Eine Geschichte von B.A. zu den Bildern Nr. 31439 / 31441
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DIE LATEXINSEKTENKÖNIGIN
©2007 by B.A.



Die Latexinsektenkönigin

Eine Geschichte zu Bild 31439 und 31441


Mika spazierte gerade durch ihren Garten als sie auf eine besondere Pflanze stieß, die sie vorher noch nie hier gesehen hatte. Mit dicken, fleischigen,und schwarzglänzenden Blättern passte sie gar nicht zu den Palmen und Büschen und doch ging eine erregende Aura von ihr aus, die Mika irgendwie anzog und so trat Mika näher, um die Pflanze zu Inspizieren. Wie sie so die Pflanze begutachtete verspürte sie ein menschliches Bedürfnis, sie musste aufs Klo. Wie Mika aber so die Pflanze und ihren trichterförmigen Kelch betrachtete, kam sie zu der Meinung, dass sie ihr Geschäft auch in der Pflanze erledigen könne.

Sie schälte sich aus ihren Klamotten und ebenso nahm sie ihren BH und ihren String Tanga ab. Erst jetzt konnte man sich ein Bild von Mikas Körper machen. Ihr Oberkörper war makellos wie ihre Brüste, die rund wie Pfirsiche waren und Größe 32 D hatten. Noch dazu standen sie fast immer aufrecht, aber Mika Konnte sich nicht erklären wieso. Unter ihrem Busen befand sich ihre Taille, welche Mika erst durch harte Diäten erlangt hatte und die sie unbedingt behalten wollte, da sie am ganzen Körper so dünn war, dass sie nicht einmal ein Korsett brauchte. Passend zu Mikas Körper waren auch ihre Extremitäten. Mit langen schlanken,feinen und zarten Armen und Beinen und einem knackigen Po und ihrem Kopf mit der zarten Stupsnase, dem süßen Schmollmund, ihren blauen Augen und ihrem kurzen blonden Haar war sie eine richtige Schönheit in der Stadt.

Mika bahnte sich also mit ihrem eingeölten Körper vorsichtig einen Weg zum Blütenkelch der Pflanze, welche von dicken, schwarzen und fleischigen Blättern umgeben war. Auf einmal merkte Mika dass sie erregt wurde, wenn ein Blatt über ihren Körper strich. Als sie beim Blütenkelch angelangt war, drückte sie den Kelch auseinander, spreizte ihre Beine und liess sich stöhnend nieder. Als ihr Po den Boden der Pflanze berührte, floss sogleich der Urin aus ihr heraus.

Während Mika auf das Ende ihres Bedürfnisses wartete, bemerkte sie, wie etwas in sie eindrang . Unter lautem Stöhnen erkannte sie, dass die zwei Blütenstengel der Pflanze wie Dildos in ihren Anus und in ihre Vagina geschlüpft waren. Mika wollte aufstehen und diese seltsame Pflanze sofort verlassen, doch auf einmal schwollen die Dildos in ihr an, sodass sie ihren Po und ihre Muschi verschlossen und so wurde Mika gezwungen sitzenzubleiben.

Erst jetzt wurde Mika die stimulierende Wirkung der Dildos richtig klar, da sie perfekt in Mika hinein passten und sie mit leicht kreisenden Bewegugen immer wieder aufs heftigste erregten, bis sie mehrere Orgasmen hintereinander erlebte.

Während ihrer Erregung bemerkte Mika jedoch nicht, wie sich langsam die Blütenblätter der Pflanze über ihren Kopf verschlossen und sie nun endgültig gefangen war. Aber als Mika dies erkannte war sie nicht sauer, imGegenteil: Sie war merkwürdigerweise zufrieden mit ihrer Situation . Dies änderte sich auch nicht, als sie erkannte, was auf sie zukam. Aus dem Boden schossen zwei dicke Stachel, die sich knapp unter ihren Pobacken durch beide Oberschenkel bohrten.

Mika schrie vor Schmerzen auf und sah dass sich langsam ihre Beine von ihrem Rumpf trennten. Die Trennstelle verheilte ohne jegliche Narben und Makel, völlig glatt waren ihre Beinstümpfe. Während Mika ungläubig die Reste ihrer Beine studierte traten abermals zwei Stachel aus dem Pflanzenboden hervor. Mika richtete ihren Blick auf die Enden der Stachel, aus denen eine gummiartige Substanz zäh herausfloss.

Im selben Moment bewegten sich die Stachel zielstrebig auf Mikas Brüste zu. Durch die Dildos in ihr gab es für Mika sowieso keinen Ausweg, also nahm sie ihre Brüste in ihre Hände und hielt sie den Stacheln entgegen, um die Angelegenheit schnell hinter sich zu bringen. Als die Spitzen jedoch Mikas Nippel durchbohrten spürte sie nichts ausser einem leichen Stechen. Als sie jedoch genauer hinsah, bemerkte sie, dass aus einem der Tentakel Blut und Organe aus ihrem gesamten Körper gesaugt wurde.

