Eine Geschichte zu Zeichnung Nr. 31470
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JAEL AUF ALLEN VIEREN
©2008 by Chris


Um ihr Studium finanzieren zu können, jobte Jael dreimal in der Woche abends in einem In-Lokal in der Innenstadt. Sie half hinter der Theke aus und schon bald war sie unter den Gästen sehr beliebt, einerseits wegen ihrer tollen Figur und den schönen dunklen Augen und andererseits wegen ihrer umgänglichen Art.

Tagsüber war das Lokal geschlossen und abends war vor allem Barbetrieb bis in die Morgenstunden. Die Gaststätte war etwas abseits in einer Seitengasse gelegen und befand sich im Erdgeschoss eines älteren, etwas sanierungsbedürftigen Hauses. Jael arbeitete nun schon seit drei Wochen dort. Ihr war schon bald aufgefallen, dass am selben Ort noch ein Privatclub oder sowas ähnliches sein musste. In unregelmässigen Abständen erschienen jeweils vor Mitternacht äusserst attraktive aufgestylte Gäste, junge Männer wie Frauen, welche aber gleich ins Untergeschoss verschwanden, wo sich anscheinend weitere Räumlichkeiten befanden. Im weiteren Verlauf der Abende drangen von unten auch mal laute Stimmen und Anfeuerungsrufe bis nach oben und es tönte wie bei einem Wettkampf oder Rennen. Im weiteren schien es so, dass diese Gäste erst wieder gingen, lange nachdem Jaels Arbeit beendet war.

Jael fragte wohl nach, was es damit auf sich hätte, doch niemand konnte (oder wollte) ihr genau Auskunft geben. Dies sei ein Privatclub und sie hätten nichts damit zu tun. Dies steigerte Jaels Neugierde natürlich umso mehr.

Wie eines morgens ihr Dozent krank war und die Vorlesung unvorhergesehen ausfiel, packte Jael die Gelegenheit um kurz ihrer Bar einen Besuch abzustatten. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass ausser ihr niemand anders anwesend war, ging Jael direkt ins Untergeschoss, in der Hoffnung, sich die Räumlichkeiten dieses Privatclubs einmal genau anschauen zu können.

Schon bald hatte sie in dem Gewirr von unterirdischen Gängen den Haupteingang gefunden. Zu ihrer eigenen Ueberraschung war die Türe unverschlossen. Mit grossem Herzklopfen betrat sie den Raum und erschrak gleich mal heftig, als durch einen Bewegungsmelder ausgelöst die ganze Beleuchtung anging. Mit Erstaunen liess sie ihren Blick umherschweifen. Auf der einen Seite des Eingangs befand sich eine grosse Bar mit Lounge und auf der anderen eine Tanzfläche. Geradeaus jedoch erstreckte sich ein riesiges, etwa 25m langes, stimmungsvoll ausgeleuchtetes Kellergewölbe, dessen Boden mit Sand bedeckt war. Zuvorderst, gleich vor ihr lagen sieben verschieden farbige grosse, runde Plastikhocker wild durcheinander.

Jael war fast ein wenig enttäuscht, irgendwie hatte sie mehr erwartet. Wie sie jedoch an einen der bunten Hocker anstiess, wurde ihre Aufmerksamkeit magisch auf diese Sitzreifen gelenkt. Oben hatte es einen Spalt, welcher aussah wie schwülstige Lippen und daraus lugte ein schwarzglänzender Dildo hervor. Jael glitt mit der Hand über die Oberflächen und stellte fest, dass es nur wie Plastik aussah, das Material sich aber eher wie Gummi anfühlte und ganz weich war. Irritiert bemerkte sie im weiteren, dass zwischen den einzelnen Hockern versteckt zahlreiche üeberknielange Lackstiefel lagen.

Jael wusste nicht wie ihr geschah, doch wie von Zauberhand entwickelte sich in ihrem Kopf das erotisierende Verlangen, sich nur mit diesen Lackstiefeln bekleidet und ansonsten nackt auf einen der Hocker zu setzen. Ohne weiter zu studieren, begann sie sich nackt auszuziehen. Anschliessend suchte sie sich ein Paar Stiefel in ihrer Grösse. Durch den Kontakt mit dem unbekannten Material der Hocker wurde sie dabei sichtlich erregt.

