Eine Geschichte Chris zu Bild Nr. 31587
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Chantal und die Alieneier
©2022 Chris
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Schon seit einigen Tagen traeumte Chantal wirres Zeug und sie konnte sich sogar genau daran erinnern. Meistens war es nur eine kurze Sequenz, welche sich jedoch immer wiederholte:

Alleine ging sie nackt und nur mit hochhackigen langen, schwarzen Lackstiefeln bekleidet mitten in der Nacht in voelliger Dunkelheit durch einen Wald und gelangte schliesslich zu einer grossen Waldlichtung, wo sich mehrere verlassene und verfallene Sichtbacksteingebaeude um einen Hof gruppierten. Die Daecher waren zum Teil eingestuerzt und die Fensterscheiben herausgeschlagen.

Die Natur hatte einen Teil bereits wieder zurueckerobert und es machte den Anschein, dass hier schon lange niemand mehr vorbeigekommen war.

Beim groessten der Gebaeude schien es sich um eine alte Fabrikhalle zu handeln. Was hier vor hundert Jahren einmal produziert wurde, liess sich von Aussen jedoch nicht erkennen. Die hohen, schmalen Fenster der Halle wiesen ebenfalls nur noch zerschlagene Glaeser auf.

Wie sie naeher kam, flackerte im Inneren der Halle ploetzlich ein gespenstiges Licht auf und Chantal erschrak zu Tode, als sie durch die Fenster schemenhaft Gestalten sah, welche sich bewegten.

Ihre Neugierde war jedoch groesser und statt die Flucht zu ergreifen, schlich sie sich unter eines der Fenster, um einen Blick ins Innere zu erhaschen. Viel konnte sie jedoch nicht erkennen, da alles im Halbdunkeln lag. Auch war alles gespenstig ruhig. Nur einmal glaubte sie etwas gesehen zu haben, doch dies war vermutlich eine Sinnestaeuschung, denn es waere aeusserst irrwitzig gewesen. Fuer einen kleinen Moment hatte sie das Gefuehl, dass von der Hallendecke herab in regelmaessigen Abstaenden menschliche Gestalten hingen. Als kurz das geheimnisvolle gruenliche Licht wieder aufflackerte, erkannte Chantal tatsaechlich mehrere nackte Frauenkoerper, welche kopfueber an den Beinen an der Hallendecke aufgehaengt waren.

Chantals Herz pochte wild und als das Licht ein weiteres Mal anging, konnte sie weitere Details erkennen. Die Beine der sonst nackten, von der Decke baumelnden Gestalten steckten alle in denselben schwarzen Lackstiefeln, welche sie selber trug. Die Fuesse waren mit Manschetten an einer Spreizstange befestigt, von deren Mitte eine Kette bis zur Decke ging. Von ihrer Stelle unterhalb eines der hochliegenden Fenster aus konnte Chantal nur gerade die Beine der Frauen sehen und nicht, was sich weiter unten abspielte. Die Koerper schienen jedoch zu zucken, wie wenn sie vor irgendetwas ausweichen wollten.

Zu ihrem Leidwesen hoerte Chantals Traum immer hier auf. Trotz ihrer eher prueden Art haette sie zum einen gerne gewusst, wie und ob es eine Fortsetzung gaebe, zum anderen fing sie zumindest im Anflug eines Gedanken an, sich vorzustellen, auf perverse Art selbst in so einer fremdbestimmten Lage zu sein ...

Chantal freute sich, als sie eine Email bekam, dass ihr beim Onlinehaendler Z. bestelltes Kleiderpaket zu ihr unterwegs sei. Das Timing war nicht schlecht; wenn das Paket am Freitag kaeme, haette sie das Wochenende Zeit, die Kleider auszuprobieren.

Sie staunte ein wenig ob dem Riesenpaket das da kam. Umso groesser war ihre Ueberraschung, dass unter den Sachen etwas war, dass sie gar nicht bestellt hatte. In einer separaten Verpackung erhielt sie ein paar schwarze, oberschenkellange Lackstiefel mit schwindelhohen Absaetzen. Auf der beiliegenden Rechnung ueber 850 Euro hiess es "bezahlt". Im ersten Moment war sie ein wenig veraergert, einerseits wegen dieser Fehllieferung und der damit verbundenen Umstaende, andererseits aber auch, dass man ausgerechnet ihr solch ordinaere Dinger geschickt hatte.

Wie sie sich dann die Stiefel doch genauer ansah, fiel ihr sofort die hochwertige Qualitaet auf. Waehrend sich die Schuhe aussen in suendigem Lackschwarz praesentierten, wiesen sie im Inneren ein geschmeidiges Innenfutter aus hellem, weichem Leder auf. Der duenne, hohe Absatz bestand sogar aus Edelstahl. Als sie sich die Rechnung nochmals ansah stand da wirklich "bereits bezahlt" und in Klammer "mit Geschenkgutschein". Eigentlich wuerde das ja heissen, dass sie die Stiefel behalten koennte, auch wenn es sich um ein Versehen handelte.

