Anfänglich hatte sie sich gedacht, dass alles nach dem Ausschlafen ihres Rausches am anderen Morgen wieder normal sei, doch ihre Verwandlung schien tatsächlich dauerhaft zu sein. Mittlerweilen hatte Giovanna sogar Gefallen an ihrer neuen Situation gefunden und mochte gar nicht mehr zurück, auch wenn sie es anfänglich gemein fand, dass sich ausgerechnet ihre beiden Freundinnen einen solchen Scherz mit ihr erlaubt hatten.
Verständlicherweise hatte Giovanna etwas derart verrücktes noch nie erlebt. So fühlten sich ihr armloser Rumpf und ihr Kopf nicht nur wie die eines prallen Gummibärchens an, sondern sahen auch so aus, wie aus Vollgummi, transparent und mit einer leicht rosa Tönung. Nur noch ihre langen Beine waren original.
Angefangen hatte alles ganz harmlos...
Nach einer ausgiebigen Tour durch mehrere Bars waren Giovanna und ihre beiden Freundinnen schon ziemlich beschwipst, als die eine von ihnen vorschlug, noch eine Party zu besuchen, von der sie wusste, dass sie jedesmal sehr speziell, sexy und jedesmal für einige der Partygängerinnen besonders nachhaltig sei. Was sie damit meinte war nicht aus ihr herauszulocken.
Mit dem Taxi begaben sie sich zum Partylokal, inmitten der städtischen Industriezone. Wie es schien waren Giovannas Freundinnen schon oft da, denn sie wurden wie VIPs behandelt und sofort zu irgendwelchen Backstageräumlichkeiten durchgelassen. Von weitem hörte man die Musik, die Leute und dazwischen immer wieder entzückte, seltsame Laute junger Frauen, welche tönten, als hätten sie zugeklebte Münder. Zuerst begaben sie sich jedoch in eine Art Garderobe.
Der Raum war in ein bläuliches Licht getaucht und man konnte nur wenig erkennen. Giovanna wusste nicht genau, was die beiden mit ihr vorhatten, doch angeblich wollten sie sie zuerst zurechtmachen, aufdass sie zur absoluten Partyattraktion würde, was immer das hiess.
Sie alberten eine Weile herum und plötzlich stand Giovanna bis auf ihren Slip nackt da. Spielerisch hatten sie die beiden anderen ausgezogen. Giovanna wehrte sich auch nicht besonders, als sie oberschenkelhohe schwarze Lackstiefel anziehen sollte und zur Krönung ein Lederhalsband umgebunden bekam, an der eine Leine befestigt war. Noch nie in ihrem Leben war sie so aufgemacht gewesen, doch leicht betrunken wie sie war, fand sie sich selber unwiderstehlich. Um mit Giovanna das Gehen auf den schwindelerregend hohen Absätzen zu üben, zogen sie die beiden Freundinnen an der Leine hinter sich her, indem sie im schwachen Licht des seltsamen Raumes im Kreise herumliefen.
Auf ein Mal wurde ein Scheinwerfer von oben auf die Mitte des Raumes gerichtet und im grellen Licht tauchte ein transparentes Ding auf, welches wie eine Qualle aussah. Es schien über einem Loch im Boden festgewachsen zu sein. Verteilt auf der Oberfläche hatte es drei Oeffnungen, welche mit einem wulstigen Lippenkranz eingefasst waren.
Giovanna wurde zu dem Ding hingeführt und die Freundinnen drückten sie soweit in die Hocke, dass sie mit ihrem Schritt genau über einer der Oeffnungen zu liegen kam, nachdem sie ihr Höschen nach vorne gezogen hatte. Sofort ergriffen die Lippen der Oeffnung von ihr Besitz. Ein Teil wanderte ihren Bauch hoch, während der andere Teil sich rückwärtig über ihren Pospalt ausbreitete und sich dort festsaugte. Das Material fühlte sich an wie Latex, hatte aber eine leicht glitschige Oberfläche mit erregender Wirkung.
Die Leine war zuletzt an ihrem Rücken heruntergebaumelt. Nun formte sich die zweite Oeffnung der Qualle zu einem Schlauch und stülpte sich über das Ende der Leine. Ein inliegender Tentakel packte das Ende der Leine und zerrte Giovanna weiter nach unten und ihren Kopf nach Hinten.
