Eine Geschichte von Columbine zu Bild Nr. 31244a und 31244c
DAS HINTERE SCHLAFZIMMER

©2001 by Clumbine

Deutsche Uebersetzung durch Lupo



Sie hatte ein wenig den Eindruck, in einer Blaubart Geschichte zu stecken. Etwas bewog sie die Tür des kleinen, dunklen Raumes Zentimeter für Zentimeter weiter zu öffnen.
Sie erschrak, als die Tür in den Angeln plötzlich quietschte und mußte über sich selbst lächeln, als sie feststellte das "Nichts" da war und niemand heraussprang.
Das Haus war leer, es gab Niemanden der sie sehen oder hören würde.

Eigentlich war es nicht recht von Janet, so geheimnisvoll zu tun, verlässt einfach die Stadt ohne Vorwarnung und teilt ihr in einer kleinen Notiz mit, sie solle ihre Pflanzen gießen und die Post herausnehmen und ganz so nebenbei, sie solle das hintere Schlafzimmer nicht betreten.
Was zur Hölle soll sie von all dem halten?

Sie schaltete das Licht an, wieder erschrak sie grundlos. Gut das sie hier keiner sah! Ihre eigene Schreckhaftigkeit war Ihr peinlich. Und wie zu erwarten war, "Nichts" hatte sich auf sie gestürzt. Tatsächlich war der Raum fast leer, mit Ausnahme eines seltsam aussehenden, ovalen Objektes in der Ecke.

Es sah so aus, als wäre es irgend eine Art von Maschine, doch es schien, als sei sie nicht richtig aufgebaut worden. Keine Befestigungen, keine Nähte? Tatsächlich konnte sie zwischen dem Sockel der Maschine und dem Fußboden auf dem sie stand nicht eine Naht erkennen. Es sah eher so aus, als sei das Objekt wie eine Pflanze direkt aus dem Boden herausgewachsen.

Sie ging um die Pflanze herum und betrachtete jede Einzelheit sehr genau aus der Nähe. Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von der Pflanze entfernt. Plötzlich erschrak sie selbst ab ihrem Wagemut und sprang mit einem Satz von dem seltsamen Ding zurück.
Was war das für ein Ding? Welchem Zweck diente es? Wie hatte Janet es erhalten? Wer hatte es Ihr gegeben?

"Sie hat sich draufgesetzt! " keuchte sie und plötzlich waren die Formen sinnvoll. Jene Sachen, an der Vorderseite waren da, um die Füße zu halten und das gebogene Stück, sollte die Kehrseite unterstützen... und das bedeutete, daß die Teile, die oben herausstanden ... Sie merkte, wie sie errötete. "Janet! ", sagte sie laut. Sowas hätte sie ihrer Freundin nie zugetraut.
Aber... nun gut... sie musste sich damit abfinden, dass es wohl so gewesen war.

Nein, nein, nein. Es war schon schlecht genug, unerlaubterweise in diesem Zimmer zu sein, geschweige denn Janets verrücktes Spielzeug auszuprobieren.

Sie lag die Nacht wach und dachte über das Ding nach, wie würde es sein sich auf "IHR" niederzulassen.... gut, wenn dieses Wesen in Ihr .... Bewegte "ES" sich? Vibrierte das ganze Teil, wenn Sie auf "IHM" wäre? Sie warf sich hin und her und drehte sich.

Am folgenden Abend, nach dem Blumengiessen, trat sie wieder in den Raum. Sie glitt aus ihrem Kleid heraus, trat ihre Sandalen weg und machte Ihren BH auf.
Sie zögerte ein wenig, streifte Ihren Schlüpfer herunter und näherte sich langsam der Maschine.

Doch irgendwie stimmte es nicht. Sie hatte keine Idee woher die Erkenntnis kam, aber plötzlich wusste sie, dass es noch etwas weiteres brauchte.

