Eine Geschichte zu Zeichnung Nr. 31465
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SAMIRAH
©2008 by Chris



Samirah kam aus dem Staunen nicht heraus, als sie sich am frühen Nachmittag in der Kunstgalerie einfand und sie bis zum Schluss 15 Models waren. Sie hatte gedacht, dass sie vielleicht zu zweit oder dritt wären, aber sicher nicht so viele.

Ihre Agentur hatte ihr und den anderen ein Engagement für eine Kunstperformance vermittelt. Ueber ihre Aufgabe wussten sie nicht viel, ausser dass sie an drei aufeinanderfolgenden Tagen für je 3 Stunden für die Performance nackt und mit verbundenen Augen herumgehen sollten. Sie hatte etwas ähnliches auch schon gemacht und da das Honorar überdurchschnittlich war, fand sie dies in Ordnung.

Ein attraktiver junger Mann, der sich als Galerieinhaber vorstellte, begrüsste sie und zeigte ihnen die Räumlichkeiten.

Nebst den ausgestellten Bildern und Skulpturen, welche allesamt sehr erotisch waren, befand sich in der Mitte des Hauptraumes ein grosser Glaskäfig mit einer Abmessung von ca. 10 auf 10 Metern und einer Höhe von ca. 2.50 Metern. Im Inneren war der Boden mit einer schwarzen Lackfolie bedeckt.

"Hier ist Ihr Einsatzgebiet" erläuterte der Galerist. "Sie werden sich im Inneren dieser verglasten Arena nur gerade mit Handschuhen und Stiefeln bekleidet präsentieren. Durch das Glas sind sie von den Galeriebesuchern abgeschirmt. Ich bin sicher, dass es ihnen gefallen wird. Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass sie die ganzen drei Tage hier bei uns verbringen werden, damit die aufwendige Vorbereitung für ihr Aussehen nur einmal gemacht werden muss. Michelle und Nathalie werden ihnen nun behilflich sein, sich für ihre Aufgabe zurechtzumachen."

Die beiden jungen genannten Damen, welche zur Gruppe dazugestossen waren, führten die Models anschliessend ins Untergeschoss der Galerie, wo es eine Gelegenheit zum Umziehen gab. Bald schon hatten sich alle ausgezogen und ihre Kleider in bereitgestellten Schränken versorgt.

Samirah ging sich wie die anderen auch ein paar Handschuhe und Stiefel in ihrer Grösse holen. Sie wusste jedoch zunächst nichts damit anzufangen, denn die Teile waren ganz lang und dünn. Erst beim Anfassen merkte sie, dass sie aus Latex waren. Die eine der Betreuerinnen machte die Runde und füllte ihnen zunächst die Handschuhe mit einem durchsichtigen Gel, worauf sie unmittelbar mit ihren Armen reinschlüpfen mussten. Samirah fröstelte einen Moment, denn der Gummi fühlte sich zusammen mit dem Gel kalt an. Sie staunte, wie sie in die dünnen Röhren nur so reinflutschte und ihre langen Finger zuvordest ankamen. Es war ein interessantes Gefühl, denn der Gummi reichte ihr bis weit über die Ellbogen hoch.

In einem weiteren Durchgang zogen sich die Models mit Hilfe der Gelfüllung auch die dünnen Stiefelschläuche über ihre Beine. Samirah hatte sowas noch nie getragen. Einerseits reichten die Schäfte fast bis zum Schritt und andererseits waren die Absätze doch eine Spur höher als sie es gewohnt war. Stiefel und Handschuhe sassen nun wie angegossen und nicht zu unrecht hatte Samirah das Gefühl, dass sich das Latex noch ein wenig zusammenzog und knackig eng wurde. Vermutlich hatte das Gel etwas damit zu tun.

