Eine Geschichte von Chris zu Bild Nr. 31333
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MONA UND JENNIFER MUTIEREN ZUR LATEXRAUPE

©2002 by Chris

 

 

 

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Mona und Jennifer, die beiden Zofen von Madame S. waren schon lange neugierig, was sich hinter der hohen Mauer zuhinterst im Anwesen verbarg. Es musste sich um ein grosses Geviert handeln und es schien als ob es nur einen einzigen, durch eine schwere Holztüre gesicherten Eingang gäbe.

Umso mehr waren die beiden erstaunt, dass ihnen Madame nun plötzlich eine Besichtigung des versteckten Gartens in Aussicht stellte. Für eine Belohnung hätte eigentlich kein Anlass bestanden, denn in letzter Zeit hatten sie Madame einige Male genervt.

Vor dem Eingang mussten sich Mona und Jennifer ihrer Kleider erledigen, bis sie nur noch ihre Strümpfe und Handschuhe aus Latex trugen. Madame S. tippte neben dem Tor einen Code ein und die Holztüre öffnete sich gerade mal einen Spalt breit um hindurchzuschlüpfen.

Die beiden jungen Frauen wurden geheissen schon mal vorauszugehen und sich an das andere Ende des Gartens zu begeben. Die beiden kamen aus dem Staunen nicht heraus. Der ganze Boden und die Innenseite der Mauer waren mit einer dicken, schwarzglänzenden Latexschicht überzogen und überall wuchsen riesige Pflanzen aus demselben Material. Am meisten verbreitet war ein Gewächs mit einem dicken, hohen Stengel, auf dem eine riesige Frucht thronte, welche seitlich mehrere dornenartige Beinpaare aufwies.

Die Eingangstüre hatte sich unbemerkt wieder geschlossen und von Innen war nicht mehr zu erkennen, wo sie sich befunden hatte.

Mona und Jennifer machten sich wie geheissen auf den Weg zur gegenüberliegenden Seite. Mit ihren Latexstrümpfen fanden sie auf dem glitschigen Boden nur mühsam Halt, doch sie getrauten sich nicht barfuss zu gehen, da ihnen Madame S. dies ausdrücklich verboten hatte. So kam es, dass sie öfters ausrutschten und auf den Boden, in die weiche Gummimasse fielen. Mit der Zeit fanden sie jedoch sichtlich Vergnügen daran, denn das schwabbelige Material hatte bei direktem Körperkontakt eine stimulierende Wirkung.

Mit zunehmendem Uebermut bahnten sie sich einen Weg durch das immer dichter werdende Gebüsch aus Latex. So erschraken sie zutiefst, als Jennifer plötzlich von Hinten von einer der grossen Fruchtpflanze angefallen wurde. Ein Stengel hatte sich unbemerkt herabgeneigt und seinen Fruchtkörper, welcher auf der Oberseite eine wulstige, lippenartige Oeffnung aufwies, über Jennifers Kopf und Schultern gestülpt. Ihre Arme wurden vom fleischigen Gebilde ebenfalls gepackt und im Inneren festgehalten, sodass sie nur noch wehrlos mit den Beinen strampeln konnte, als sich die Latexfrucht langsam nach Hinten neigte und das eine Ende, wo sich ihr Kopf befand, beinahe den Boden berührte.

Wie sich ihr ein dildoähnlicher Fortsatz einen Weg zwischen ihre Schenkel bahnte, versuchte sie verzweifelt, sich mit den Beinen dagegenzustemmen. Plötzlich glitt sie jedoch mit den Füssen in den Oeffnungsspalt hinein und mit einem schnalzenden Geräusch rutschte ihr Körper nun vollständig in die fleischige Hülle.

Geschockt hatte Mona die ganze Zeit wie versteinert danebengestanden, doch nun raffte sie sich auf um einzugreifen. Mit gespreizten Beinen stellte sie sich über die Latexfrucht und umfasste mit beiden Händen Jennifers Taille um sie herauszuziehen. Mit Schrecken fiel ihr dabei auf, dass Jennifers Beine und Arme sich dort, wo sie vorher von den Strümpfen und Handschuhen bedeckt waren, verformt hatten und mittlerweilen identisch waren mit je zwei der seitlichen Dornen, welche wilde kreisende Bewegungen vollführten.

Was von Jennifers Körper noch sichtbar war, hatte sich inzwischen mit einer hochglänzenden dünnen Latexhaut überzogen und Mona merkte erst jetzt, dass sich ihre Handschuhe mit dieser Schicht verklebt hatten. Vergeblich versuchte sie sich zu lösen.

