Angelina hätte nicht einwilligen sollen, als sie ihre Freundinnen vor einer Woche an der Party dazu überredeten, sich in dieses seltsame Gummioberteil zwängen zu lassen.
Das Anziehen selbst war schon eine verrückte Angelegenheit. Zunächst musste sich Angelina ihren nackten Oberkörper mit einer speziellen Flüssigkeit einölen und sich ihre Haare hinter dem Kopf zusammenknoten.
Da das Gummidress bis auf eine kleine Aussparung beim Mund und den beiden Beinöffnungen völlig geschlossen war, wurde sie anschliessend angeleitet, sich mit ausgestreckten Beinen auf den Boden zu setzen, um sich dann mit vorgebeugtem Oberkörper und den Armen durch eine der Beinöffnungen ins Innere hochzuarbeiten, während ein Fuss in der anderen Oeffnung steckte.
Unter tatkräftiger Mithilfe ihrer drei Freundinnen gelang es schliesslich, dass ihre Arme in den hautengen Handschuhen und ihr Kopf im vorgeformten Maskenteil landeten.
Obwohl Angelina beim Eintauchen in die glänzende Gummihülle tief Luft geholt hatte, geriet sie beinahe in Panik, als ihr Mund erst nach bangen Sekunden den kleinen Spalt im Lippenbereich der Maske erreichte und sie wieder nach Luft schnappen konnte.
Mit einem geilen Geräusch flutschten die Gummiwülste, welche die Beinöffnungen umgaben in die richtige Position und ihre Taille presste sich durch den engen dicken Gummi zusammen. Passend zu ihrer neuen, schwarzglänzenden Gummihaut steckten ihre Freundinnen ihre ebenfalls eingeölten Beine in rote, hohe Lackstiefel.
Angelina genoss die erotisierende Wirkung, welche bei jeder Berührung von ihrer engen Gummihaut ausging. Erst nach erstaunlich langer Zeit machte sie sich Gedanken, wie sie sich je wieder aus diesem engen Gummidress befreien konnte. Nun, eine Woche später, musste sie feststellen, dass das kleine perfide Geheimnis dieser Latexhaut genau darin bestand, dass es nur einen komplizierten Einstieg, aufgrund der engen Halskrause und Taille, sowie der langen Aermel jedoch keine Möglichkeit zum Ausziehen gab. Die ölartige Flüssigkeit mit der sie seinerzeit eingerieben wurde, verklebte zudem ihre eigene Haut untrennbar mit den künstlichen Oberflächen. So konnte sich Angelina selbst die Stiefel nicht mehr ausziehen.
Die Gummioberfläche schien atmungsaktiv zu sein und der austretende Schweiss bildete ständig einen feinen Film, welcher dem Latex zu seinem Hochglanz verhalf. Unerklärlicherweise liess sich Angelinas Gummihaut selbst mit Rasierklinge und Schere nicht zerstören.
Anfänglich hatte sie die beiden Schläuche mit den Gummibeuteln zwischen ihren Beinen gar nicht bemerkt, doch nach einer Woche begannen die mittlerweilen prallgefüllten Säcke sie auf obszöne Weise beim Gehen zu behindern.
Teils beunruhigt, teils fasziniert hatte Angelina auch festgestellt, dass sich ihr Körper innerhalb der Gummihaut veränderte. So wurde ihre Taille immer schmäler, während sich ihre Brüste unnatürlich vergrösserten. Bei der kleinsten Berührung ihrer inzwischen riesigen Brustwarzen zuckte sie jedes Mal erregt zusammen...
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