Eine Geschichte von Chris zu Bild Nr. 31320
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CIRIA

©2002 by Chris

 

 

 

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Während der Arbeit in ihrem Coiffuresalon musste Ciria noch den ganzen Tag an die eine Kundin denken, welche sie am Morgen bedient hatte. Christina hiess sie und war etwa 10 Jahre älter . Eine sehr attraktive Frau, welche sie vorher nicht gekannt hatte. Wie sie ihr mit Gummihandschuhen die Haare färbte, kamen sie miteinander ins Gespräch. Ciria gab zum Ausdruck, dass es ihr unangenehm sei, in den Handschuhen jeweils zu schwitzen, worauf ihr Christina von ihrer Auseinandersetzung mit dem Thema Latex und ihrer Tätigkeit als Biochemikerin erzählte. Anscheinend befasste sie sich intensiv mit dem Werkstoff Gummi und hatte sogar einen atmungsaktiven Typ entwickelt, welcher sich, wie Christina beiläufig erwähnte, als Kleidung auch am ganzen Körper tragen liess. Gerne würde sie ihr die Sachen zeigen.

Da Ciria auf unerklärliche Weise neugierig geworden war, hatten sie sich für diesen Freitagabend zum Abendessen bei Christina verabredet.

Sie hatte ein Taxi genommen, doch es stellte sich heraus, dass auch der Taxifahrer Mühe bekundete, die angegebene Adresse in einem Vorort der Stadt zu finden. Ciria staunte nicht schlecht, als die entsprechende Hausnummer schliesslich zu einer grösseren Villa gehörte, welche sich inmitten eines von einer hohen Mauer umschlossenen, gepflegten Parkes befand. Nachdem sie sich über eine Gegensprechanlage angemeldet hatte, öffnete sich das eiserne Gartentor von selbst und Ciria begab sich mit einem etwas mulmigen Gefühl zur Villa. Sie war erleichtert, als Christina bereits unter der Türe stand und sie herzlich empfing.

Zu ihrem Erstaunen bemerkte Ciria, dass Christina unter ihrer weissen Bluse enge, schwarzglänzende, ellbogenlange Latexhandschuhe trug, und ihre Beine in ebensolchen engen Stiefeln steckten, welche so hoch reichten, dass sie unter dem engen Jupe verschwanden.

Es war schon alles vorbereitet und sie setzten sich in einem grossen Salon an den riesigen Esstisch.

Nun stellte ihr Christina ihre beiden weiblichen Bediensteten vor und Ciria war für einen Moment völlig sprachlos. Die beiden Wesen sahen eher wie Roboter aus und steckten von Kopf bis Fuss in einer hautengen roten Latexhaut. Die Füsse mündeten nahtlos in hochhackigen Stiefeln, die Pobacken und die Brüste waren zu unnatürlichen grossen Kugeln geformt und die runden, haarlosen und ebenfalls mit Latex überzogenen Köpfe wiesen stilisierte, weibliche Gesichtszüge auf.

Christina erklärte, dass es sich um künstliche Wesen handelte, welche vollständig aus Latex bestünden. Tatsächlich war nirgends eine Naht oder eine Oeffnung zu erkennen und die beiden Dienerinnen gaben auch keinen Laut von sich. Ciria schauderte jedoch beim Gedanken, dass in diesen wohlgeformten Häuten vielleicht doch echte Frauen steckten. Christina forderte sie auf, die beiden Gummipuppen ruhig anzufassen und überall zu streicheln. Dies ergab sich beinahe von selber, denn beim Servieren hatten die beiden roten Wesen aufgrund ihrer langen Beine fast ständig mit ihrem Gesäss das Gesicht der sitzenden Ciara gestreift. Sie merkte, wie sie immer mehr aufgegeilt wurde und zum Schluss war es sie, welche nach dem Essen darauf drängte, mehr über Christinas Latexwelt zu erfahren.

Die vier Frauen begaben sich in eines der Schlafgemächer im Obergeschoss. Ein riesiger Wandschrank enthielt eine unüberschaubare Anzahl von Kleidungsstücken und Accessoires aus Gummi. Christina und Ciria wurden von den Gummipuppen vollständig entkleidet und anschliessend probierten sie die verschiedensten Stücke aus. Manchmal hatte Ciria sogar das Gefühl, in den Latexstoffen sei Leben und sie würde aktiv zusammengepresst und in eine bestimmte Form gebracht. Aufgrund ihrer weit aufgerichteten Brustwarzen blieb den anderen natürlich nicht verborgen, dass sie aufs höchste erregt war.

