Eine Geschichte zu Zeichnung Nr. 31496
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NINA AUF DEM ATEMTRAININGSGERAET IHRER MUTTER
©2008 by Chris



Wieder war es einmal soweit. Ninas Mutter und deren Freund waren das ganze Wochenende über verreist und sie hatte das ganze Haus für sich. Nicht dass sie jetzt gleich eine riesige Party machen würde, aber sie genoss es, alleine zu sein, so laut wie es ihr gefiel Musik zu hören und auf niemanden Rücksicht nehmen zu müssen.

Doch um ehrlich zu sein, ein klein wenig langweilig war ihr schon bald. Da kam ihr in den Sinn, dass sie eigentlich wieder mal Nicole, ihre Bekannte aus der Nachbarstadt einladen könnte. Doch wo war auch schon wieder die Telefonnummer? Die musste irgendwo in der Schublade einer Kommode liegen, nur welche war es schon wieder? Nina ging im ganzen Haus alle Kommoden durch und fand unverhofft viele Dinge, nicht aber ihren Telefonzettel.

Plötzlich hatte sie einen Zimmerschlüssel in der Hand, welcher mit einem roten Bändel und der Beschriftung "Spielzimmer" versehen war.

Ihr Herz begann wild zu pochen, denn dies war doch das eine hinterste Zimmer im Nebentrakt ihres riesigen Hauses, welches ihre Mutter privat für sich nutzte und zu dem sie keinen Zutritt hatte. Nun wollte sie es aber wissen! Obwohl sie alleine war schlich sie sich leise in den Nebentrakt. Sie hatte richtig geschätzt, der Schlüssel passte.

Sie öffnete vorsichtig die Türe und war völlig perplex. Der Raum war völlig abgedunkelt und alles war mit schwarzem Gummi ausgekleidet. Entsprechend war auch der Geruch, der ihr entgegenschlug. In der Mitte stand ein riesiges Bett mit Gummilaken und im Raum verteilt hatte es zahlreiche Fitnessgeräte oder solche, deren Funktion nicht sofort ersichtlich war. In der einen Ecke war sogar eine kleine Bar eingerichtet. Sie hütete sich jedoch davor, dort etwas anzufassen.

Nina drehte im Zimmer eine Runde und blieb vor einem mehrteiligen Schrank stehen. Neugierig öffnete sie eine Türe nach der anderen und sie kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Alles war voll mit Kleidungsstücken aus Latex. Ihre Mutter hatte sie schon vor einiger Zeit mal verblüfft, als sie einen Latexrock trug und später mal ein Gummitop. Auch gab sie ihr mal ein T-Shirt aus Latex zum ausprobieren, doch Nina fand es nicht besonders praktisch, denn sie schwitzte nur darin.

Doch dass ihre Mutter einen ganzen Schrank voll mit solchen Sachen hatte, das war wirklich nicht zu erwarten.

Nina strich über die fein säuberlich aufgehängten Kleidungsstücke und hatte bei einem ärmellosen Catsuit auf einmal das Bedürfnis diesen auszuprobieren. Wie sie ihn vom Bügel nahm, fiel er ihr sofort aus den Händen, so schwer schien er zu sein. Erst als sie den Catsuit aufhob, entdeckte sie die angearbeiteten Stiefel am unteren Ende.

Mit einigem Ziehen und Pressen schlüpfte sie in das Stiefeldress hinein und fühlte sich grossartig. Sie schwankte ein wenig, denn das Gehen auf den Plateausohlen und den hohen Absätzen war sie nicht gewohnt. Nina stülpte sich auch die langen Latexhandschuhe über, welche am gleichen Kleiderbügel hingen. Anscheinend gehörten diese zum kompletten Outfit.

Wie sie sich in einem Wandspiegel sah, konnte sie es kaum glauben, dass die Person im Spiegel sie selber war. Doch nun gab es kein zurück mehr, denn sie war schon viel zu weit gegangen. Sie konnte nur hoffen, dass jetzt niemand zu Besuch kam, oder dass ihre Mutter frühzeitig zurückkehrte.

Nina schaute sich weiter um und ihre Aufmerksamkeit wurde auf eines der Turngeräte gelenkt, welches richtig neckisch aussah. Entfernt glich es einem Schaukelpferd. Anstelle von Kopf und Schwanz hatte es jedoch einen transparenten Gummischlauch, welcher sich vom hinteren Ende nach vorne wölbte und bei den Griffen mit einer wulstigen Oeffnung endete.

Die Sitzfläche war alles andere als kindgerecht. Ein schleimiger Dildo diente als Sitz! Nina schlich ein wenig darum herum und ohne dass sie es wollte, öffnete sie den Reissverschluss in ihrem Schritt, kniete sich über das Gerät und spielte in der Hocke mit dem Dildo. Bald schon konnte sie der Versuchung nicht mehr widerstehen und setzte sich auf den Dildo drauf.

