Eine Geschichte von Chris zu Bild Nr. 31594
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WASSERSTELLE 14 R
©2011 by Chris

 

 

Nach einem längeren Flug war ich ganz froh, zu später Stunde endlich in dieser entlegenen Forschungsstation anzukommen. Mit meinem Raumgleiter hatte ich einen Expressfrachtauftrag zu erledigen, um den Wissenschaftern dringend benötigte Ersatzteile, sowie diverse Nahrungsmittel zu bringen.

Die Station befand sich auf dem kleinsten und weitgehend unbekannten der 10 Monde des Planeten Delta X, welcher sich in Privatbesitz befand. Da ich noch nie dort war, hatte es mich gereizt, diesen Job anzunehmen, um den geheimnissumwitterten Ort einmal kennenzulernen. Der Mond war abgesehen von einer kleinen Forschungsbasis unbesiedelt und wies eine spezielle schwarzglänzende Oberfläche auf, welche im gewöhnungsbedürftig grünlichen Licht der Atmosphäre besonders eindrücklich zur Geltung kam. Dieses Material, welches alles bedeckte und dem uns bekannten Gummi ähnlich schien, war denn auch Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchungen.

Es war vorgesehen, dass ich mich einen Tag auf der Station erholte, um dann den Rückflug anzutreten. Insgeheim hatte ich noch eine andere Absicht: ich wollte die Gelegenheit nutzen um an diesem freien Tag dem Bordellschiff, welches regelmässig bei solchen Stationen andockte, um den meist männlichen Wissenschaftern willkomene Abwechslung zu bieten, einen ausgiebigen Besuch abzustatten. Zu meinem grossen Bedauern stellte sich dann heraus, dass der Raumgleiter mit den jungen Damen angeblich vor drei Tagen abgeflogen war.

Der Grund dazu war nicht ganz klar, doch in der Kantine wurde gemunkelt, dass die 10 Frauen des fliegenden Bordells eines Tages plötzlich verschwunden und seither nicht mehr aufgetaucht waren. Genaueres wollte jedoch niemand verraten.

Nachdem ich am nächsten Morgen ausgiebig ausgeschlafen hatte, beschloss ich gegen Mittag, die Umgebung der Forschungsstation ein wenig zu erkunden. Ich wusste nicht, ob dies überhaupt gestattet war, doch da für mich niemand zuständig war, fiel es auch nicht auf, als ich mich in meinen Raumanzug schälte und die Station verliess.

Die Luft hier war normal zum Atmen geeignet, doch auf die Dauer wirkte der betörende, nach Latex riechende Duft des schwarzen Materials zu aufdringlich, weshalb ich das Visier meines Helmes meist geschlossen hielt.

Wie ich beim Anflug schon von oben beobachtet hatte, war die Gegend dicht bewaldet. Vor Ort stellte sich nun heraus, dass ein Durchkommen durch die dichte Vegetation beinahe unmöglich war. So kam ich nur auf den wenigen vorhandenen Trampelpfaden vorwärts, welche in die verschiedensten Richtungen führten. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus: alles war einfach nur schwarz und bestand aus dem einen, wie Gummi aussehenden Material, ob Boden, Pflanzen, oder gar Insekten, welche mir plötzlich auffielen. Letztere waren auch nicht zu übersehen, denn sie waren riesig. Ich bekam es zunächst auch mit der Angst zu tun, als mir so ein Käfer in der Grösse eines Hundes plötzlich über den Weg lief.

Schon bald hatte ich jedoch das Gefühl, dass die Dinger, selbst die geflügelten, sich mir gegenüber friedlich verhielten, respektive von mir keine Notiz nahmen. Es war sogar angenehm, sie zu berühren.

Wie der schmale Pfad, dem ich zuletzt gefolgt war, plötzlich aufhörte, war ich zunächst ein wenig ratlos. Wie ich jedoch in einiger Entfernung etwas wie eine Lichtung durchschimmern sah, bahnte ich mir einen Weg direkt durch das Dickicht. Nun war es für mich klar, so biegsam und elastisch das Zeugs war, musste es fast Gummi sein.

