Oriana hatte sich schon die ganze Woche darauf gefreut, an diesem Samstag mit ihren Freundinnen am Strand baden zu gehen. Sie zog sich gleich zu Hause den Bikini an und trug ein luftiges Kleid darüber. Gleich wie ihre Freundinnen probierte auch sie heute erstmals ihre neuen Sommerstiefel aus, obwohl die hohen Absätze für den Weg zum Strand nicht allzu geeignet erschienen.
Vom Dorf zum Strand war es nicht weit und wie immer nahm sie die Abkürzung durch das kleine Wäldchen. Oriana stutzte, als plötzlich ein schmaler Pfad von der Hauptroute abzweigte, den sie noch nie bemerkt hatte. Auf einem Karton, welcher als Wegweiser diente, stand von Hand geschrieben "zum Strand via Rastplatz der drei Elfen". Da sie eh zu früh war, wählte sie den neuen Weg. Ihre Neugierde war geweckt und sie wollte wissen, was es mit diesen Elfen aus sich hatte. Oriana merkte nicht, dass hinter ihr das Kartonschild zu Boden fiel und sich das Untergehölz wie von Zauberhand so veränderte, dass vom abbiegenden Weg nichts mehr zu sehen war.
Seltsamerweise wurde der Wald immer dichter und der Weg immer schmäler. Mit ihren hohen Absätzen wurde es zunehmend schwieriger zum Gehen. So war sie froh, als sich am Horizont eine kleine Lichtung abzeichnete. Anscheinend befand sich dort der Rastplatz. Ihr entfuhr ein verlegenes Lachen, als sie dort ankam. Eigentlich hatte sie eine Feuerstelle mit Holzbänken und Tischen oder etwas in der Art erwartet, doch inmitten der Lichtung waren um ein Zentrum herum drei seltsame Gebilde angeordnet, welche von weitem wie schwarzglänzende Gummiboote und beim Näherkommen eher wie Pflanzen aussahen.
Zwei der Pflanzen waren mit einer Flüssigkeit gefüllt, welche in der Sonne glitzerte. Neben der einen lag eine Badetasche am Boden und Oriana dachte noch, dass dies doch die gleiche Tasche wie die ihrer Freundin war. Sie schenkte dem jedoch keine weitere Aufmerksamkeit und näherte sich vorsichtig dem dritten, leeren "Gummiboot". An einem Ende hatte es am oberen Rand etwas wie ein Kopfkissen und am Grund waren zwei Schalen ausgebildet, welche wie geschaffen schienen, um den Po aufzunehmen. Sie strich mit der Hand über das sexy anmutende Material, welches sich wie Latex anfühlte und wurde dabei sichtlich erregt. Verlegen schaute sie sich um, doch wie schon die ganze Zeit war sie immer noch völlig alleine. Der sie umgebende Wald kam ihr plötzlich noch dichter vor als zuvor und sie konnte auf einmal nicht mehr erkennen, von wo der Weg gekommen war.
Wider alle Vernunft konnte Oriana nicht widerstehen, sich in das leere "Gummiboot" hineinzusetzen. Wie sie dabei ihre nackten Arme auf den seitlichen Wülsten aufstützte, wurde sie so stark erregt, dass sie das Verlangen verspürte, nochmals aufzustehen und sich bis auf die Stiefel ganz auszuziehen, um überall direkt mit dem aussergewöhnlichen Material in Berührung zu kommen. Wie sie sich nun nackt in die Pflanze hineinlegte, stellte sie fest, dass das Gebilde wie dazu geschaffen war. Ihre Pobacken passten perfekt in die beiden Schalen am Grund und den Kopf konnte sie bequem nach hinten abstützen. Sie hatte gar nicht so genau auf die Details geachtet, doch erst als ihr Kopf in der richtigen Position war, merkte sie dass alles wie vorbestimmt war. Der Kopf kam etwa zur Hälfte in eine Mulde zu liegen und von Hinten hatte sich eine Art Gummibadekappe über ihre zusammengebundenen Haare bis zu ihrer Stirn gestülpt. Beim Hinlegen hatte sie beim Kopfteil zwei wulstige Nocken weggedrückt, welche nun wieder zurückgeschnappt waren und ihren Hals fest umschlossen.
Mit den Händen betastete sie die neue ovale Form ihres Hinterkopfs und als sie die Umklammerung an ihrem Hals ein wenig lockern wollte, merkte sie, dass sie vom Hals an aufwärts unverrückbar fixiert war. Als sie sich drehen und mit den Beinen aufrichten wollte, stellte sie zudem fest, dass sich auch ihre Pobacken mit dem Untergrund wie verklebt hatten.
Erst als seitlich von ihrem Rumpf von unten her je zwei tentakelförmige Gebilde hervorwuchsen, wurde Oriana erstmals unruhig. Zwei der Tentakel wickelten sich je um ihre Arme und steuerten von nun an deren Bewegung. Die anderen Tentakel machten sich mit ihren trichterförmigen Enden mit höchst erregender Wirkung an ihren Brustwarzen zu schaffen. Nach einer Weile hatte sich Oriana wieder beruhigt und fand sogar Gefallen an dem Spektakel. Sie hätte sich sogar gewünscht, dass die Tentakel sie auch zwischen den Beinen berührten.
