen. Sie fühlt dort unten nach und bemerkt, dass ihre Blase durch irgendetwas verschlossen ist. Während des ganzen Schauspiels ist sie wie gelähmt und kann sich kaum bewegen. Eigentlich ist es gut, dass sie durch die Lähmung gehalten wird, denn so erregt, wie sie ist, wäre sie, wenn sie sich selbst halten müsste sicher schon umgefallen. Sie schließt die Augen, und die Lähmung lässt gerde so zu, dass sie sich aufrichtet. Dann genießt sie die Wirkung der in dem Zapfen enthaltenen Drogen.

Sie fällt dabei in Trance und hat die verrücktesten Träume. Sie sieht eine große Plantage mit eigenartigen Pflanzen. In einer Pflanze kann sie das Gesicht von Roxana erkennen. In der direkt da neben stehenden Pflanze kann sie Teile von sich erkennen. Ihr Kopf in einer Haube steckend, vom Bauch ab in einem Ballon kniend und ihre Arme zu Greifern umfunktioniert. Von vorne sind nur noch ihre Brüste und ihr Gesicht von ihr zu sehen. Die Gefühle, die ihr in der Trance vermittelt werden sind wie ein nicht enden wollender Orgasmus.

Während Sie so vor sich hin träumt, bemerkt sie nicht, wie die Kugel immer größer geworden ist und sich zu einem ballonformigen Gebilde verwandelt hat. Mittlerweile ist auch ein Stamm aus ihr herausgewachsen. Dieser ist so groß wie sie selbst. Erst, als dieser sich an sie anlegt, und ihren Bauch umschlingt, wacht sie wieder auf. Eine ruckartige Drehung des Stamms, zwingt sie auf die Knie wobei ein Knie in dem Ballon landet. Um sich wieder ein wenig aufzurichten, muss sie auch den Fuß in den Ballon nehmen. Sie will sich wieder ganz aufrichten, doch wird das neben der Lähmung auch durch die Umklammerung ihres Bauchs verhindert. Diese läßt sie zwar nicht aufstehen, hällt sie aber auch fest, dass sie nicht umfällt. Die Umschlingung fängt direkt oberhalb ihre Beckens an und endet exakt unter ihren Brüsten. Zwei Auswüchse die vorne weiter in Richtung Hals gewachsen sind, halten ihre Brüste auseinander. Egal, was sie jetzt versucht, die Umklammerung muss es zulassen.

Wieder weiß sie nicht, was sie von der ganzen Geschichte halten soll: Auf der einen Seite, wird sie von einem Etwas festgehalten, kann sich irgendwie nicht richtig bewegen, muss sich dem Rausch der Drogen, die sie sich mit dem Zapfen selbst beigebracht hat hingeben, müsste das Alles eigentlich beängstigend fühlen, doch wird sie davon nur noch viel heißer. Mittlerweile meint sie, dass eine einzige Reizung ihrer Vagina ausreichen würde, sie zu einem Orgasmus zu bringen.

In dieser Stellung, halb gehockt, halb stehend, verkrampfen sich langsam ihre Beine, so dass sie auch den zweiten Fuß in den Ballon nimmt. Gerade, als sie sich auf die Knie sinken lassen will, wird sie von der Umklammerung angehoben. Ganz baff davon, dass auch die Wirkung der Drogen sich geändert haben, so dass die Lähmung aufgehoben ist, steht sie ruckartig auf und rutscht dabei mit dem Kopf in eine glitschige Haube hinein. Ein wenig von Panik erfasst, reißt sie die Augen auf und schaut sich um, in was sie da hineingeraten ist. Sie blickt nach rechts und nach links und sieht die Greifer, die ihr in der Trance begegnet sind. Dann schaut sie an sich herunter und erkennt auch den Ballon aus der Trance. Auch die Umklammerung ihres Bauches kommt ihr nun merkwürdig bekannt vor. Dann erinnert sie sich an das Gefühl, das ihr in der Trance begegnet ist und realisiert nun langsam, dass das in der Trance eine Vision war, die sie nun erleben darf.

Sie kann sich zwar noch nicht vorstellen, wie sie den immer währenden Orgasmus erreichen kann, doch überlegt sie schon mal, wie sie dem Bild in der Trance näher kommen kann. Sie lässt ihre Arme in die glitschigen Hülsen gleiten , die zu den Greifern führen. Nur irgendwie kommt sie nicht richtig rein. Sowohl den Linken, als auch den Rechten bekommt sie nicht richtig da rein. Enttäuscht zieht sie sie wieder heraus. Dann allerdings sieht sie einen penisartigen Tentakel der aus dem Stamm herausgewachsen ist und auffordernd glitschig darauf wartet in sie aufgenommen zu werden. Sie geht nun wieder etwas in Knie um mit ihrem Lustzentrum dem Tentakel näher zu kommen. Dabei rutscht sie wieder mit dem Kopf aus der Haube. Wie auch immer braucht sie nun gar nicht mehr weiter in die Hocke zu gehen, denn der Tentakel wächst weiter ihrem Lustzentrum entgegen. Mit ein wenig Führung durch ihre Hand, dringt der Tentakel ein wenig in sie ein. Sie kann es vor Lust fast nicht mehr aushalten. Doch irgendwie stoppt das Wachstum auf einmal.