Tatsächlich erreichte ich nach einem anstrengenden Kampf durch die Vegetation eine kreisrunde Lichtung von etwa 20 Metern Durchmesser. Meine Aufmerksamkeit fiel sofort auf das merkwürdige Gebilde, welches sich in der Mitte befand. Von drei dünnen hohen Beinen, welche mich an Philippe Starks Zitronenpresse erinnerten, hing unten eine grosse, halbtransparente Fruchtblase herab. Mein Herz begann wild zu pochen, als ich unten zwei schlanke Frauenbeine und im oberen Teil zwei Arme erkannte, welche zur Fruchtblase herausschauten. Wie ich näher ging, konnte ich weitere Details erkennen. Die Unterschenkel der Frau steckten in sexy Lederstulpen und an den Füssen trug sie rote High Heels. In der Blase befand sich tatsächlich eine sitzende, nackte junge Frau. Vor ihrem Bauch befand sich eine grosse wulstige Oeffnung in der Gummiblase, durch die man ihr direkt zwischen die Beine sah. Mit ihren Fingern spielte sie an ihrer Scham herum, zu der ständig eine schwarze Flüssigkeit herausfloss und sich im Inneren unten am Fusse der Fruchtblase sammelte.

Ich wollte schon näher rangehen, als plötzlich eine dieser schwarzen Riesenfliegen über mich hinwegflog und genau zwischen den Beinen der Nackten landete. Mit seinen Mundwerkzeugen schlürfte das Insekt die aus der Frau herausfliessende Flüssigkeit ab. Plötzlich kamen immer mehr Käfer und Fliegen daher und wechselten sich gegenseitig ab im Kampf um den besten Platz. Die in der Fruchtblase gefangene Frau wurde sichtlich immer erregter und ihr anfängliches lustvolles Stöhnen wurde schon bald durch einen Mundknebel erstickt, welcher sich ihr im Inneren der Blase in den Mund schob und sie ständig mit neuer Flüssigkeit versorgte.

Nachdem sich die Insekten wieder verzogen hatten, gab ich mir einen Ruck und trat aus dem Dickicht heraus, um mir dieses geile Spektakel aus der Nähe zu besehen. Ich war mir sicher, dass dies eine der zuvor verschwundenen Frauen sein müsste, von denen sie erzählt hatten.

Der Anblick, welcher sich mir nun bot war überwältigend. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie die junge Frau überhaupt in diese Blase hineingekommen war, vermutlich war diese um sie herumgewachsen. Ganz offensichtlich gab es für sie auch kein Entrinnen aus dieser Situation, die Manschetten bei den Oeffnungen schienen sie fest im Griff zu haben. Feine Tentakel hielten auch die Kontrolle über ihre Arme und Beine inne und spreizten ihr zum Beispiel die Beine weit auseinander.

Zu meinem Erstaunen machte sie nicht den Eindruck, als sei sie erleichtert, dass nun jemand käme um sie zu befreien. Im Gegenteil, sie winkte mich verführerisch heran und bedeutete mir mit den Händen, mich vor sie hinzuknien und den Helm abzunehmen. In ihrem Mund steckte immer noch ein Tentakel, der sie am Sprechen hinderte. Ohne zu Zögern nahm ich mir den Helm ab und schon ergriff sie meinen Kopf und drückte mein Gesicht fest zwischen ihre Beine. Ehe ich es mir versah, war ich wie vorhin die Insekten, nun ebenfalls daran, ihr mit meiner Zunge den ständig nachströmenden schwarzen Saft von den Schamlippen wegzuschlecken.

Die Flüssigkeit schmeckte köstlich und fühlte sich auch angenehm an, wie sie nach und nach auch mein Gesicht bedeckte.

Mit ihren Händen begann sie nun, sich an meinem Raumanzug zu schaffen zu machen und ich stand kurz auf, um ihn mir selber auszuziehen. Schon bald stand ich ebenfalls nackt da. Wie sie mir an mein erregtes Glied fasste und mich zu sich hin zog, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und packte sie bei den Beinen, um sie soweit hochzuheben, dass ich in sie eindringen konnte. Sie hielt mich nun mit ihren hinter meinem Rücken verschränkten Beinen fest und mit kräftigen Stössen spritzte ich meinen Samen in sie hinein...

Unter heftigem Stöhnen hatte sie die ganze Zeit ständig weitere schwarze Gummiflüssigkeit ausgeschieden und durch mein Hochkippen der Fruchtblase hatte sich auch die sich darin befindliche Flüssigkeit gleich literweise über unsere Körper ergossen. Erst als ich mich wieder von ihr lösen wollte, bemerkte ich, dass sich die Flüssigkeit um unsere Körper wie eine zweite Haut verfestigt hatte und wir ausgerechnet an unseren delikatesten Stellen fest miteinander verbunden waren.