Mika betrachtete ihren Körper und sah, wie sie langsam erschlaffte und ihr Körper hohl wurde, bis ein warmer Schauer sich in ihr ausbreitete: Die Stacheln hatten alle Organe bis auf Lunge und Herz ausgesaugt und nun wurde ihr Körper durch den anderen Tentakel mit der Latexsubstanz wiederaufgefüllt. Als ihr Inneres voll war, pumpte der Tentakel einfach weiter und brachte Mikas Busen erst so richtig in Form. Ihr Busen verdoppelte sich, nun waren ihre Titten so groß wie Wassermelonen, ihre Nippel wurden 15 cm lang und durch den Latex standen ihre Brüste schön gerade nach oben.

Während Mika freudig ihre Brüste begutachtete, begann es auf einmal in ihrem Körper zu pulsieren, denn diese Substanz reagierte mit ihrem Körper. Mika wand sich vor Schmerzen als auf ihren Körper ungeheurer Druck ausgeübt wurde und heftige Stiche sie erschütterten, bis auf einmal alles vorbei war.

Mika öffnete die Augen wieder umd stiess einen leisen, freudigen Schrei aus : Ihr Körper bestand jetzt bis auf ihre Arme und ihren Kopf aus Gummi. Plötzlich zwickte Mika etwas in ihrem Rücken und es brachen zwei große Paare Libellenflügel zwischen ihren Gummischulterblättern hervor.

Es zwickte noch einmal, und die Pflanze setzte ihr über ihrem Po etwas an das wie ein Exoskelett aus Gummi war und sich nahtlos an ihren Körper anfügte. Durch ihren neuen Körper abgelenkt, bemerkte Mika nicht, wie wieder die zwei großen Stacheln aus der Pflanze hervorkamen um diesmal ihre Arme zu Entfernen. Als Mika dies bemerkte, begann sie sich zu wehren, denn ihre Arme wollte sie behalten. Sie schlug gegen die Tentakel und gegen den Blütenkelch, der sie gefangen hielt.

Die Pflanze jedoch begann sich auch zu wehren und betäubte Mika, indem sie ihr ein Blatt aufs Gesicht legte welches perfekt ihre Gesichtskontur annahm und ihr so die Luft abschnitt, so war Mika schnell k.o. Als Mika wieder erwachte bemerkte sie sofort, dass die Pflanze ihre Arme entfernt hatte, wieder ohne jegliche Probleme bei der Wunde, sie war glatt und narbenlos.

Nun konnte Mika lediglich mit ihren Arm- und Beinstummeln wackeln oder mit ihren neuen Flügeln fliegen üben. Die Flugstellung beherschte sie bereits, auch wenn sie nicht umherfliegen konnte da sie immer noch durch beide Dildos, die sie immer noch erregten, an die Pflanze gefesselt war. Während Mika mit ihren Brüsten spielte, und sich durch ihre Nippel selbst befriedigte, die genau wie ihre Brüste sehr empfindlich geworden waren und Mika bei der leisesten Berührung erregt zusammenzucken ließen, merkte sie wie erotisch ihr Gummikörper war, er liess sie schnell erregen und lieben, da er so geschmeidig und angenehm war.

Ein lautes Schnalzen liess Mika aufblicken und was sie sah gefiel ihr: Eine Maske, vollständig aus Gummi, glatt und in der Form eines Ovals, nur mit einem kleinem Mund mit süßen Schmolllippen am Ende, baumelte vor ihrem Kopf. Die Maske wies nur eine Öffnung auf, in welche Mika wohl ihren Kopf stecken musste. Da Mika wusste, dass dies der letzte Schritt ihrer Verwandlung war, und da die Maske ihr sehr gefiel und sie diese unbedingt, und sei es auch bis an ihr Lebensende tragen, wollte, hielt sie still und die Pflanze den letzten Schritt ausführen: Ein Tentakel glitt auf ihren Kopf zu, entfernte ihre Haare und ölte ihren Kopf ein, damit ihr Kopf leichter in die Maske glitt, was aber auch so sehr schwierig war.

Nach langem Drücken flutschte die Maske endlich über Mikas Kopf, die Halsmanschette jedoch legte sich an ihren Hals an und verband sich nahtlos mit ihm. Wieder glitt ein Tentakel, ein wenn auch sehr dünner, aus der Pflanze auf Mikas Maske zu. Blitzschnell bahnte er sich einen Weg durch den Maskenmund wo er vor Mikas Gesicht, auf dessen Veränderung er warten sollte zum Halten kam. Als Mika endlich in die Maske geschlüpft war, die innen genau auf ihr Gesicht passte sah sie überhaupt nichts, bis ein leichter Sog bemerkbar wurde. Mika verschloss die Augen, da sie Angst hatte, aber statt Schmerzen, verband sich lediglich ihr menschlicher Kopf mit der Maske, und Mika konnte wieder sehen und hören.