Wie sie in ihren ungewohnten Stiefeln kurz das Gleichgewicht verlor, flutschte ihr der Dildo tief zwischen die Beine und sie schrie auf, als sich gleichzeitig an der Spitze des Eindringlings ein Ballon aufblies und sich in ihrem Bauch zu einer Kugel entfaltete.

Nun sass sie mit ihrem ganzen Gewicht auf dem Dildo und dem Ballon, welcher ihren Bauch ausfüllte. Es war ein absolut erregendes Gefühl! Beim Versuch Aufzustehen merkte Nina, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes festsass. Sie konnte sich aus ihrer Situation nicht mehr befreien und war wie festgewachsen.

Sie hielt sich an den Griffen der Schaukel und machte ein paar Bewegungen hin und zurück, doch die Erregung durch den Dildo war beinahe nicht zum Aushalten. Beim Schaukeln kam aus einem seltsamen Schlauch vor ihrem Gesicht jeweils ein angenehmer Luftzug. Unabsichtlich war sie einmal mit dem Kopf gegen die runde Wulst am Schlauchende gestossen und nun hing zwischen ihren Haaren und dem Schlauch ein seltsamer Schleim. Wie sie versuchte, sich etwas unbeholfen mit ihren Latexhandschuhen den Schleim abzuwischen, bedeckte sie sich plötzlich das halbe Gesicht damit.

Zunächst war sie verärgert, doch nach einer Weile schien sie Gefallen zu finden an der schleimigen Substanz und sie schmierte sich den ganzen Kopf damit ein. Sie hielt ihr Gesicht an den Wulst am Ende des Schlauches und versuchte mit der Zunge mehr von dem Schleim zu erhaschen. Als dies nicht so recht gelang, presste sie gleich den ganzen Kopf in den Schlauch hinein. Sie hielt sich dazu mit ihren Latexhandschuhen an den Griffen der Schaukel fest.

Gut geschmiert glitt ihr Kopf mühelos bis zum Hals in den Schlauch hinein, doch mit einem Plopgeräusch legte sich ihr der enge Gummiwulst unter ihrem Kiefer in seiner ursprünglichen Grösse um den Hals und hielt sie gefangen.

Nina wollte das Schlauchende packen und sich wieder befreien, doch erst jetzt merkte sie, dass sich ihre Hände mit den Griffen verklebt hatten, vermutlich als der Schleim auf ihren Handschuhen eingetrocknet war. Sie konnte nicht einen Finger rühren.

Mittlerweilen hatte sich der Gummischlauch fest um ihr Gesicht gepresst, denn sie bekam von nirgends her Luft. Zum Hals hin war die Gummihaut eh luftdicht abgeschlossen. Nina geriet immer mehr in Panik. Wild zerrte sie an den Griffen und mehr aus Zufall machte sie dabei eine Schaukelbewegung. Da füllte sich der Schlauch plötzlich mit Luft und es entstand vor ihrem Gesicht ein kleiner Ballon, sodass sie einen kurzen Moment atmen konnte.

Nun wurde ihr der Sinn des Gerätes auf dem sie sass klar: durch fortwährendes Schaukeln versorgte sie sich selbst mit Atemluft, welche von Hinten mit einer mechanischen Luftpumpe durch den Schlauch zu ihrem Gesicht gepresst wurde. Gleichzeitig wurde sie dabei durch die Bewegung ihres Dildos aufs höchste erregt und zum Orgasmus gebracht. Sobald sie aufhörte und eine Pause einlegte, schmiegte sich der Gummischlauch unerbittlich um ihre Atemöffnungen und sie drohte zu ersticken.

Nina konnte einem Leid tun, wie sie sich nun im "Spielzimmer" auf ihrem Schaukelgerät tapfer vorwärts kämpfte, auch wenn ihre Schaukelbewegungen immer langsamer wurden.

Woher konnte sie auch wissen, dass das Gerät nur unter ständiger Aufsicht in Betrieb genommen werden durfte. Auch war ihr die Tatsache nicht bewusst, dass die optionale, luststeigernde Kombination von Gerät und klebrigem Schleim selbst bei beaufsichtigter Anwendung nicht ganz ungefährlich war.

Nina wusste eigentlich gar nichts! Weder dass ihre Mutter sogar mehrere Schlüssel zum Spielzimmer ausgelegt hatte, damit sie von Nina gefunden würden, noch dass sie via Videoüberwachung aus der Ferne laufend überwacht wurde. Ihre Mutter freute sich richtig, dass ihr Plan aufgegangen war und sich ihre neugierige Tochter das "Spielzimmer"gleich mit einem Selbstversuch aneignete.

Sie hatte nun einen plausiblen Grund, Nina damit zu bestrafen, dass sie auch die anderen, weit restriktiveren Geräte ausprobieren musste. Die Vorstellung bereitete ihr Spass, fortan nicht nur selbst gefangene Akteurin in einem lustvollen Spiel zu sein, sondern an ihrer Stelle ihre eigene Tochter agieren zu sehen...

 

 




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