Eine Geschichte von Riker zu Bild Nr. 31443
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GEBURT EINER KÖNIGIN
©2009 by Riker

 

 

Sarah lief die Hauptsrasse entlang. Sie war sehr damit beschäftigt mit ihren hohen Lederstiefeln nicht in die unzähligen Pfützen zu treten. Deshalb bemerkte sie auch erst im letztem Moment dass sie vor ihrem Hotel stand. Schnell ging sie hinein um nicht noch nässer zu werden. Drinnen angekommen checkte sie ein und beschloss erstmal was an der Bar trinken zu gehen.
Der Barkeeper machte auf sie keinen sehr sauberen Eindruck, aber dennoch bestellte sie sich einen Kaffee. „Erstmal aufwärmen“ dachte sie sich.
Nach den ersten Schlucken fühlte sie sich wieder gut. Sie kam mit dem Barkeeper ins Gespräch und erzählte ihm von ihrer morgigen Tour in den Dschungel.
„In den Dschungel, sind sie wahnsinnig?“ tönte es hinter ihr. Langsam drehte sie sich um und erblickte einen alten klapprigen Mann. Nach seinen Augen zu urteilen hatte er auch schon so einiges getrunken.
„Ja natürlich“ erwiderte Sarah „solche Reisen mache ich immer in den Semesterferien. Das lenkt mich vom Stress ab.“
„Ich warne sie. In diesem Dschungel gibt Lebewesen die sehr gefährlich sein können. Das werden sie noch bereuen.“
Mit diesen Worten torkelte er aus der Bar.
„Beachten sie ihn nicht“ meldete sich der Barkeeper zu Wort „der ist nicht ganz dicht. Das ist Joe nen Wissenschaftler der hier mal ein paar Studien gemacht hat. Nachdem seine Frau im Dschungel verschwand, drehte er durch und erzählt allen im Dschungel würde es eine Pflanze geben die es auf Frauen abgesehen hat. Wenn sie mich fragen hat der sie nich mehr alle.“
Mit diesen Worten drehte er sich wieder um und versuchte seine Gläser sauber zu machen.
Noch ganz verwirrt von dem was eben geschehen war trank Sarah ihren Kaffee aus und ging auf ihr Zimmer. Sie freute sich schon auf ihre morgige Tour.