Sie setzte sich auf die Kante des nächstliegenden Reifens und steckte ihre langen Beine in die Schäfte der schwarzen Lackstiefel. Als "anständiges" Mädchen hatte sie noch nie solche Stiefel getragen und auch die Absatzhöhe überstieg ihr maximal gewohntes Mass. Doch wie sie so an ihren mittlerweilen schwarzglänzenden Beinen herabschaute, fühlte sie sich umwerfend. Sie wuchtete sich hoch und machte im Bereich der Tanzfläche einige Gehversuche. In grossen Spiegeln an der gegenüberliegenden Wand konnte sie sich dabei selber zusehen und fühlte sich wunderbar.

Einer der Sitzreifen schien plötzlich von innen heraus zu leuchten und wie sie nähertrat, hatte sie das Gefühl, dass sich der Dildo in der Mitte plötzlich aufgerichtet hatte. Sie fuhr mit der Hand darüber und er fühlte sich feucht und leicht glitschig an.

Erregt griff sie sich darauf zwischen die Beine. Erst danach bemerkte sie, wie nun vom Dildo zu ihrer Vagina ein schwarzer Schleimfaden hing. Ohne dass sie sich wehren konnte, hatte sie jetzt nur noch das Verlangen sich mittig auf den Hocker zu setzen und den Dildo in sich aufzunehmen.

Jael schrie vor Wonne laut auf, als ihr Gesäss weit in die schwabelig gewordene Masse des Hockers eintauchte und sich der künstliche Penis in rekordverdächtiger Länge in sie hineinbohrte. Reflexartig wollte sie sich wieder erheben, doch dies war so gut wie unmöglich.

Wie plötzlich aus dem Lippenspalt, auf dem sie sass, eine gummiartige Korsage hochschnellte und sich fest um ihre Taille presste und sich gleichzeitig von oben her ein weiterer Dildo in ihren Anus bohrte, wurde sie von einem Orgasmus von bis anhin unbekannter Intensität überwältigt. Sie konnte sich kaum mehr erholen, denn die Erregung war zu gross vom ständigen Druck in ihrem Schoss.

Jael versuchte deshalb aufzustehen, doch sie merkte gleich, dass dies zum Scheitern verurteilt war. Erstens liess sich das ganze Gebilde nicht einfach so abschütteln, da sie um die Taille herum fest damit verbunden war und zweitens war der grosse Reifen, der nun an ihrem Hintern hing viel zu gross und zu schwer, als dass sie hätte aufrecht stehen können. Nach ein paar unbeholfenen Schritten im Sand fiel sie denn auch nach vorne auf die Knie.

Anscheinend war dies die geeignetste Stellung, kriechend und mit gespreizten Beinen mit den Unterschenkeln den Hocker leicht in den Griff nehmend. Insbesondere war der Dildo so einigermassen zu ertragen, vorausgesetzt sie machte nur langsame Bewegungen.

Erst wie sich um ihre Taille herum etwas bewegte und die Korsagenmasse ein Eigenleben entfaltete, wurde sich Jael erstmals bewusst, dass es sich bei ihrer Sitzgelegenheit nicht um einen Plastikhocker wie ursprünglich angenommen, sondern um etwas wie einen lebenden Organismus handeln musste!

Wieder kam sie zu einem Orgasmus, als ihre Taille und ihr Anus regelrecht durchgeknetet wurden und aus ihrem After ein langer Schlauch wuchs und sich zu einem Schwanz formte. Als sie mit den Händen nach hinten griff und versuchte sich den neuen Körperteil abzureissen, entfaltete sich aus ihrer Taille ein grosses, trichterförmiges Gestell, welches sich mit einer dünnen, starren Gummimembrane bespannte und mit einem Gummireif nach oben abgeschlossen wurde. Dieser Trichter reichte ihr bis zur Schulter hoch und verhinderte wirksam, dass sie mit den Armen und Händen in den Bereich ihres Unterleibes gelang, welcher nun dem fremden Anhängsel völlig ausgeliefert war.

Jael hatte mittlerweilen das Zeitgefühl völlig verloren. War sie nun schon Stunden hier, oder spielte sich dies alles in kurzer Zeit ab? Sie machte sich nun auch Gedanken, was sein würde, wenn man sie so entdeckte, dies wäre ihr natürlich total peinlich. Nach oben zu gehen machte keinen Sinn, da sie mit dem Reifen an ihrem Hintern gar nicht zur Türe hinauskäme und sich so nie vor Leuten zeigen könnte. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als in diesem Raum eine Ecke zu suchen, wo sie sich verstecken konnte. Jael machte sich deshalb auf den Weg ins Hintere des Kellergewölbes, um eventuell da einen geeigneten Platz zu finden.