Mit einmal zuckte Chantal zusammen; das waren doch genau solche Stiefel, welche sie in ihrem Traum getragen hatte!

Waehrend des Wochenendes nahm sich Chantal genuesslich Zeit, die bestellten Kleider anzuprobieren. Dabei musste sie ueber sich selber schmunzeln, denn sie schaute jedesmal, ob sie sich auch mit den neuen Stiefeln kombinieren liessen. Letztere waren sehr bequem zu tragen und Chantal fuehlte sich darin je laenger umso mehr umwerfend sexy, wohlgemerkt natuerlich nur zu Hause in der Wohnung, wo es niemand sah!

Im Verlauf der folgenden Woche kam es sogar vor, dass sie zu Hause die neuen Stiefel taeglich fuer ein paar Stunden trug. Ihren merkwuerdigen Traum hatte sie immer noch.

Etwas irritiert nahm sie nach einer Woche wieder ein Paket von Onlinehandel Z. entgegen, obwohl sie gar nichts mehr bestellt hatte. Nun war sie ja wirklich gespannt, was das wieder sollte. Das Paket war duenn und schmal und dafuer sehr lang. Als sie es oeffnete bekam sie regelrechtes Herzklopfen und ein Schaudern durchfuhr sie, als sie ploetzlich ein Ding in der Hand hielt, das wie eine solche Spreizstange aus ihrem Traum aussah. Es gab auch zahlreiches Zubehoer, Manschetten aus feinverarbeitetem Leder fuer Fuesse und Haende, zahlreiche Ketten in diversen Laengen, Karabinerhaken und mehrere Vorhaengeschloesser mit Schluesseln.

In Panik liess Chantal alles liegen und musste erst mal tief Luft holen. Erst nach einer Weile sah sie sich das Paket nochmals an und wieder lag eine Rechnung mit dem Vermerk "bereits bezahlt mit Geschenkgutschein" bei. Ratlos und mit einer gewissen Veraergerung packte sie alles wieder ein und stellte die Kartonkiste beiseite.

Als Chantal in der Nacht wieder ihren Traum hatte, wachte sie in der Folge auf und hatte auf unerklaerliche Weise ploetzlich das Verlangen, sich ihr Nachthemd auszuziehen und nackt in ihre neuen Lackstiefel zu steigen, welche sie sogar in ihrem Schlafzimmer deponiert hatte . Auf der Bettkante sitzend begann sie sich wie in Trance selbst zu befriedigen. Nach einer Weile verspuerte sie das dringende Verlangen sich das zweite Paket zu holen und sich den Inhalt nochmals naeher anzuschauen.

Als erstes fiel ihr auf, dass die Spreizstange mit 1.20 Meter Laenge ihre langen, wohlgeformte Beine gewaltig auseinanderdruecken wuerde. Neugierig geworden, nahm sie die beiden Fussmanschetten aus der Verpackung und legte sie sich um die Fuesse. Die Fixierung geschah ausschliesslich mit den beiliegenden, mittelgrossen Vorhaengeschloessern. Nun legte sie sich auf ihr Bett und befestigte sich die Manschetten links und rechts an der Spreizstange. Bereits jetzt merkte sie, dass ihre Bewegungsfreiheit merklich eingeschraenkt war und sich ihre Schamlippen freizuegig wie noch nie praesentierten.
Erregt schaute sie nach, was das Paket noch enthielt. Ganz zuunterst stiess sie auf einen Plastikbeutel, welcher ein paar glaenzende schwarze Latexhandschuhe enthielt. Ohne Nachzudenken zog sie sich diese gleich ueber. Erst als sie fertig war, stellte sie einerseits fest, dass die Handschuhe bis zu den Oberarmen reichten und es andererseits ein Wunder war bei dem engen Schnitt da reinzukommen.
In Fahrt gekommen befestigte sie sich daraufhin auch noch die etwas kleineren Handmanschetten um ihre Handgelenke. Nun war nur noch eine Manschette uebrig und die war wohl fuer um den Hals gedacht. Wie sie sich diese ebenfalls angelegt hatte, bemerkte sie links und rechts an der Halsmanschette zwei Oesen. Im weiteren waren noch zwei Vorhaengeschloesser uebrig. Fuer Chantal schien es im Affekt deshalb logisch, sich ihre Handmanschetten links und rechts vom Hals festzuklicken.