Wie es schien, kam die Flüssigkeit, welche der Frau oben durch den Mund eingeflösst wurde unten gleich wieder heraus. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich auf einmal merkte, dass sich der schwarze Gummisaft überall auf meinem Körper langsam ausbreitete und mich vollständig einpackte. Ich geriet zunehmend in Panik, einerseits wurde ich durch diese zweite Haut immer mehr zusammengeschnürt und andererseits fühlte ich auch im Inneren meines Körpers seltsame Veränderungen, hervorgerufen durch die zuvor geschluckte Flüssigkeit.

Schon längst war auch mein Kopf unter schwarzem Latex verschwunden und wie sich die Flüssigkeit auch noch einen Weg in meine Nasenlöcher bahnte und mir die Luft abschnitt, kam es wie zu einer Explosion, durch die meine Verwandlung zum Gummiwesen abgeschlossen wurde. Nach einem letzten Samenerguss durch meinen inzwischen wieder zu voller Grösse erregierten, nun sündig schwarz glänzendem Schwanz, löste sich mein Körper plötzlich aus seiner Verankerung und ich fiel nach hinten auf den Rücken und wusste nachher von nichts mehr.

Nun war ich gleich wie all diese Pflanzen und Insekten Teil des Mondes und seiner gummierten Oberfläche.

Als ich wieder zu mir kam, thronte über mir noch immer die junge Frau, festgehalten in ihrer Fruchtblase. Sie hatte sich inzwischen fein säuberlich die verspritzte Flüssigkeit von ihrem Körper entfernt und gleich zwei Gummikäfer machten sich an ihren Schamlippen zu schaffen, zwischen denen unvermindert schwarze Flüssigkeit herausfloss. Ich setzte mich auf, scheuchte die beiden Käfer weg und steckte ihr selbst meinen schwarzen Kopf zwischen ihre Beine. Ich hatte vor allem Durst und die Lust sie zu nehmen...

Was ich als niedriges Wesen aus Vollgummi nun nie mehr erfuhr, waren die wirklichen Vorgänge, welche das Geheimnis des schwarzen Mondes ausmachten:

Durch die abgeschiedene Lage des Mondes inspiriert, liess sich ein findiger Wissenschafter, welcher das schwarze Material und dessen Mechanismus vor zehn Jahren erstmals erforschte, auch zu geheimen erotischen Experimenten hinreissen. Begonnen hatte es eher aus Zufall, als einer jungen Frau, die er eingeladen hatte versehentlich die schwarze Milch zum Trinken verabreicht wurde und sich diese in eine lebende Puppe aus Gummi verwandelte.

Er fand daraufhin heraus, dass sich die Zellstruktur all derer, die diese schwarze Gummiflüssigkeit in sich aufnehmen, zu eben diesem Material umwandelt, seien es Menschen, Tiere, Insekten oder Pflanzen. Um zu überleben, braucht es weiter der ständigen Aufnahme dieser Substanz, welche auf der Oberfläche des Mondes nur an einigen Stellen als Quelle entspringt.

Nach und nach verfeinerte er seine Experimente und verstrickte sich immer mehr in dunkle Machenschaften, bis sich eine ganze lukrative Industrie daraus entwickelte: so werden mit falschen Versprechungen auf den privaten Mond gelockte junge Frauen mit Hilfe der schwarzen Milch ohne ihren Willen in lebende Gummipuppen verwandelt und dann tageweise an die Bordellschiffe ausgeliehen, ehe sie wieder auf den schwarzen Mond zurückgebracht werden, wo sie sich von der schwarzen Flüssigkeit ernähren. Inzwischen soll es schon fast Hundert von ihnen geben.

Jede, die neu dazukommt, erlebt dabei einen höchst erregenden Start ins für sie ungewohnte Sexbusiness, indem ihre Scheide als sprudelnde Wasserstelle für all die durstigen Kreaturen bei den Quellen der schwarzen Flüssigkeit missbraucht wird. Meistens hält keine diese Prozedur der Dauererregung für längere Zeit aus. Nach frühestens drei Tagen kann deshalb die Behandlung abgebrochen werden. Doch sobald sie aus der schützenden Fruchtblase ihres Gefängnisses befreit werden, verwandeln sich ihre Körper durch die vorab aufgenommene Flüssigkeit und sie werden zu den so begehrten schwarzen lebenden Gummipuppen...

Mein Verschwinden löste anfänglich eine gewisse Unruhe aus. Da jedoch mein Raumgleiter noch da war, konnte man davon ausgehen, dass ich mich irgendwo ausserhalb der Station befand. So bestand auch die Gewissheit, dass ich früher oder später von der schwarzen Flüssigkeit kosten würde und dann keine Gefahr mehr darstellte... wie wahr!

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