In der nächsten Nacht, nach einem Besuch in einem Geschäft von dem sie sich in ihrem Leben nie vorgestellt hätte hineinzugehen (und es würde wohl besser sein, nicht näher darauf einzugehen, sie errötete als sie daran dachte), näherte Sie sich der Pflanze nur mit Ihren neuen Accessoires bekleidet. Einem Paar Latexstrümpfen und den dazu passenden Latexhandschuhen. Glatt und schwarz und weil sie sich früher nie so gekleidet hatte, empfand sie jetzt definitiv, etwas unanständiges zu tun, etwas Obszönes.

Aber, Gott, es fühlte sich eben so gut an, wenn sie sich ganz entspannt auf der Pflanze niederließ.
Langsam schlängelte sie sich auf Ihren Platz, ihre Füße in den Aufnahmen, die sich wie feste Pumps anfühlten
Sie lehnte Ihren Rücken erneut gegen die Lehne, sie keuchte ein wenig wegen dem eiförmigen Eindringling an ihrer Spalte.

Dann entwickelte die Rückenlehne am oberen Ende ein Eigenleben, wickelte sich um sie, um sie unter ihrem Brustkorb zu unterstützen und ihre Brüste etwas anzuheben. Mit der Bildung der zusätzlichen Stütze, begann das Ei mit langsamen, pulsierenden Schwingungen. Diese Kombination löste so angenehme Gefühle aus, dass sie kaum bei dieser neuen angenehmen Überraschung erschreckte.

Sie fühlte wie sich etwas um ihre Knöchel wickelte, aber auch das betraf sie nicht. Bis dahin pulsierte das Ei erheblich.... Sie tropfte so, dass alles um sie herum naß wurde, wo "Es" so gut in sie eingedrungen war. Auf der Oberfläche auf der sie saß, bildetet sich eine glatte, glitschige Schweinerei. Aber "Es" war warm und "Es" pulsierte... fast als wenn "Es" lebendig wäre.

Sie warf ihren Kopf zurück und schloß ihre Augen, während das Pulsieren immer schneller wurde.

Es war, als ob diese Sache in Ihr wuchs. Es war nicht nur ein Wachsen und Zusammenziehen, sondern es gelang "IHM" Ihren gesamten Körper mit seinem Wesen zu synchronisieren.Ihr Unterleib wurde nun im Rhythmus mit dem Ei, immer mehr unter Druck gesetzt.......

Sie erlangte teilweise Ihr Bewußtsein wieder, als sie feststellen mußte, das sie immer mehr zusammengedrückt wurde. Dieses "Etwas" arbeitete tatsächlich auch hier außerhalb ihrer Phantasiewelt. Was waren das für merkwürdige Geräusche die sie hörte, war es Ihr eigener Herzschlag der so fremd klang. Sie ertastet Ihren Kopf und muß feststellen, dass dieser bis über die Ohren mit etwas glattem eingehüllt war. Das war also die Ursache, es lag an dieser äußeren Veränderung. Ihr Haar war oben durch eine kleine Öffnung nur noch als ein Büschel herausgeführt.
Als sie nun Ihren Körper von oben nach unten abtastete, entdeckte sie: der Auslöser des Gefühls des Zusammenpressens, war die Verwandlung der Rückenlehne. Sie war nun in einem Korsett eingeschlossen.

Sie brachte es fertig nach unten zu schauen. Gott! Wohin sollte das alles noch führen? Mit einem Schleier vor den Augen konnte sie nicht einmal erkennen, wo sie aufhörte und das Ei anfing, Ihr Schritt war nahtlos verbunden mit diesem wundervollen pulsierenden Eindringling!

Nein, Nein., sie versuchte loszukommen! Das war nicht gut! Sie konnte auch ihre Füße nicht anheben und versuchte instinktiv auszuschlagen, doch sie wurden weiter fest auf dem Sitz gehalten.
Kurz ihre Knie zusammenzudrücken war alles was sie noch tun konnte, das erzeugte unfreiwillig ein quietschen ihrer Spalte.

Sie fühlte sich wie eine Tube Zahnpasta. Die untere Hälfte ihres Körpers war soweit zusammengedrückt und komprimiert, daß sie Angst hatte, wenn sie ihren Mund öffnen würde, könnte etwas unter Druck herauskommen. Gerade, als das mit den Nippeln Ihrer Brüste geschah.

