Veruschka war gespannt auf ihren neusten Einsatz. Um ihr Studium zu finanzieren war sie nebenbei noch als Model tätig und dank ihrem hübschen Gesicht und ihrer tollen Figur war sie sehr erfolgreich dabei.
Eine Bekannte hatte ihr erzählt, dass sie in einem Fetischclub für eine Modeschau noch Models suchten für den Catwalk. Ein wenig geblendet vom hohen Honorar hatte sie dann zugesagt. Gewisse Zweifel kamen ihr erst im Nachhinein, denn sie sollte anscheinend Outfits aus Latex tragen und sich damit einverstanden erklären, dass man eventuell auch ihren nackten Busen sähe. Dies war ihr bisher fremd. Praktisch war jedoch, dass es keine Vorbereitungszeit brauchte, denn angeblich wurden sie bei ihrem Auftritt von anderen Auftretenden geführt.
Veruschka traf kurz vor Acht Uhr abends zusammen mit 5 weiteren jungen Models im Club ein. Im Garderobenbereich wurden sie professionell geschminkt und alle bekamen eine schwarze Kurzhaarperücke aufgesetzt. Es war interessant zu sehen, wie sie so plötzlich kaum mehr voneinander zu unterscheiden waren, gross und schlank waren ja alle.
Mittlerweilen wurde es immer hektischer und weitere Models strömten in die anderen Bereiche der Garderobe. Aus einem Nebenraum erschienen 6 weitere junge Frauen, welche ihnen als ihre persönlichen Betreuerinnen während der Show und für danach vorgestellt wurden. Zwei davon kannte Veruschka sogar von der Uni. Die Aufmachung dieser Betreuerinnen verschlug Veruschka glattwegs die Sprache.
Alle steckten bis zum Kinn in schwarzglänzenden, knallengen Latexcatsuits, bei denen Stiefel und Handschuhe gleich Bestandteil waren. Die Anzüge waren so eng, dass sich Schamlippen und Brustwarzen fast schon obszön abzeichneten. Nähte oder Reissverschlüsse waren keine zu sehen.
Zur Begrüssung gaben sich alle die Hand und Veruschka stellte fest, dass die Gummianzüge leicht glitschig waren auf der Oberfläche, was auch den intensiven Glanz und den Geruch nach Gummi erklärte. Nun wurden auch die 6 Models für die Show eingekleidet. Dazu mussten sie sich zunächst nackt ausziehen.
Mit intensiver Unterstützung ihrer Betreuerin durfte sich Veruschka anschliessend lange schwarze Latexhandschuhe und ebensolche Latexstrümpfe mit angearbeiteten Stiefeln anziehen. Veruschka hatte noch nie Körperkontakt mit anderen Frauen gehabt, doch als ihre Betreuerin ihr mithalf die Handschuhe anzuziehen und sich dabei in ihrem leicht glitschigen Anzug von hinten fest gegen sie drückte, wurde sie sichtlich erregt. Durch die Berührungen war ihr Körper mittlerweilen ebenfalls von einem glänzenden Schleim bedeckt.
Als nächstes war nun wieder das Outfit der Betreuerinnen an der Reihe. Diese hatten als Ergänzung zu ihren Catsuits Kopfhauben aus Latex mitgebracht und die Models durften ihnen die Kopfmasken nun überziehen. Veruschka zitterte leicht, als sie die Latexmaske in den Händen hielt. Sie war seltsam schwer und aus geschmeidigem, aber dickem Gummi. Im Inneren liessen sich bei Mund und Nase seltsame Noppen erkennen und die Augen waren als grosse schwarze Linsen ausgeformt, wie man sie von einschlägigen Bildern von Ausserirdischen kennt. Etwas irritiert erkannte sie im Bereich von Mund und Nase auf der Aussenseite nirgends Oeffnungen.