Wäre sie doch bloß im Hotel geblieben. Daran dachte sie jetzt schon zum hundertsten mal. Der Regen, der einsetzte als sie eine Stunde unterwegs war, wurde immer stärker. Schon lange wusste sie nicht mehr genau wo sie war. Völlig durchnässt war sie einen Hang hinunter gerutscht und kämpfte sich nun durch extrem dichten Dschungel. Die Hoffnung wieder in die Zivilisation zu finden ließ sie immer weiter laufen. Aber so wie es aussah wurde der Dschungel immer dichter. Und der Regen wurde auch immer stärker. Ihre Lederstiefel waren schon lange nicht mehr zu gebrauchen. Was hatte sie sich auch dabei gedacht mit solchen Schuhen in einen Dschungel zu gehen. Völlig durchnässt und erschöpft ereichte sie eine Lichtung. Ihre Kleidung klebte förmlich an ihrem Körper. Da sie keinen BH trug zeichneten sich ihre Brüste recht deutlich unter der Bluse ab. Ihr war so kalt das sich ihre Nippel, die sehr stark abstanden, aussahen als wollten sie jeden Moment durch ihre Bluse stechen.
Auf der Lichtung wurde der Regen sogar noch stärker und zum ersten mal kam ihr der Gedanke, dass sie in echten Schwierigkeiten war. Zumal sich auf der anderen Seite der Lichtung eine riesige Felswand auftat. Sollte sie doch lieber den Weg durch das Dickicht nehmen? Im Moment als sie sich umdrehen wollte, entdeckte sie einen Schatten an der Felswand. Als sie näher kam entpuppte sich der Schatten als der Eingang zu einer Höhle.
Nass, frierend und völlig erschöpft beschloss sie in der Höhle Unterschlupf zu suchen. Wenigstens solange bis der Regen aufhörte.
Als sie den Eingang passierte merkte sie schnell das dies keine normale Höhle war. Anstatt kalter karger Steinwände fand sie an den Wänden eine schwarze Schicht. Als sie näher trat und die Wand berührte wusste sie schnell was es war. Das Gefühl kannte sie. Schließlich hatte sie einen Anzug aus dem selben Material zu Hause. Es war Latex.
Aber dieses Latex war anders. Ihr schien als würde das Latex leben. Und ein leicht schleimiger Film benetzte das Latex. Die ganze Höhle war erfüllt von leichtem Latexduft. Sie atmete tief ein und fühlte ein Kribbeln im Bauch. Sie war erregt. Wäre sie jetzt zu Hause würde sie es genießen können. Aber jetzt stand sie frierend in einer dunklen Latexhöhle. Sie beschloss es sich erstmal gemütlich zu machen. Erstmal raus aus den nassen Klamotten.
Nachdem sie ihren Schlafsack ausgebreitet hatte begann sie sich zu entkleiden. Als sie nur noch ihren String anhatte, merkte sie erst wie kalt es doch in der Höhle war. Mit ihrem Campingkocher verschaffte sie sich ein wenig Wärme. Im Feuerschein wirkten die Wände richtig gespenstisch. Sie saß auf ihren Schlafsack und gönnte sich einen Riegel. Dabei strich sie mit ihren Händen immer wieder über die schwarze Latexschicht, die auch den Boden bedeckte.
Der Regen draußen wurde immer stärker und entwickelte sich zu einem starken Gewitter. Die Dämmerung setzte ein. So wie es aussah würde sie die Nacht hier verbringen. Sauer war sie deswegen nicht. Das hier ist der beste Platz dafür dachte sie und begann sich langsam über ihre Brüste zu streicheln. Der Geruch von Latex machte sie richtig an und sie wanderte mit ihrer Hand weiter nach unten. Langsam zog sie nun auch noch ihren String aus und sass nun völlig nackt und erregt allein in einer Latexhöhle.
„Was mache ich da“ sagte sie plötzlich laut, als sie merkte dass sie mit ihren Fingern ihre Vagina streichelte.
„Du sitzt hier in einer Höhle in einem Dschungel in dem du dich verlaufen hast, und hast nichts Besseres zu tun als dich zu befriedigen?
Na toll jetzt führe ich sogar schon Selbstgespräche.“ Sie beschloss diesen Tag für beendet zu betrachten und machte es sich gemütlich. Nach einer Weile merkte sie, dass es in der Höhle merklich wärmer geworden war. Sie öffnete den Schlafsack, aber da ihre Kleidung immer noch nass war beschloss sie nackt liegen zu bleiben. Nach einer Weile nachdem sie auf das Feuer ihres Campingkochers gestarrt hatte schlief Sarah langsam ein. Sie merkte nicht mehr, wie ein wurzelähnliches Gebilde sich langsam wie ein Tentakel auf sie zu bewegte.