Um sich im Schrankspiegel ansehen zu koennen, hievte sich Chantal vom Bett herunter und versuchte, so gut es ging, ein paar Schritte zu machen. Wie sie sich im Spiegel sah erschrak sie dann doch ein wenig. War sie das wirklich? Wie konnte es mit ihr soweit kommen?
Als es sie fuer einen Moment am Bein juckte, wollte sie sich reflexartig kratzen, doch nun merkte sie, dass sie mit den festgebundenen Haenden gar nicht dazu imstande war. Inzwischen war sie zwischen den Beinen richtig feucht geworden. Damit nichts heruntertropfte, ging sie zurueck zum Bett, um sich die Haende freizumachen und ein Papiertuechlein zu holen.

Chantal erschrak zutiefst, als sie feststellte, dass ploetzlich der Paketkarton und die ganzen Verpackungssachen, welche das Bett bedeckt hatten wie vom Erdboden verschluckt waren. Nichts lag mehr da und sie konnte sich nicht vorstellen, wie das geschah, da sie sich ja nur umgedreht hatte. Vor allem waren da ja all die Schluessel zu den vielen Vorhaengeschloessern dabeigewesen.
So gut es mit ihrer Spreizstange und den festgezurrten Haenden ging, schaute sie im ganzen Schlafzimmer, unter dem Bett und danach in der ganzen Wohnung nach, doch es liess sich nichts finden.

In ihrer Verzweiflung liess sich Chantal in Rueckenlage wieder auf ihr Bett sinken und schlief unmittelbar darauf ein.

Einen kurzen Moment glaubte sie wieder in ihrem Traum angekommen zu sein. Doch diesmal fuehlte sich alles so echt an, dass es ihr unheimlich wurde. Sie war auch nicht mehr draussen vor dem Fenster der verfallenen Fabrikhalle, sondern befand sich im Inneren mitten im Geschehen, mit ihrer Spreizstange an einer Kette festgebunden mit dem Kopf nach unten von der Hallendecke baumelnd ...

Es brauchte eine Weile, bis sie sich an die Dunkelheit gewoehnt hatte. Wie in unregelmaessigen Abstaenden ein gruenliches Licht aufflackerte, konnte sie erkennen, wie Dutzende von Frauen, welche gleich zurechtgemacht waren wie sie, in Reih und Glied kopfueber an der Decke aufgehaengt waren. Im Unterschied zu ihr waren die anderen jedoch auch gegen unten festgehalten. Erst nach einer Weile stellte Chantal mit Schrecken fest, dass der ganze Boden uebersaet war mit mittelgrossen Alieneiern, wie man sie aus einschlaegigen Filmen kannte. Zudem steckten die Koepfe der anderen Frauen je in solch einem Alienei. Unzaehlige, schleimige Tentakel, welche sich vom Boden her nach oben schlaengelten, machten sich ueber die entbloessten Schamlippen zwischen den weit gespreizten Frauenbeinen her.
Im Gegensatz zu ihren Traeumen war es nun nicht mehr still, sondern der ganze Raum war erfuellt von einem kollektiven Stoehnen all der sichtlich erregten Frauen.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis Chantal ebenfalls von Tentakeln ergriffen und nach unten gezogen wurde. Ohne sich wehren zu koennen flutschte ihr Kopf ebenfalls in eines der Alieneier und umgeben von voelliger Dunkelheit drang ihr suesslicher Schleim in Mund, Nase und Ohren. Als sich weitere Tentakel zwischen ihren weit gespreizten Beinen zu schaffen machten und zuletzt mit rhythmischen Bewegungen weit in sie eindrangen, kam sie zuerst zu einem heftigen Orgasmus und verlor danach das Bewusstsein.

Chantal wusste nicht wie lange sie sich nun schon in ihrer misslichen Lage befand, doch es gab keine Anzeichen, dass ihr Traum zu Ende ging, oder sich an ihrer Situation etwas aenderte. Sie befand sich in einer Phase der Dauererregung. Vom Schleim des Alieneis wurde sie ernaehrt und den Stoffwechsel besorgten die Tentakel, welche sie von Zeit zu Zeit in erregender Weise leersaugten. Nur ansatzweise hatte sie das Gefuehl, dass sich ihr Kopf irgendwie veraendert hatte, so spuerte sie ploetzlich nur noch ihren Mund. Augen, Nasen und Ohren schienen verschwunden zu sein.
Sie konnte nicht ahnen, dass ihre Verwandlung zur weiblichen Alienkreatur schon weit fortgeschritten war. Von Aussen haette sie gesehen, dass sich ihr Koerper ausgehend von ihren vermeintlichen Gummihandschuhen, welche sich selbstaendig weiter ausgedehnt hatten, vollstaendig mit engem, schwarzglaenzendem Gummi ueberzogen hatte.
Wie das Alienei ihren Kopf, welcher zu einer Gummikugel geworden war, mit einem Plop wieder freigab, war das Schicksal von Chantal besiegelt. In der darauffolgenden Nacht wurde sie gegen eine neue, nackte junge Frau ausgetauscht, welche sich in einem angeblich irrwitzigem erotischen Traum verfangen hatte ...


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