Plötzlich neigte sich die Fruchthülle wieder nach vorne und der Stengel schnellte mitsamt seiner weiblichen Fracht wieder in die Höhe. Mona suchte verzweifelt Halt zu finden und so war absehbar,dass sie dabei ihre Beine neben Jennifers Kopf in den Spalt des Fruchtkörpers steckte. Im Inneren wurden diese sofort gepackt und mit starkem Druck massiert, worauf sie sich völlig schmerzlos in eine schwabbelige Gummimasse verwandelten, welche ebenfalls in zwei der seitlichen Dorne gepresst wurde. Mona ruderte mit ihren neuen Beinstummeln wild umher, doch es war ihr nicht möglich, sich aus der ungewohnten Situation zu befreien.

Mona war die ganze Zeit von Jennifers Lippen stimuliert worden, nachdem sie mit ihren Schamlippen genau über Jennifers gummibeschichtetem Gesicht gesessen hatte und dort festgeklebt zu sein schien. Wie sich nun jedoch aus Jennifers Zunge ein monströser Dildo bildete, welcher tief in sie eindrang, stöhnte Mona laut auf und verlor beinahe das Bewusstsein.

In diesem Moment wurde ihr Hals von zwei Gummilappen, welche sich am Ende eines langen Tentakels befanden, fest umschlossen. Ihr Kopf wurde nun nach unten gedrückt, wo sich eine enge Oeffnung befand, die in einer Kopfmaske mündete. Mona konnte sich einige Male wieder hochstemmen und ihren Kopf aus der dunklen Hülle herausziehen. Nach und nach war ihr Gesicht jedoch von einer gelartigen Flüssigkeit bedeckt, welche von ihrem Kinn tropfte.

Wieder drückte der Tentakel ihren Kpof nach unten, doch dieses Mal glitten auch ihre bisher an Jennifers Bauch festgeklebten Hände ins Innere der Pflanze. Sofort wurden ihre Arme gleich ihrer Beine so zu einer Gummimasse geknetet, dass sie exakt in die seitlichen Pflanzendornen passten.

Nun flutschte auch ihr Kopf endgültig in die vorgeformte Maske. Die Flüssigkeit auf Monas Gesicht war inzwischen erhärtet und verband sich fest mit der Maskenhülle. Nachdem sich auch noch die Halspartie der Maske merklich verengt hatte, war es ihr gänzlich unmöglich, den Kopf zurückzuziehen.

In Panik hatte Mona die ganze Zeit versucht nach Luft zu schnappen, bis plötzlich ein Atembalg unter der Maske in Aktion trat. Mit ihren Atemzügen hob und senkte sich die Gummihülle und setzte einen ausgeklügelten Mechanismus in Gang, welcher in regelmässigen Stössen den Dildo bewegte, der bereits in Jennifers Vagina steckte. Die Frischluft gelangte anscheinend durch Membranen am äusseren Ende des Dildos ins Innere. Ohne eingreifen oder den Vorgang stoppen zu können, waren die beiden jungen Frauen nun gezwungen, sich gegenseitig ständig zu stimulieren.

Ein letztes Mal senkte sich der Pflanzenstengel langsam zu Boden und der obere Spalt des Fruchtkörpers verschloss sich über den Körpern der beiden Frauen. Die seitlichen Lippen der Oeffnung verschmolzen mit der restlichen Oberfläche und nun waren Mona und Jennifer gänzlich in der Latexfrucht eingeschlossen.

Mit einem plötzlichen Knall löste sich der Stengel vom Rest und liess ein bizarres Gebilde, aufgestützt auf 8 dornenartigen Beinen auf dem Boden zurück. Es sah sehr aufreizend aus, als sich die an eine Raupe erinnernde neue Kreatur langsam in Bewegung setzte. Nur gerade die weibliche Kopfkontur am einen Ende mit dem sich in raschen Stössen hebenden und senkenden Atembalg erinnerte an die menschlichen Wesen im Inneren.

Mona und Jennifer gerieten durch die ständige gegenseitige Erregung beinahe an den Rand des Wahnsinns, denn die gemeinsame Fortbewegung auf den neuen Beingliedern bereitete ihnen zusätzlich eine noch nie gekannte sexuelle Befriedigung.

Die neu aktivierte Latexraupe suchte sich einen Weg durch das Gummidickicht bis an das Ende des Gartens, wo sie von Madame S. mit einem vielsagenden Grinsen empfangen wurde.

Madame hielt je zwei feingearbeitete lange Lederleinen in den Händen ,die in breiten Halscorsagen aus Metall mündeten, welche um die Hälse der Kopfmasken von vier anderen Latexraupen gelegt waren.

Es war ein bizarres Schauspiel, wie sie energisch versuchte, die ungestümen Kreaturen, die heftig an den Leinen zerrten und deren Atembälge sich wild hoben und senkten, zu bändigen....



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