Sarah erwachte schlagartig als es schon zu spät war. Der Tentakel hatte sich bereits fest um Ihre Füße gewickelt und begann sie von ihren Schlafsack weiter ins innere der Höhle zu ziehen. Hastig versuchte sie den Tentakel los zu werden. Aber der Griff war zu stark. Langsam aber sicher wurde sie immer weiter gezogen. Die schleimige Schicht auf dem Latex ließ sie regelrecht über den Boden gleiten. Und obwohl diese Situation gefährlich schien, erregte Sarah das Gefühl wie das Latex langsam über ihre Haut glitt. Ja sie war kurz davor es zu genießen und merkte wie sie leicht feucht im Schritt wurde. Je weiter sie gezogen wurde umso stärker wurde der Geruch von Latex in der Luft. Das sorgte nur dafür dass Ihre Erregung sich noch weiter steigerte.
Sie war drauf und dran sich wieder befriedigen zu wollen, als der Zug des Tentakels stärker wurde und sie förmlich mit einem Ruck in die Luft zog. Völlig wehrlos hing sie nun kopfüber in der Höhle. Als sich Sarahs Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, versuchte sie sich umzusehen. Als sie zu Decke sah erschrak sie so sehr das sie kurz aufschrie.
An der Decke hing etwas was wie eine riesige Pflanze aussah. Und diese Pflanze schien der Ursprung vom Latex in der Höhle zu sein. Die Pflanze hing an einem etwa einen Meter langen Stängel und das Ende sah wie eine riesige Knospe aus, deren Vorderseite eine wulstige Öffnung aufwies. Über dieser Öffnung hingen zwei gebogene Äste die eher wie eine Überdimensionale Zange aussahen. Flüssiges schwarzes Latex tropfte aus der Öffnung zu der Sarah immmer weiter hoch gezogen wurde. Die Tropfen trafen sie auf der Haut und glitten langsam an ihr herunter. Hektisch versuchte sie das Latex abzuwischen. Aber sie bewirkte damit nur dass sie sich nur noch mehr damit einschmierte. Sarah hörte ein leichtes Gurgeln und als sie wieder nach oben schaute sah sie, wie ein langer schwarzer Rüssel aus der Pflanze kam. Langsam schob sich der Rüssel über ihre Füße und umschloss sie. Als der Rüssel sie fest im Griff hatte, löste sich der Tentakel und Sarah hing nun völlig an dem Rüssel der sich langsam immer weiter über ihren Körper schob.
Als der Rüssel ihre Knie erreicht hatte, stieg Panik in Sarah auf und ssie versuchte krampfhaft mit ihren Händen sich von diesem Latexschlauch zu befreien. Anscheinend störte das die Pflanze. Denn ein weiterer Tentakel schnellte hervor und blieb kurz vor ihrem Mund stehen. Eine Wolke von Pollen entströmte dem Tentakel und Sarahs Gegenwehr wich schnell einer leichten Bewusstlosigkeit. Im Halbschlaf merkte sie, wie sich der Rüssel nun über ihre Hüfte schob und sie mit sanftem Druck zusammenpresste. Immer weiter wurde sie nun in den Rüssel gezogen. Und obwohl sie die Situation eigentlich ängstigte merkte sie wieder diese Erregung in sich ansteigen. Als nun ihr schlanker Bauch und ihre prallen Brüste im Rüssel verschwunden waren erwachte sie wieder aus ihrer Trance und versuchte sich mit ihren Händen zu befreien. Darauf hatte die Pflanze nur gewartet. Mit einem schnellen Schnappen glitt der Rüssel über ihre Arme und ihre Schultern, bis nur noch ihr Kopf aus der Latexhülle hervorschaute in der sie wie in einem Kokon gefangen war. Der Rüssel begann sich impulsartig zu bewegen und zog sich zusammen. Damit zwang die Pflanze Sarah in eine Fötusstellung. Völlig wehrlos wollte sie nach Hilfe schreien. Aber wer würde sie hören?
Das spielte auch keine Rolle mehr. Denn auch ihr Kopf verschwand nun ganz in der Latexhülle und diese verschloss sich. Keine Naht war mehr zu sehen. Voller Panik japste sie nach Luft. Und wäre das nicht schon genug gewesen füllte sich der Kokon nun auch mit flüssigem Latex. Sarah hielt so lange die Luft an wie sie konnte aber als sie kurz davor war bewusstlos zu werden atmete sie das Latex ein.
Schnell merkte sie das diese Flüssigkeit sie atmen ließ. Es war zwar schwerer als Luft aber sie würde wenigstens nicht ersticken. Nun war sie gänzlich im Kokon und konnte sich nicht wehren. Der Druck der Latexhülle auf ihrer Haut verhinderte jede Bewegung.
Lange geschah nichts. Als würde die Pflanze sich überlegen was sie nun mit ihrer Beute machen soll. Sarah dachte kurz daran das es eine fleischfressende Pflanze sein könnte. Sie schauderte bei diesem Gedanken. Das Schaudern wurde immer stärker und sie begriff das es nicht von ihr kam. Nein das Latex begann in ihre Haut einzudringen. Ihre Hautzellen lösten sich auf und wurden durch eine Latexschicht ersetzt. Was Sarah nicht wusste war, dass die Pflanze sie zur Fortpflanzung brauchte. Um ihre Brut aber nicht unnötigen Gefahren auszusetzen, verwandelte die Pflanze die Haut ihres Opfers in eine schier undurchdringbare Latexhaut.
Nachdem die Pflanze damit fertig war hatte Sarah eine Haut aus schwarz glänzendem Latex. Nun würde die Pflanze sie befruchten. Aus dem Inneren der Pflanze kam nun ein phallusähnlicher Stempel hervor. Er näherte sich ihrer Vagina. Sarah bemerkte dies und versuchte sich zu wehren. Aber bevor sie auch nur damit anfangen konnte, war Der Stempel schon in Sarah eingedrungen. Sarah stöhnte auf, jegliche Gegenwehr war vergessen. Langsam drang der Stempel in sie ein und schien dabei zu vibrieren. Sarah gab sich diesem lustvollen Spiel völlig hin. Auch wenn sie nicht wusste was mit ihr passieren würde, wollte sie das hier genießen. Immer weiter drang die Pflanze in sie ein und Sarah war kurz vor ihrem Höhepunkt. Als der Stempel ihre Gebärmutter erreicht hatte schüttelte sich Sarah heftig und erlebte einen Orgasmus, der sie fast bewusstlos machte. Alles in ihr schrie nach mehr. Alle Ängste waren weg. Sie wollte nur noch befriedigt werden. Und das wurde sie auch. Denn das Vibrieren des Stempels hörte nicht auf.
Der zweite Orgasmus raubte Sarah die Sinne und sie merkte dadurch nicht, wie der Stempel in ihre Gebärmutter eindrang und ein Sekret absonderte um Sie für die Brut vorzubereiten. Langsam wanderte ein Ei den Stempel herab. Es war so groß das es Sarahs Lustkanal weit dehnte und sie damit nur noch mehr erregte. Bald würde es die Pflanze geschafft haben. Dann würde sie Sarah wieder frei geben und sie laufen lassen. Dann wenn Sarah das Ei lange genug ausgebrütet hat, würde sie sich einen geeigneten Ort suchen und zu einer neuen Pflanze mutieren.
Doch dann geschah etwas, was die Pflanze nicht voraus gesehen hatte. Das Gewitter das draußen immer stärker wütete kam nun zu seinem Höhepunkt. Ein Blitz zuckte vom Himmel und schlug in die Felsen. Durch Erze fand der Blitz seinen Weg zur Höhle und traf die Pflanze mit voller Wucht. In ihrer Befruchtungsphase war die Pflanze wehrlos und starb an den Folgen des Stromstosses. Schlagartig zog sich der Stempel mitsamt Ei wieder zurück. Sarah war aber im Kokon geschützt. Die Pflanze die sie gefangen hielt starb und das letzte woran sich Sarah erinnerte war, dass sich der Kokon öffnete und sie unsanft auf dem Boden landete.