Trotz Ihrer starren Einschnürung gelang Ihr noch ein Blick hinunter, gerade genug um eine schwarze glänzende Flüssigkeit zu sehen, die aus ihren Brüsten heraussickerte und schnell verhärtete. Das Schwarze lief wie aus sehr kleinen Fontänen heraus und formte sich zu einer Verlängerung Ihres Körpers. Das Erschreckende hierbei war, dass sie jetzt selbst hierbei keine Furcht mehr empfand.

Sie wußte, daß sie sich fürchten sollte. Angenommen sie würde jetzt nach Hilfe rufen..., aber das ganze Zusammendrücken und Umordnen, es fühlte sich doch so gut an, überhaupt besser als alles was sie jeher als schön empfunden hatte. Anstatt zu Schreien, fand sie es reizvoller zusehen, was als nächstes geschehen würde.

Die schwarze glänzende Flüssigkeit hatte mittlerweile Ihren ganzen Rumpf eingeschlossen und verfestigte sich gerade. Was sie zuerst bemerkte, war ihr Kopf, als bei der Entstehung Ihrer Gesichtsmaske die flüssige Masse drohte ihre Augen und ihren Mund zuzudecken. Oder kam es aus ihrem Mund heraus? Sie könnte dieses Material ausgespuckt haben. Sie konnte es beim besten Willen nicht sagen. Sie war aber sicher, daß es jetzt durch Ihre Adern laufen würde. Wie ist das, was fühlt "ES". Ihr Körper pumpte diese Flüssigkeit mit "IHM" zusammen.

Sie konnte ihren Kopf zur Zeit nicht bewegen, ihre Augen waren irgendwie zugedeckt; ihr Rücken war für einige Minuten vollständig steif gewesen. Oder Sekunden. Oder Stunden. Die Zeit hatte ihre Bedeutung für sie verloren.
Sie beachtete nur noch den Rhythmus des Eies und des Vergnügens und sonst nichts.

Die glänzende Flüssigkeit verschmolz mit den Latexhandschuhen und Strümpfen an Ihren Armen und Beinen, sickerte unter ihnen durch und verwendete sie als Grundlage. Ihre Handschuhe wurden zu Fäustlingen dann traten Ranken daraus hervor und wickelten sich unkontrollierbar um ihre Beine. Sie war nicht sicher, hatte Sie keine Zehen mehr?

Sie war im Begriff zu explodieren. Es fühlte sich so gut an. Sie fühlte es, wie ein Druck und wartete darauf.

Ihre Taille war unmöglich, wohin war sie gegangen?
Möglicherweise war sie jetzt in ihren Brüste gedrückt, die sehr großen, unmöglichen Ovale, gehalten durch ihr neues Korsett, mit ihren schönen unmöglichen langen, stolz himmelwärts zeigenden Nippelfühlern. Wie ihr Haupt... mit seinem neuen länglichen Latex Rüssel als Zunge.

Plötzlich realisierte sie, dass sie nicht mehr sie selber war.

Als ob das nun der Auslöser gewesen wäre, steigerte diese Erkenntnis sie, zu einem urknallmäßigen Höhepunkt. Entfernt, vage durch ihren Orgasmusthriller, hörte sie das Geräusch, von aus ihr wieder herausströmenden Ejakulats... es war für sie viel zuviel von "IHM"...etwas, das permanent wegfloß und sich leerte.

Sie realisierte dass Ihr das noch besser gefiel.

Eine sehr lange Zeit später, kam sie zu sich ... "zu sich", was auch immer... was war sie? Sie wußte, daß sie jetzt gehen mußte. Verbreiten. Sachen ändern.

Sie wunderte sich, wohin Janet gegangen war, ob sie sich jetzt treffen und ob sie sich dann kennen würden, wenn sie sich träfen.

Und sie fragte sich, wen sie mit einer kurzen Nachricht finden könnte um ihre Blumen zu giessen...


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