Eine Geschichte von Chris zu Bild Nr. 31266
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ANITA'S DREAM (english version)

©2001 by Chris / translated by Sabrina Raven

(Deutsche Originalfassung nachfolgend)






Since a few days Anita dreamed the same dream every night: Naked, except for a pair of black vinyl boots with extremely high boots, she ran on a swampy path lined with an impenetrable thicket of rubbery plants and snares. It was just a matter of time until she lost tracktion on the soft ground and fell down. At this moment a strange giant insect closed in on her and swallowed her legs first up to her waist. By the contact with the viscous liquid inside the insect Anita's lower body was deformed, loosing her legs, to conform tighly to the insects lower body. Every time Anita awoke at this point of the dream lying beside her bed feeling highly aroused. Her legs were strangely discoloured and she could make out pressure-traces on her waist.

To Anita's delight the dream continued this night. This time the insect also trapped her arms so she was completely helpless. Four of the insect's legs transformed into tentacles which wrapped around some high branches pulling her up into windy hights. Suddenly a strange liquid ran from the mouth of the insect crawling upwards between her breasts encasing her neck in a tight grip. Soon her mouth, eyes and eventually the whole head was encased by the rubber-like material, too. When her nostrils clogged the rubber mass billowed out to form a balloon which surrounded her head almost like a helmet.

A loud noise accompanied the separation of the insects lower body into two halves. In front of her nether lips a small, transparent ballon formed which soon filled with her bodily fluids. When Anita awoke this time she found herself hanging in windy hights suspended by four tentacles. The baloons around her head and between her legs pulsed in rythm with her breathing. Somehow she couldn't shake the feeling the two insect legs she looked down upon were actually her own...

 

Many thanks to Sabrina Raven.

 

 

 

ANITAS TRAUM (Originalfassung)

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© 2001 by Chris

 

Schon seit Tagen hatte Anita jede Nacht denselben Traum: nackt bis auf schwarze Lackstiefel mit schwindelerregenden Absätzen, rannte sie über einen sumpfigen Weg, welcher von einem undurchdringlichen Dickicht aus gummiartigen Pflanzen und Schlingen gesäumt war.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie mit ihren Absätzen im weichen Grund den Halt verlor und der Länge nach hinfiel. In diesem Moment näherte sich jeweils ein seltsames Rieseninsekt, welches seinen Körper mit einem riesigen Schlund über ihre Beine stülpte und sie bis zur Taille verschlang.

Durch den Kontakt mit einer zähen Flüssigkeit im Inneren wurde Anitas Unterkörper so verformt, dass sich der Hinterleib des Insektes schliesslich in ursprünglicher Grösse eng um ihren eigenen, nun beinlosen Unterleib schmiegte. Jedesmal zu diesem Zeitpunkt erwachte Anita hoch erregt am Boden neben ihrem Bett liegend, mit Pressspuren um die Taille und seltsam verfärbten Beinen.

Zu ihrem Entzücken fand in dieser Nacht ihr merkwürdiger Traum plötzlich eine Fortsetzung. Diesmal hatte das Insekt auch ihre Arme festgehalten, sodass sie völlig wehrlos war. Vier der Insektenbeine verwandelten sich plötzlich in lange schmale Tentakel, welche sich hoch oben an Aesten festhielten und sie in luftige Höhe hievten.

Aus dem Insektenschlund floss auf einmal eine Flüssigkeit, welche zwischen ihren Brüsten hochkroch und mit festem Griff ihren Hals umschloss. Bald wurde auch ihr Mund, die Augen und schliesslich der ganze Kopf von der gummiartigen Masse eingehüllt. Als sich auch ihre Nasenlöcher verstopften und sie keine Luft mehr bekam, wurde aus der glitschigen Masse plötzlich ein Ballon, welcher sich um ihren Kopf schmiegte.

Mit einem lauten Geräusch trennte sich der Unterleib des Insektes in zwei Hälften und auch vor ihren Schamlippen bildete sich ein kleiner, durchsichtiger Ballon, welcher sich alsbald mit ihren Körperflüssigkeiten füllte.

Als Anita diesmal erwachte, befand sie sich in luftiger Höhe an vier Tentakeln hängend. Ballons um ihren Kopf und zwischen ihren Beinen pulsierten aufreizend im Gleichtakt mit ihren Atemzügen und irgendwie hatte sie das Gefühl, dass die beiden Insektenbeine auf welche sie hinuntersah, ihre eigenen seien...

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