Seltsamerweise hatte Veruschka einen Moment lang das Bedürfnis, sich die Maske selbst aufzusetzen, doch ihre Betreuerin stellte sich in dem Moment so vor sie hin, dass sie wieder wusste was zu tun war. Die Maske glitt wie von selbst über den Frauenkopf vor ihr und unmittelbar als der Halsteil über die Halskrause des Catsuits glitt, verschmolzen die beiden Teile zu einem Ganzen und es war kein Uebergang mehr zu sehen.
Veruschka stand wie versteinert da und schaute dem Schauspiel, welches sich ihr da bot aus nächster Nähe zu. Denn die Betreuerin hatte sich inzwischen fest an Veruschka geklammert und warf ihren Kopf wild hin und her. Die Latexhaut wurde sichtlich immer enger und aus dem Mundbereich kamen unartikulierte Laute, wie wenn ihr laufend etwas in den Mund gestopft würde. Wie es schien führte die Latexmaske ein Eigenleben, oder besser gesagt der ganze Anzug! So verengte sich der Catsuit nochmals um eine Kleidergrösse und die Taille hatte nun nur noch etwa 30 cm Umfang. Erst nach einer Weile beruhigte sich die Betreuerin wieder und liess Veruschka los.
Nun sahen die 6 Betreuerinnen noch verrückter aus mit ihren Alienmasken und niemand konnte ahnen, dass sie sich in dem Moment tatsächlich zu einer Art Ausserirdischen verwandelt hatten, deren Körper nun vollständig aus einer gummiartigen Substanz bestanden.
Nun wurde die Vorbereitung der Models fortgesetzt. Diese wurden hinter die Bühne in je eine abgetrennte Koje geführt, von wo aus es auf den Laufsteg ging.
Veruschka wusste gar nicht wie ihr geschah, als ihre Betreuerin plötzlich ihre Arme packte, und ihre Handgelenke hoch über ihrem Kopf an je einer Manschette festmachte. Von den Fesseln gingen zwei lange Lederriemen nach oben und endeten unter einer Laufkatze einer Kranbahn, wie man es von Fabrikhallen her kannte. Diese Schiene führte unter der Decke in Richtung Laufsteg. Veruschka wusste nicht, was dies sollte und war zudem beunruhigt, da sie ausser Stiefeln und Handschuhen immer noch nichts anhatte.
Ihre Betreuerin nahm nun aus einem von zwei bereitstehenden Blechbehältern einen Gegenstand heraus und legte diesen Veruschka von hinten um den Hals. Es schien ein quallenartiges Tier oder etwas ähnliches zu sein. Seltsamerweise fühlte es sich wie vorher die Latexmaske der Betreuerin an und mit kriechenden Bewegungen brachte es sich am Hals von Veruschka in Position und fand zuletzt seine endgültige Form als engsitzende Halskorsage, welche hinten eine Vertiefung aufwies. In unregelmässigen Abständen floss daraus eine schwarze Flüssigkeit hervor und befleckte Veruschkas Rücken.
Die Betreuerin schmiegte sich nun ganz nah an Veruschkas Körper und rieb ihren Latexanzug an deren Haut. Veruschka vergass dadurch plötzlich ihre Situation und wurde höchst erregt. Ihre Brustwarzen standen weit ab und sie genoss es sogar, als sich infolge ihrer freigesetzten Energie die Halskorsage immer enger um ihren Hals schmiegte, bis sie kaum noch Luft bekam.
Dies war der geeignete Zeitpunkt für die Betreuerin, um aus dem anderen, grösseren Blechbehälter einen weiteren Organismus hervorzuholen und ihn mit dem einen schmalen Ende in die Vertiefung an der Halskorsage einzufügen. Veruschka spürte nur das Gewicht, dass sie plötzlich nach hinten zog, doch sie konnte nicht sehen, um was es sich dabei handelte. Nun wurde ihr der untere, breitere Teil der schwabeligen Masse knapp über dem Pospalt aufgelegt und wie von Zauberhand drang das gummiartige Material in ihren Rücken und verband sich völlig schmerzlos mit ihrem Körper.