Wie sie in einem knallengen roten Catsuit steckte, welcher sich, erst als sie hineingeschlüpft war, von selber um etwa zwei Kleidernummern zusammengezogen hatte, reichte ihr Christina eine eigens entwickelte, geschlossene Gesichtsmaske, mit dem Hinweis, dass sie darin völlig normal atmen könne. Ciria zögerte, doch schon hatten ihr die beiden Gummipuppen die Haare hochgeknotet , ihr die Kopfmaske übergestülpt und die Halskrause über den Kragen ihres Catsuits gezogen. Für einen kurzen Moment hielten sie ihr die Arme hinter dem Rücken fest, bis Ciria feststellen konnte, dass sich tatsächlich durch die Gummihaut atmen liess. Durch die feine Membrane sah sie alles nur noch wie durch einen Filter, doch immerhin konnte sie im gegenüberliegenden Spiegel erkennen, dass sie mittlerweilen haargenau aussah, wie die beiden Gummipuppen, mit der einzigen Ausnahme, dass ihr Catsuit noch einen Reissverschluss aufwies. Erschrocken versuchte sie sich die Kopfmaske abzustreifen, was ihr jedoch mit ihren behandschuhten Fingern erst nach mehrmaligen Versuchen gelang. Christina konnte sie wieder besänftigen und belustigt stellten sie anschliessend fest, dass sie unter der Gummihaut tatsächlich nicht geschwitzt hatte.

Christina schlug vor, nun noch ihr Labor zu besichtigen, wo sie die verschiedenen Latexstoffe entwickelte. Zusammen begaben sich die Vier in den Labortrakt, welcher auf der Rückseite der Villa angegliedert war, zusammen mit einem riesigen Gewächshaus.

Ciria hatte sich mit Hilfe der anderen wieder aus ihrem Catsuit herausgeschält und trug nur gerade hohe, rote Lackstiefel, sowie schwarze Latexhandschuhe. Christina zeigte ihr das Labor. Ciria staunte über die vielen Halbfabrikate, welche zum Teil wie wildwuchernde Pflanzen aussahen. Tatsächlich gab es Gummisorten, welche von sich aus ein Wachstum begonnen hatten. Im grossen Gewächshaus hatte Christina entsprechende Kulturen angelegt.

Ciria drängte darauf, sich das Gewächshaus anzuschauen zu dürfen, doch Christina klärte sie auf, dass sie als Aussenstehende zuerst ein Spezialdress anziehen müsse. Als sie weiter darauf bestand, fingen die Gummipuppen mit der Vorbereitung an. Inmitten des Labors wurde Ciria auf einen Hocker gesetzt, dessen Sitzfläche mit einem glitschigen Latexdildo bestückt war. Das Ende des Dildos bliess sich in ihrem Inneren zu einem Ballon auf, welcher ihr Bäuchlein prall füllte und sie am Aufstehen hinderte. Nun begannen die Gummipuppen ihren Oberkörper mit einem dickflüssigen Latexgel einzuschmieren. Ciria merkte nicht, dass sich dabei ihre Körper- und Kopfhaare lösten, sich mit dem Gel vermischten und mit der Masse zu Boden tropften. Nachdem sie bis über den Kopf mit der glitschigen Masse bedeckt und kaum mehr zu erkennen war, zwängten ihr die beiden Gummipuppen mit vereinten Kräften ein profiliertes Gummioberteil über Kopf und Schulter. Dabei glitten ihre Arme in zwei krabbenartige Scheren und ihr Kopf verschwand in einer aufblasbaren Kopfmaske, vor deren Mundpartie ein Gummibalg baumelte.

Nur mit dem Latexgel war es möglich gewesen, die schmale Hauskrause und den engen Taillenring zu durchdringen. Entsprechend unmöglich war der Weg zurück. Ciria schlug wild um sich und es dauerte eine ganze Weile, bis der Atembalg sich einigermassen regelmässig hob und senkte. Nun wurde Ciara aus ihrem Sitz gehoben und mit dem Bauch nach unten auf den Boden gelegt. Die Gummipuppen befestigten an einem Ring an ihrem Nacken eine lange Leine. Wieder zappelte Ciara wild, als ihr ungewöhnliches Dress zu wachsen begann und sich ein mit Gummiblasen bestückter Fortsatz einen Weg zwischen ihren Pospalt bahnte.

Wie sich ihr ein glitschiges Etwas zwischen ihre Beine zwängte und tief in ihren Bauch eindrang, verlor sie beinahe die Besinnung und versuchte, wild an ihrer Leine zerrend davonzurobben. Ohne dass sie es, eingeschlossen in ihrer dunklen Hülle merkte, steuerte sie dabei geradewegs auf das Gewächshaus zu, wo sie von Christina und ihren Kreaturen bereits erwartet wurde...

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