Eine Geschichte von Chris zu Bild Nr. 31702
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IN WENIGEN AUGENBLICKEN IST AUCH BEI LAURA DIE VERWANDLUNG VOLLZOGEN
  ©2016 by Chris


Laura erwachte abrupt, als jemand unmittelbar neben ihr einen Schrei ausstiess. Ihr Schaedel brummte immer noch von der Party vom Vorabend und sie hatte Muehe die Augen zu oeffnen. Im Halbdunkeln erkannte sie langsam ihre zwei Freundinnen, mit welchen sie eng umschlungen und nackt auf dem kalten Boden lag.

Es war kaum zu glauben, dass sie so die ganze Nacht geschlafen hatten.

Erst jetzt bemerkte Laura, dass sie alle noch immer ihre langen schwarzen Latexhandschuhe und die Overknee-Latexstiefel mit den Plateausohlen und den hohen Absaetzen trugen. Nun erinnerte sie sich wieder, dass am Abend zuvor saemtliche weibliche Partygaeste damit ausstaffiert und nur so eingelassen wurden.

Eigentlich war es eine Semesterabschlussparty, welche bei ihrer Biologieprofessorin in einem noblen Stadtquartier stattfand. Umso mehr wusste niemand, was die Absicht fuer die geile, jedoch auch ordinaere Aufmachung war. Es sah jedoch unbestritten sexy aus, gleich 30 junge Frauen, alle in denselben hohen Stiefeln. Vielleicht war dies auch eines ihrer Experimente, von denen man geruechteweise immer etwa hoerte.

Nach anfaenglichen Einwaenden fanden bis zum Schluss alle daran Gefallen. Auch waren vor allem die Handschuhe sehr angenehm zum Tragen. Sie fuehlten sich mit der Zeit wie eine zweite Haut an und man hatte das Gefuehl, dass sie sich gar nicht mehr abstreifen liessen. Auch die Stiefel sassen wie angegossen und das Gehen mit den hohen Absaetzen ging immer leichter.

Anscheinend hatten sie zu viel getrunken, denn keine konnte sich erinnern, wann und wie sie sich auf den Heimweg gemacht hatten, respektive wie sie in diesen Raum gelangt waren.

Wie sie alle erwacht und aufgestanden waren, bemerkten sie, dass der Raum, in welchem sie sich befanden voellig karg war. Auf der einen Seite hatte es wohl eine Servicetuere, diese war jedoch nur von Aussen zu oeffnen. Die andere Seite wies im unteren Bereich der Wand ein breites Sichtfenster auf, welches jedoch verspiegelt war. Insgesamt wirkte der Raum wie ein Gehege in einem Zoo. Vielleicht das der Raubtiere? Die Kugeln, welche ueberall auf dem Boden herumlagen, sahen aus wie Ausscheidungen, entpuppten sich aber als kleine Gummibaelle.

Erst bei genauem Hinsehen bemerkten sie, dass sich der Bereich ihrer Schamlippen schwarzglaenzend verfaerbt hatte. Zudem konnten sie sehen und auch spueren, dass ihre Becken mit zahlreichen der kleinen Kugeln gefuellt waren, was vor allem beim Gehen eine erregende Wirkung hatte.

In der Mitte des Raumes hingen von der Decke herab an langen Schlaeuchen drei Gummigasmasken. Welchem Zweck diese dienten konnte keine von ihnen sagen. Die Drei waren ein wenig konsterniert und wussten nicht recht, was sie tun sollten. Ohne ihre Kleider begannen sie nach einer Weile sogar zu froesteln.

Umso mehr erschraken sie, als ploetzlich eine Lautsprecherstimme ertoente: "Achtung, eine dringende Warnmeldung: der Sauerstoffgehalt der Atemluft sinkt unter den Grenzwert, setzen sie sich zu ihrer Sicherheit eine der Atemmasken auf!" Die Meldung wurde mehrmals wiederholt und Laura und ihre Freundinnen wurden zunehmend nervoes.

Als ihnen leicht schwindlig wurde, gerieten sie in Panik, ergriffen je eine der Masken und stuelpten sie sich ueber die Koepfe.

Nun konnte sich ihre Professorin darauf berufen, dass die drei jungen Frauen aus eigenem Antrieb das nachfolgende Laborexperiment starteten, indem sie sich von alleine und selber die Verwandlungsmasken aufsetzten.

Die Maske schmiegte sich fast von selber mit sanftem Druck um Lauras Gesicht. Zunaechst war alles dunkel und sie konnte nichts sehen. Der Geruch nach Gummi war dafuer sehr intensiv.

Das Ende eines zweiten Schlauches hatte sich inzwischen in ihrem Nacken regelrecht festgesogen. Als sie daraus von einer Injektionsnadel gestochen wurde, schrie Laura auf, worauf blitzschnell ein riesiges Mundstueck aus Gummi in ihren weit geoeffneten Mund eindrang. Mit beiden Haenden versuchte sie vergeblich, sich die Maske vom Kopf zu reissen, welche sich inzwischen fest mit ihrem Kopf verbunden hatte.

Ausgeloest durch ein eingespritztes Serum fuehlte sie eine wohlige Waerme, welche durch ihre Glieder stroemte. Was sie nicht sehen konnte, war die damit einhergehende langsame Verfaerbung ihrer Haut zu einem glaenzenden Schwarz.

Es war nicht ganz klar, ob sich um ihren Koerper eine enganliegende Gummihuelle bildete, oder ob sich ihre Haut direkt in Latex umwandelte, doch schon bald war sie von Kopf bis Fuss in einem knallengen Catsuit eingeschlossen. Als Kroenung wuchs ihr knapp ueber dem Pospalt ein langer Katzenschwanz, welcher ebenfalls aus Gummi bestand, aus dem Koerper heraus.

Unbewusst hatte sich Laura schon lange auf die Knie begeben, um sich gemaess ihrer neuen Bestimmung als Gummiraubkatze auf allen Vieren zu bewegen.

Mit einem Blupgeraeusch loeste sich ploetzlich die Kopfmaske und schnellte zur Decke empor. Nun konnte Laura wieder etwas sehen. Als sie ihre zwei Freundinnen erblickte, bekam sie einen riesigen Schreck, denn deren Koepfe hatten sich seltsam verformt und statt dem Mund hatte es eine Art Schlauch, welcher herunterbaumelte und sich beim Atmen hob und senkte. Die Augen hatten sich zu Facettenlinsen verformt. Von Zeit zu Zeit loesten sich aus den Koerperoeffnungen zwischen den Beinen kleine Gummikugeln und plumpsten zu Boden. Noch immer trugen sie ihre Stiefel und Handschuhe.

Erst jetzt merkte Laura, dass sie wohl genauso aussehen musste. Ploetzlich wurde sie aufs hoechste erregt, als auch sie eine Gummikugel aus ihrer Vagina ins Freie hinaus presste.

Mittlerweile hatten sich vor der inzwischen transparenten Glasscheibe mehrere neugierige Zuschauer versammelt und wie es schien waren die Drei tatsaechlich die neue Attraktion des Raubtiergeheges im Mutantinnenzoo ihrer Professorin. Wieder toente eine Stimme aus dem Lautsprecher: "Fuetterung der Raubkatzen in fuenf Minuten!"¶


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