Das ganze hatte sich innert Sekundenbruchteilen abgespielt und Veruschka hatte nicht einen Laut von sich gegeben. Erst als die Trennwände der Kojen entfernt wurden und sich die 6 Models sahen, fingen alle gleichzeitig an laut aufzuschreien. Jede von ihnen trug hinter ihrem Rücken ein käferartiges Gebilde mit einem unten heraushängenden langen Tentakel und zwei Antennen auf Brusthöhe. Das Schreien wechselte zu einem Stöhnen, als sich ihnen die Tentakel gleichzeitig von hinten zwischen die Beine drängten und in die Scheide gestossen wurden. Gleichzeitig spielten die Antennen der Organismen mit ihren Brustwarzen.
Nun ging es Schlag auf Schlag und die Show konnte beginnen. Die Betreuerinnen befestigten ihren Models Leinen an den Ringen der Halskorsagen und zerrten die Models an den Deckenschienen auf den Laufsteg hinaus. Der Saal war inzwischen zum Bersten voll und die Clubgäste spendeten tobenden Applaus.
Applaus einerseits für die schwarzglänzenden Latexaliens mit ihren atemberaubenden Catsuits und andererseits natürlich für die Models mit ihren Käfern auf dem Rücken und den Tentakeln, welche sie am Gehen hinderten. Es sah aufreizend aus, wie sie beinahe torkelten und mit jedem Schritt sichtlich mehr und mehr erregt wurden.
Nachdem sie mehrmals die ganze Strecke des Laufsteges abgeschritten hatten, wurden verteilt auf die Länge des Laufsteges immer zwei Models zueinander geschoben und mit ganz kurzen Ketten an den Halsbändern aneinander festgemacht. Sie standen sich nun so nahe, dass sich ihre Körper und Brustwarzen aneinander rieben. Zur Freude des Publikums wurde ihnen mittels kurzen Verbindungsstücken aus Hartgummi, welche an den Enden mit Klebstoff gefüllte Hülsen aufwiesen, auch noch die Zungenspitzen und die Brustwarzen aneinandergeklebt.
Veruschka hielt es beinahe nicht mehr aus, so erregt war sie. Der nahe erzwungene Kontakt mit ihrer Modelkollegin war beinahe unerträglich. Sie bekam sonst schon keine Luft wegen dem engen Halsband und dann hatte sie noch ihre Zunge an der Zunge der anderen fixiert. Ihre Lippen waren ständig in Berührung und so konnten sie nur unzureichend durch den Mund atmen. Auch waren sie ständig in Bewegung, denn sie fanden auf den hohen Absätzen kaum Halt.
Am meisten zu Schaffen machte ihr jedoch der penisförmige Tentakel zwischen ihren Beinen, welcher sie zum Höhepunkt führte. Vollends irrwitzig wurde es, als ihnen die Tentakel vertauscht wurden und ihr das Teil ihrer Kollegin zwischen die Beine gesteckt wurde und umgekehrt. Erst jetzt merkte sie erstmals, dass sie in dem Tentakel Gefühl hatte und er Teil ihres Körpers wurde. Nun hatte Veruschka vollends keine Kontrolle mehr über das Geschehen.
Die drei Modelpaare wurden als Hauptattraktion für den Rest des Abends mitten im Geschehen stehengelassen und die weiteren Shows fanden um sie herum statt.
Noch wussten die sechs jungen Frauen nichts davon, dass sich der Klebstoff an ihren Zungen und Brustwarzen, sowie die gegenseitig eingedrungenen Tentakel erst nach 24 Stunden wieder lösen liessen.
Erst viel später sollten sie auch erfahren, dass ihre Rückenparasiten genau diese 24 Stunden Zeit gebraucht hatten, um sich vollständig zu integrieren und sich nicht mehr von den Frauenkörpern trennen zu lassen...
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