Sonnenstrahlen strichen über Sarah Gesicht. Sie öffnete benommen ihre Augen und wusste erst nicht wo sie war. Sie schaute sich um und sah die Höhle nun in ein helles Sonnenlicht getaucht. Die Wände aus Latex, die vorher so lebendig schienen begannen sich aufzulösen. Noch immer wusste sie nicht genau was geschehen war. Erst als die Benommenheit nachliess erinnerte sie sich wieder. Sie schaute nach oben und sah die Pflanze noch immer an der Decke hängen. Nur dass sie jetzt aussah wie eine verschrumpelte Rosine.
Sarah schleppte sich zu ihrer Kleidung und bemerkte erst jetzt dass ihre Haut reines Latex war. Sie nahm ihren Spiegel aus dem Rucksack und betrachtete sich. Einerseits gefiel es ihr. Aber wie sollte sie sich so unter Leute mischen. Ach wenn sie doch nur ihre normale Haut wieder hätte. Helle flecken erschienen und Sarah sah wie das Latex verschwand und ihre normale Haut zum Vorschein kam. Sie hätte schwören können, dass diese gänzlich aufgelöst worden war…
Glücklich über diesen Umstand begann sie sich schnell anzuziehen. Nur weg hier dachte sie.
Als sie alle Sachen gepackt hatte machte sie sich auf den Weg.
Aber vorbei war es noch nicht. Das Latex war nicht verschwunden. Es wartete unter ihrer Haut nur darauf wieder hervorzutreten wenn Sarah es wollte. Und auch das Sekret in ihrer Gebärmutter war dabei in ihre Blutbahn zu wandern.
Was genau aber noch geschehen würde, würde Sarah erst viel später erfahren.
Sie war jetzt etwas anderes.
Eine neu geborene Königin. Dies war erst der Anfang….

Ende Teil 1

To be continued

 

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