Als nächstes mussten sie sich gegenseitig die Haare hochknoten, bevor jede eine Art Badeanzug aus dünnem, hautfarbenen Latex in die Hand gedrückt bekam. Endlich war auch Samirah an der Reihe, um sich in einem Nebenraum diese Gummihaut anziehen zu lassen. Alleine wäre dies nie möglich gewesen. Sie setzte sich dazu auf eine Liege, welche in der Mitte des Raumes stand. Michelle und Nathalie, welche nun ebenfalls lange Gummihandschuhe trugen, zwängten zuerst Samirahs Stiefel mit den Absätzen durch eine kleine Oeffnung am oberen Ende des Gummischlauches, welche sich am Schluss als Atemloch einer Kopfmaske entpuppte.

Durch den Einsatz von viel Gel wanderte das Bekleidungsteil entlang ihrer Beine langsam nach oben. Bevor ihre Scham verschwand, steckte ihr Nathalie blitzschnell einen Latexpfropfen in die Vagina, welcher Form und Grösse eines Hühnereies hatte. Dazu drückte sie ihn in eine längliche Form um ihn hineinzustecken und liess ihn dann los. Samirah stöhnte laut auf, als der Eindringling in ihrem Inneren wieder in die ursprüngliche Form zurückschnellte und sich regelrecht festsaugte. Die Betreuerinnen zogen ihr nun die Latexhaut weiter hoch und diese schmiegte sich zuerst um ihre Taille und dann um ihre Brüste. Nun wurden ihr die Hände durch die Hauptöffnung hinein- und durch zwei kleinere Oeffnungen wieder herausgezogen. Dadurch flutschte ihr das Dress über die Schultern und ihr Hals wurde von der angearbeiteten Kopfmaske eng umschlungen.

Bis jetzt hatte Samirah alles mit einer gewissen Faszination mit sich geschehen lassen, doch als ihr Nathalie das Gesicht und die Haare dick mit dem durchsichtigen Gel einschmierte, begann sie wild abzuwehren, doch schon hatte sie Michelle nach hinten gedrückt und ihr die Hände unter der Liege festgehalten. "Nur noch eine kleine Handlung, dann sind wir fertig und Du tauchst in eine ungewohnte neue Welt ein" beruhigte sie Nathalie und zog ihr die Kopfmaske vollständig über den Kopf.

Samirah wurde in einen weiteren Raum geführt, wo die anderen bereits warteten. Ihr Kopf wurde ganz heiss und auch die Maske wurde mit der Zeit immer enger. Sehen konnte sie wie durch eine milchige Scheibe hindurch nur vage Hell- Dunkelkontraste.

In Panik wollte sie sich die Maske und auch die Handschuhe abstreifen, doch alles schien wie festgeklebt. Auch konnte sie nirgends eine Oeffnung feststellen. Nach und nach schien sich ihr neues Kostüm ihrer zu bemächtigen. So spürte sie plötzlich ihren Mund nicht mehr, ihr ganzer Gaumen, die Zunge und die Lippen schienen zu einer einzigen Gummimasse geworden zu sein und sie brauchte weder zu schlucken, noch konnte sie etwas sagen oder durch den Mund atmen.

Sie tanzte auf ihren hohen Absätzen wild umher, als sich plötzlich auch das Ei in ihrer Vagina bewegte und in ihrem Bauch zu einem riesigen Penis heranwuchs, welcher sie bei jedem Schritt erregte. Wie sie auf ihrer Stirne stechende Schmerzen verspürte, konnte sie tastenderweise nur ahnen, dass sich an ihrem Kopf zwei Antennen oder etwas ähnliches bildeten.

Nachdem alle 15 Models vorbereitet waren, wurden sie in die Ausstellungsräume geführt und von oben in die Glasarena heruntergelassen. Schon bald waren sie in ständiger Bewegung und versuchten einander mit Tasten so gut es ging auszuweichen, denn ihr inliegender Dildo verursachte einen unerträglichen Schmerz, wenn sie stillstanden oder gar versuchten sich zu setzen. Durch ihre Gummihandschuhe hindurch gelang es ihnen nicht, festzustellen was genau mit ihren Körpern geschehen war und sehen konnten sie einander nicht.

Dies war den langsam eintreffenden Galeriebesuchern vorbehalten, welche höchst entzückt waren, da sie sowas noch nie gesehen hatten....




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