Zahlreiche Schweissperlen bedeckten hervorgerufen durch die pralle Sonne und die besonderen Umstände ihrer Situation Orianas Haut. Gerade als sie dachte, dass nun eine Abkühlung schön gewesen wäre, floss auf einmal aus mehreren Düsen eine schwarze, zähflüssige Latexmasse ins Innere ihrer „Badewanne“ und füllte diese bis zum Rand. Nach wenigen Minuten hatte sich das Material leicht verfestigt und der untere Teil ihres Körpers steckte nun in einer Art Pudding, welcher sich vor allem im Bereich ihrer Scham sehr anregend anfühlte.
Halb erschreckt und halb in der Erwartung, dass dies noch kommen würde, schrie Oriana auf, als aus der schwarzen Masse zwischen ihren Beinen von unten ein neuer, dicker Tentakel mit penisförmigem Ende auftauchte, um sofort wieder zu verschwinden und in sie einzudringen. Gleichzeitig bildete sich auch über ihrem Kopf von Hinten ein neuer Tentakel, welcher den Ueberraschungsmoment ausnützte und sich einen Weg in ihren offenen Mund bahnte.
Aus beiden Enden spritzte nun dieselbe dunkle Latexflüssigkeit, wie die, in der sie lag, direkt in ihren Körper hinein. Der Vorgang wiederholte sich mehrmals, bis sie zu einem Orgasmus in nie gekannter Intensität kam. Oriana genoss den Vorgang sichtlich und merkte erst nach einer Weile, dass sich inzwischen der Kopfteil der Pflanze auch über ihre Augen und die Nase gestülpt hatte und nun nur noch ihr Mund frei war und sie somit gar nicht mehr sah, was mit ihr geschah.
Schon bald nahmen die beiden Haupttentakel in regelmässigen Abständen ihre pausenlose Arbeit wieder auf, mit dem Unterschied, dass Oriana mit verstopften Mund keine Luft bekam und in diesen Momenten umso erregter wurde.
Wie sich auch von Aussen zeigte, hatte die eingespritzte pflanzliche Flüssigkeit auf ihren Körper eine aussergewöhnliche Auswirkung: die Haut verfärbte sich immer mehr zu einem glänzenden Schwarz und selbst ihre Stiefel hatten sich nahtlos mit ihrem Körper verbunden und die spitzen Absätze waren nun Teil ihrer Füsse. Aus ihren Armen waren ebenfalls elegante, dünne Tentakel geworden und die Hände waren verschwunden.
Oriana selbst verlor immer mehr das Bewusstsein, denn was man nicht sehen konnte, war der Umstand, dass sich in ihrem Inneren durch chemische Prozesse ihre Körperzellen, Organe und sämtliche eigenen Flüssigkeiten immer mehr durch die eingebrachte Latexflüssigkeit ersetzten, welche ausgehärtet zu einem neuen Körper aus Gummi führten.
Während eines letzten intensiven Orgasmus gab der eine Tentakel Orianas Mund frei, worauf sich der Kopfteil der Pflanze ganz über ihren Kopf stülpte und sie nun an dessen Stelle ein gesichtsloses Gummioval aufwies. Die Nocken um ihren Hals lösten sich erstmals wieder und mangels Luftzufuhr bäumte sich Oriana verzweifelt auf und zappelte mit ihren Tentakelarmen, Stiefelbeinen und dem Gummikopf wild umher, bis sie unvermittelt durch den Tentakel, welcher noch immer in ihrem Schritt steckte, im Inneren ihres „Gummibootes“ in die Tiefe gezogen wurde und vollständig von der Oberfläche verschwand…
Als Oriana vermutlich aufgrund der intensiven Sonneneinstrahlung ein wenig benommen am Strand ankam, waren ihre beiden Freundinnen bereits da. Diese lagen auf ihren Strandtüchern und sahen in ihren knappen Bikinis toll aus. Seltsamerweise hatten sie sich die Beine mit einem weiteren Tuch zugedeckt.
Nach der Begrüssung zog sich auch Oriana ihr Kleid aus. Als sie sich weiter ihre Sommerstiefel ausziehen wollte, bekam sie einen Riesenschreck: die ganze Zeit hatte sie gar nicht bemerkt, dass sie gar keine Schuhe anhatte, sondern ihre Beine und Füsse unten direkt zu schwarzglänzenden Latexstiefeln mit hohen Absätzen geworden waren.
Dies war der Moment, als ihre beiden Freundinnen lachend die Badetücher über ihren Beinen entfernten und darunter dieselben Stiefelbeine aus Latex zum Vorschein kamen, welche knapp unter dem Knie in die normale Haut übergingen. Die beiden erzählten Oriana jedoch wohl wissend noch nichts über deren künftige Hauptfunktion als nächtliches Gummiwesen im unterirdischen Reich der Latexpflanzen, auf dessen Eingangspforte die Drei gestossen waren…