Nur noch mit dem Mund gab es ein kleines Problem, aber der Tentakel schaffte Abhilfe, er bohrte sich in Mikas Zunge und zog sie solange, bis Mika bequem damit Nahrung aufnehmen konnte, denn die Tage in der Pflanze hatte sie ohne Nahrung und Flüssigkeit ausgehalten. Nur das Sprechen ging Mika durch die Maske abhanden, was Mika aber wenig bedrückte, denn sie war eine Frau der Taten.

Nachdem die Pflanze mit Mika fertig war zogen sich langsam die Dildos aus ihren Geschlechtsorganen und der Blütenkelch öffnete sich wieder. Mika schlug ihre Flügel und erhob sich und ein bisschen traurig verließ sie die Pflanze, an die sie sich fast schon gewöhnt hatte.

Mika drehte bei und flog auf ihr Haus zu um sich vollständig in einem ihrer Spiegel auf ihrem Zimmer zu betrachten. Durch eine Öffnung auf dem Dach war sie flugs in ihrem Haus und bald in ihrem Zimmer. Dort flog sie schnell vor einen Wandspiegel um sich zu begutachten. Als sie sich sah weinte sie fast vor Freude, ihr ganzer Körper war wunderschön, glatt und makellos. Wie ein riesiges Insekt saß sie vor dem Spiegel, nur ihre wunderbaren Brüste, ihr knackiger Po und ihre enthaarten Geschlechtsorgane verrieten ihre menschliche Abstammung.

Aber nun bekam Mika richtig Hunger und sie flog wieder in den Garten. Dort flog sie die großen Blüten an und beugte sich über sie. Dann leckte Mika mithilfe ihrer Zunge schnell den ganzen Nektar der Pflanze. Nachdem sie ihren Hunger gestillt hatte bekam Mika Lust auf Sex. Da sie aber mit niemandem Kontakt aufnehmen konnte und wollte beschloss sie, sich selbst zu befriedigen und flog ins Haus.

Schnell erlebte sie mehrere Orgasmen hintereinander als sie an ihrem Körper wieder mit sich spielte und wieder freute sie sich über ihren geilen und perfekten Körper. Mika ging so weit dass sie mit ihrer Zunge in ihrer eigenen Vagina herumlutschte bis sie erregt aufstöhnte. Als sie vor den Spiegel flog, sah Mika dass sich bei ihrer Erregung ihre Brüste vergrösserten und Mika aus ihrer Vagina Eier voller Nektar rollten.

Einige Tage später hatte Mika ein Gefolge um sich geschart, das Mika dienen musste. Dieses Gefolge bestand aus ihren engsten Freundinnen, Bianca, Elyssa, Slena und Sanya. An Mikas Geburtstag waren sie zu Mikas Villa gefahren, um sie zu überraschen. Mika hatte ihre Freundinnen jedoch in den Garten gelockt und dazu gebracht, sich ebenfalls je in eine ihrer Latexpflanzen hineinzusetzen.

Nun hatten sie fast das gleiche äussere wie Mika, aber deren Brüste waren, da sie Mikas Dienerinnen waren doch kleiner. Ausserdem besaß nur Mika Flügel wie es sich für eine Königin geziemte, ihre Dienerinnen hatten noch Beine. Gemeinsam hatten die Insektenkönigin und ihre Bediensteten auf Mikas Villa und in ihren Gärten viel Spaß. Sie tollten zwischen den Latexpflanzen herum, befriedigten sich gegenseitig und kuschelten am Abend ihre Latexkörper aneinander, um sich und vor allem ihre Königin zu wärmen.

In der normalen Welt fand man von den fünf Frauen keine Spur mehr, bis auf zehn Arme und Beine und deren Klamotten. Diese Überreste wurden in einem Waldstück nahe von Mikas Villa gefunden. Von den Frauen gab es keine Spur. Die tollten aber zwei Kilometer entfernt, total erregt, durch die Gärten von Mika und sammelten Nektar für ihre Herrin.

Dazu gingen sie auf eine Pflanze zu und stülpten ihre Vagina über die Pflanze. Dann spritzten sie mit ihrer Zunge den Nektar aus der Pflanze in sich, verschlossen ihre Vagina und kehrten zu ihrer Herrin zurück. Dann mussten sie sich über ihre Herrin stellen und Mika lekte den Nektar aus ihnen heraus.

Als Mika eines Morgens allein in ihren Gemächern war und wieder einmal vor dem Spiegel auf- und abflog und sich im Spiegel sah, breitete sich ein schöner Gedanke in ihrem Kopf aus: Es war schön eine Latexinsektenkönigin zu sein .......

Ende




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