Anuschka wurde von Christopher kurz vor Sonnenuntergang auf eine Anhöhe, etwas ausserhalb des Anwesens geführt. Sie trug nur gerade schwarze Lackstiefeletten und war ansonsten nackt. Als sie näher kamen nahm sie einen mehrstimmigen Gesang wahr, welcher von einem dutzend seltsamer Pflanzen herstammte, welche sich im Winde wiegten. Auf langen Stielen erhoben sich in ca. 6 Meter Höhe riesige farbige Ballons. Im Gegenlicht konnte Anuschka nicht erkennen, was sich in den Ballons befand. Der vermeintliche Gesang entpuppte sich von nahem als Atemgeräusche, welche aus Membranen unterhalb der Ballons hervordrangen. Zwischen den langen Stengeln befanden sich knapp über dem Boden weitere offene Blütenkelche.
Christopher zog Anuschka die Stiefeletten aus und packte sie unvermittelt um die Taille, um sie in einen der Blütenkelche zu hieven. Anuschka merkte erst wie ihr geschah, als sich die Pflanze mit festem Griff um ihre Hüfte geklammert hatte. Ihre Beine fanden im trichterförmigen Kelch kaum Platz. Als ihr Christopher die Schamlippen streichelte, sah sie, dass vor ihrem Geschlecht eine Oeffnung war. Christopher zog unter der Pflanze zwei lange, schwarze Lederhandschuhe hervor und streifte sie Anuschka über die Arme. Ihre Finger wurden in den spitzzulaufenden Fäustlingen eng aneinandergepresst und als ihr Christopher je ein Lederriemchen um die Handgelenke gezurrt hatte, war Anuschka nicht mehr in der Lage, ihre Hände zu benutzen, oder sich die Handschuhe auszuziehen.
Mit geschickten Händen knotete ihr Christopher das Haar hoch, um ihr dann eine ebenfalls bereitliegende schwabbelige Gummimaske über den Kopf zu stülpen. Während ihr Gesicht freiblieb, klammerten sich harte Segmentglieder um Hals und Ohren. Christopher führte ihr die Arme über den Kopf und verknotete die Lederriemen an den Enden ihrer Handschuhe mit einer Oese, welche sich im Nacken ihrer Maske befand.
Zu ihrer Beunruhigung verabschiedete sich Christopher mit einem vielsagenden Blick und einem Kuss auf ihre Brüste und verschwand in der anbrechenden Dunkelheit. Aufgrund eines süsslichen Duftes, welcher in der Luft lag, verfiel Anuschka trotz ihrer misslichen Lage schon bald in einen tiefen Schlaf.
Am anderen Morgen, kurz vor Sonnenaufgang erwachte Anuschka von der ungewohnten Melodie der Atemgeräusche, welche nun mit kleinen spitzen Schreien und lustvollem Stöhnen von Frauen durchmischt waren. Halb entsetzt, halb erregt schrie auch Anuschka auf, als sie bemerkte, dass sich ihre Beine über Nacht in einen stummelartigen Fortsatz verwandelt hatten, welcher nun massgenau in den Blütenstengel hineinragte. Zudem schauten anstelle ihrer Brustwarzen zwei schwarzglänzende Röhrchen aus ihrem Busen hervor, welche irgendwohin in ihren Körper verschwanden. Unterhalb ihrer Schamlippen hatte sich ein mit kiemenartigen Membranen versehener Wulst gebildet, von dem aus sich ein dicker pflanzlicher Dildo einen Weg in ihre Vagina gebahnt hatte.
Als die ersten Sonnenstrahlen die Anhöhe erreichte, erhob sich Anuschkas Blütenstengel langsam in die Luft, während sich vom Pflanzenkelch aus eine dünne Luftballonhülle um ihren Oberkörper ausbreitete. Schon bald war sie völlig darin eingeschlossen und in Panik begann sie nach Luft zu schnappen. Ihre Atemnot wurde noch verstärkt durch die erregende Wirkung des Pflanzendildos, welcher gleichzeitig ein wahres Feuerwerk veranstaltete. Als explosiver Höhepunkt strömte durch die neckischen Röhrchen ihrer neuen Brustwarzen plötzlich rettende Luft nach.
Ein heftiges Keuchen übertönte die Atemgeräusche der anderen Pflanzen, bis sich Anuschkas Ballon richtig aufgeblasen und sich ihre Membranen unterhalb des Dildos eingespielt hatten. Der Gesang der Sirenen war somit um eine sexy Stimme reicher.
Die Sonne brannte den ganzen Tag unerbittlich heiss von wolkenlosem Himmel und Anuschka schwitzte beinahe unerträglich unter ihrer Gummihülle. Ihre einzige Beschäftigung bestand darin, sich von Zeit zu Zeit die Kondensflüssigkeit von der Gummioberfläche zu lecken.
Als sich der Tag endlich zu Ende neigte, wurde Anuschkas Blütenstengel auf einmal hinuntergezogen und zu ihrer Erleichterung sah sie sich Christopher, nun ebenfalls nackt, gegenüber. Dieser küsste sie durch die Ballonhülle hindurch am ganzen Körper, bevor er sich in sitzender Stellung mit den Beinen an ihr festklammerte und sich dabei ihren noch feuchten Pflanzendildo in den Anus schob. Gleichzeitig drang er mit seinem Glied in sie ein, worauf sich die pflanzlichen Tentakel über Anuschkas Po fest um seinen Körper wickelten und der Blütenstengel mitsamt den beiden für den Rest der Nacht wieder in luftige Höhe schnellte...
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