Wie sie so auf allen Vieren vor sich hin kroch, wurde sie wiederum vor Erregung beinahe um den Verstand gebracht, denn ihr Anhängsel verstand es mit untrüglichem Gespür sie so richtig aufzugeilen. Jael steigerte sich richtig in ihre neue Situation hinein und anstatt sich ein Versteck zu suchen, drehte sie auf der Sandbahn mehrere, immer schnellere Runden, bis sie erschöpft liegenblieb und verzückt einnickte...

Von weit weg hörte Jael zuerst ein ausgelassen fröhliches Stimmengewirr, bis sie wieder zu sich kam und konsterniert in all die schönen Männergesichter schaute, welche sie all die vorherigen Abende nur flüchtig gesehen hatte. Alle standen um sie herum und hatten sichtlich ihre Freude daran, eine weitere attraktive Reiterin gefunden zu haben. Als Jael merkte, dass sie ja nackt war und sich mit den Händen die Scham bedecken wollte, stiess sie an ihren Gummitrichter und wurde sich erst jetzt wieder ihrer ausweglosen Situation bewusst. Am liebsten hätte sie sich in den Boden verkrochen.

Ihr Herz begann stark zu klopfen, als sie neben sich sechs andere hübsche Studentinnen sah, deren Körper sich mit den restlichen Hockern verbunden hatten und welche sich in der genau gleichen Situation wie sie selbst befanden, mit neckischem Trichter und Schwanz über dem Po. Die meisten kannte sie sogar vom Sehen, denn alle von ihnen waren vor ihr schon einmal oben an der Theke als Aushilfe tätig.

Diese Reiterinnen zeigten sich schon ganz aufgeregt und benahmen sich selber wie Stuten und schnaubten wie Rösser vor sich hin. Fasziniert bemerkte Jael, wie eine von ihnen sogar kleine schwarze Gummikugeln aus dem Schlauchschwanz presste und in den Sand fallen liess. Mit Reitgerten wurden die jungen Frauen und Jael ans Ende der Sandbahn zur Startlinie getrieben.

Erst langsam wurde Jael klar, zu was sie sich da eingelassen hatte. Die ganze Nacht hindurch krochen die nun 7 Studentinnen, angeturnt und erregt durch ihre mit dem Unterleib verbundenen Parasiten in Teams oder jede gegen jede auf allen Vieren bis zur Erschöpfung um die Wette. Die Männer wiederum wetteten hohe Einsätze auf den Hockerorganismus, welcher seine junge Reiterin am erfolgreichsten als Zugpferd auf Trab bringen konnte.

Am Ende der Nacht war Jael wie die anderen völlig euphorisch und fand es schade, als der Organismus nach Stunden der Erregung ihr Becken freigab und sich wieder von ihr löste.

Erst zuhause konnte sie wieder klare Gedanken fassen. Wie sie sich im Bad auszog, sah sie, dass sie sich anscheinend einen Gummischlauch zweimal um die Taille gewickelt hatte. Als sie ihn abnehmen wollte, merkte sie, dass es sich um den schlauchartigen Schwanz handelte, welche sie in Verbindung mit dem Organismus getragen hatte und welcher immer noch aus ihrem mit Gummiknorpeln besetzten After ragte. Zu ihrem eigenen Erstaunen erschrak sie nicht einmal, sondern geriet erneut in Erregung. Mit Wollust presste nun auch sie einige kleine schwarze Gummikugeln daraus hervor, welche auf die Fliessen kullerten und wie kleine Bälle wieder hochsprangen.

Wie ihr nun klar wurde hatte der Parasit sie doch nicht ganz losgelassen und ein Teil davon war immer noch mit ihrem Körper verwachsen. So war garantiert, dass sie regelmässig ihren Masterorganismus besuchte und als weibliches Mitglied des Privatclubs danach süchtig war, sich als erstes nackt und in Lackstiefeln auf den Dildo ihres Sitzreifens zu setzen und diesen nach erfolgter Vereinigung mit ihrer körperlichen Erregung und intensivem Bewegen so mit Energie aufzuladen, dass er sie schliesslich nach Stunden wieder freigab...




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