Was für ein Frust? Sie wird festgehalten, kann nichts tun, die Pflanze, die sie offenbar ficken will, hat Ladehemmungen und sie ist so heiß, dass sie nur nur noch einen kleinen Stoß bräuchte, um den gewaltigsten Orgasmus zu erleben, den Sie je gehabt hatte. Was ist los? Sie will sich auf den Tentakel setzen, wird aber von der Umklammerung festgehalten. Selbst das Streicheln ihres Lusthügels bringt keine Erleichterung, so sehr sie sich auch bemüht. Erst jetzt bemerkt sie, dass sich die Haube bereits etwas abgesenkt hat. Sie legt en Kopf nach hinten. Als hätte die Haube darauf gewartet, rutscht sie mit einem Ruck nach unten und legt sich glitschig um ihren Kopf. Wo es vorhin schön kühl blieb, wird es nun auf einmal richtig warm um ihren Kopf. Auch wenn sie es jetzt schon ahnt, will sie sich vergewissern. Sie greift also an den Rand und kann noch nicht mal einen Fingernagel zwischen die Haut und die Haube bekommen. Die Haube ist also mit ihrer Haut verklebt.

Aber wieder stoppt der Prozess. Sie weiß zwar ganz genau, wie er wieder angestoßen werden kann, doch ist sie nicht sicher, ob sie sich wirklich dem ganzen hingeben soll und ihr bisheriges Leben aufgeben soll. Doch ist sie so heiß, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen kann, außer sich durch irgendetwas endlich zu einem Orgasmus bringen zu lassen. Sie gleitet also mit beiden Armen mehr oder weniger gleichzeitig in die glitschigen Latexröhren. Diesmal allerdings ist da, wo sie vorhin nicht weiterkam, jeweils ein enger Wulst, wo ihre Finger durchpassen. Sie macht ihre Hände ganz schmal und drückt mit aller Kraft gegen die Wülste. Diese weiten sich ein wenig, so dass sie mit ihren Händen hindurchgleiten kann. Als dann die dicksten Stellen ihrer Hände die Wülste passiert haben, flutschen die Wülste weiter bis zu den Handgelenken. Dann werden die Latexschäfte sehr warm und die "Handschuhe", in denen nun ihre Hände sind, ziehen sich stark zusammen, so dass sie keinen Finger mehr bewegen kann.

Nun wird ihr bewußt, dass neben ihren Beinen und ihrem Kopf nun auch ihre Arme nicht mehr aus den Röhren heraus ziehen kann. Gänzlich in der Pflanze gefangen und zu keiner selbstständigen Bewegung mehr fähig, muss sie sich ihrem Schicksal ergeben.

Nach wenigen Sekunden erwacht die Pflanze zum Leben. Die Umklammerung ihrer Hüfte treibt sie nun ganz langsam in Zeitlupe Milimeter für Milimeter nach unten. Sie merkt zwar, dass der Tentakel dadurch immer weiter in sie hineingetrieben wird, die Reizung reicht aber nicht aus, den Orgasmus auszulösen. Sie wird dadurch nur noch viel heißer. Es ist ein absolut irres Gefühl, an etwas derart vollständig ausgeliefert zu sein und wehrlos alles ertragen zu müssen, was ihr geschieht.
Als sie schlußendlich mit den Schamlippen den Ansatz des Tentakels berührt, dieser also voll und ganz in ihr verschwunden ist, fängt dieser an zu vibrieren und zu pulsieren. Nach nur wenigen Sekunden wird sie von einem noch nie da gewesenen Orgasmus überrollt. Der Orgasmus wird stärker, je länger er dauert, sie atmet immer heftiger und weiß bald nicht mehr wie sie genügend Luft bekommt. Der Orgasmus kommt ihr vor, als würde er schon Stunden dauern.

Und in der Tat dauert er schon einige Stunden an, als zwei schwarz gekleidete Männer, mittlerweile mitten in der Nacht, sich an ihrer Wohnungstür zu schaffen machen. Nur ein paar Sekunden später ist die Tür auf. Beim Aufladen von Silvana, oder besser der Pflanze, in die Silvana eingestiegen ist, auf eine Sackkarre sagt der eine: "Na das hat diesmal aber gedauert, bis die Kugel aktiviert wurde. Ich hatte schon gedacht, der Sender wäre defekt und wir hätten sie verloren. Naja, sie hat es ja jetzt gut, Sie hat einen immer währenden Orgasmus und produziert dabei dieses Glückshormon, mit dem jede noch so willensstarke Frau zu einem willenlosen Sexspielzeug wird. Ein paar Tropfen ins Glas reichen aus. Je mehr, um so devoter." Darauf der andere: "Das muss ich demnächst mal bei meiner Nachbarin ausprobieren. Es funkt zwar schon recht heftig, wenn wir uns unterhalten, aber ins Bett habe ich sie noch nicht bekommen." "Ja mach das", antwortet der Erste und sagt weiter, "Aber pass auf, ab der dritten Verabreichung ist die Wirkung permanent. Wenn du sie dann zur Sklavin gemacht hast, bleibt dir nur, sie zu behalten, oder ebenfalls sie in eine 'Glückshormonproduzentin' umzuwandeln, was ja nicht das schlechteste für sie ist..."




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