In ihrer vom Alkohol verursachten Euphorie gab Giovanna verzückte Laute von sich, als sich gleichzeitig im Inneren der Qualle ein aus dem Boden auftauchender Tentakel einen Weg in ihre Scheide bahnte und sich die letzte der drei Oeffnungen zu einem Schlauch ausweitete, welcher bis zu ihrem Hals hochwuchs um sich dann über ihren Kopf zu stülpen. Da sich sofort ein mit Luft gefüllter völlig transparenter Ballon um ihren Kopf bildete, kam sie gar nicht recht mit, was da genau abging.
Erst als das Ende des Kopfschlauches sich weiter ausdehnte, ihre Schultern umfasste und langsam ihrem Körper entlang nach unten glitt, erschrak Giovanna ob dem Geschehen. Denn einerseits wurden ihre Arme eng an den Körper gepresst und andererseits steckte ihr Gesicht nun direkt im engen Gummischlauch und der Atemballon war verschwunden. Dem Ersticken nahe leistete sie deshalb keinen Widerstand, als ein weiterer Tentakel im Kopfschlauch heranwuchs und ihr sein Ende in den Mund steckte, um sie mit Sauerstoff zu versorgen.
Mittlerweilen hatte sie auch das Gleichgewicht verloren und sass nun halb eingesunken mitten in der Qualle, ihre gestiefelten Beine leicht gespreizt und nach vorne gestreckt.
Es dauerte nicht lange, da spürte sie erst ihre Arme nicht mehr und danach fühlte sie ein seltsames Kribbeln in ihrem Oberkörper. Auf einmal zogen sich die Tentakel wieder in den Boden zurück und augenblicklich hatte sie das Gefühl, dass ihr Körper mit dem glitschigen Gummimaterial regelrecht verschmolz und ebenfalls transparent wurde. Tatsächlich war von Giovannas Oberkörper nichts mehr zu erkennen und die Qualle began, sich zu einer einzigen homogenen, durchsichtigen Masse zu formen, welche auf aufreizende Art einen weiblichen Körper stilisierte. Zwischen Giovannas Beinen waren riesige Schamlippen entstanden, die Taille hatte sich soweit eingeschnürt, dass man sie mit zwei Händen umfassen konnte und die Brüste waren zu riesigen Kugeln angewachsen, von denen zwei fingerdicke Nippel neckisch abstanden. An ihren Schultern erinnerten nur noch zwei runde Ausbuchtungen an ihre Arme und der Kopf hatte sich in ein Oval verwandelt, auf dem sich im Bereich von Mund und Nase zwei senkrecht stehende, wulstige Gummilippen gebildet hatten. Eine Oeffnung war jedoch nicht zu erkennen, ebenso fehlten Augen und Ohren. Aus dem Inneren drang ein leises entzücktes Stöhnen und so gab es zumindest den Hinweis, dass Giovanna oder etwas von ihr noch da war, wenn auch nicht mehr in der Form in der man sie vorher kannte. Nur ihre langen Beine, welche noch immer in den Lackstiefeln steckten, waren ihre eigenen.
Interessanterweise trug die Gestalt aus Vollgummi noch immer das Halsband mit der Leine, welches nun wieder um ihren Hals an der Oberfläche war.
Mit einem Plop löste sich Giovannas gummierter Oberkörper von der Oeffnung im Boden und sie fiel nach hinten, während ihre ausgestreckten Beine nun nach oben in die Luft ragten. Ihre Freundinnen hoben sie auf und drehten mit ihr nochmals ein paar Runden, damit sie sich an ihren neuen Körper gewöhnte.
Nun wurde Giovanna in den Partyraum geführt und unter ausgiebigem Applaus von den PartygängerInnen willkommen geheissen. Alle waren begeistert, dass sich die Sammlung der ständigen Gummibärchengirls nun schon auf 24 erhöht hatte.
Wie sie von allen ausgiebig inspiziert und angefasst wurde und einige sogar an ihr herumschleckten und sie erschrak, wie sie dadurch in aller Oeffentlichkeit in einer noch nie gekannten, intensiven Weise sichtlich erregt wurde, wollte sie die Leute verzweifelt abwehren und ihre Freundinnen zu Hilfe rufen. Doch mit dem elastischen Gummioberkörper ohne Arme war sie machtlos und ohne Mundöffnung brachte sie nur ein Lallen zustande, von dem anzunehmen war, dass sie vor ihrer Verwandlung ein wenig zuviel getrunken hatte....
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