Eine Geschichte von Chris zu Bild Nr. 31570
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GATE 52 - DAS TOR ZUR UNTERWELT
©2010 by CHRIS

 

 

Gate 52 - Das Tor zur Unterwelt



Toyah hatte während der Party schon reichlich getrunken. Zu Beginn des Abends trank sie wegen der herrschenden grossen Hitze fast zwei Liter Mineralwasser, später kamen dann noch etliche alkoholische Getränke dazu.

Leicht beschwippst verspürte sie nun das dringende Bedürfnis Pinkeln zu gehen. Trotz des grossen Gedränges konnte sie am andern Ende des Partyraumes eine Türe entdecken, welche zu den Toiletten führte.

Zunächst gelangte sie über eine schmale Treppe ins Untergeschoss, wo sich die Wege für Herren und Damen trennten. Das Ganze machte ein wenig den Eindruck nach einem Verlies, roh und düster, doch mit farbigen Leuchtröhren war alles trendig ausgeleuchtet.

So war sie gerade ein wenig erleichtert, als zu einer Tür am Ende des vor ihr liegenden Ganges zwei gutgelaunte junge Frauen herauskamen und ihr beim Vorbeigehen bestätigten, dass dort die Toilette war.

Toyah blieb trotzdem irritiert, denn an der Türe stand "Umkleideraum zu Gate 52 - Ladies only". Da es jedoch keine andere Türe gab, blieb ihr nichts anderes übrig, als dort hineinzugehen.

Im Inneren reihten sich tatsächlich mehrere Umkleidekojen aneinander und in manchen hingen die Kleider von anderen Frauen. Zum Glück sassen hinter einer Theke zwei junge Mädchen, welche als Receptionistinnen amteten und welche ihr Auskunft geben konnten. Die zwei steckten in enganliegenden schwarzen Catsuits aus einem hochglänzendem Material, welches selbst die Hände bedeckte. Erst nachdem eine der beiden sie berührte, bemerkte Toyah, dass es sich um Latex handelte. Da die beiden etwa ihre Figur hatten, malte sich Toyah für einen kurzen Moment aus, wie sie wohl aussähe in so einem Kleidungsstück. Doch im Moment hatte sie ein anderes, dringenderes Bedürfnis.

Die beiden Gummigirlies erklärten ihr, dass dieser Ort etwas ganz besonderes sei und sofern sie einverstanden sei, beim Toilettengang ein völlig ungewöhnliches Erlebnis haben werde, sozusagen als Höhepunkt der Party. Toyah hörte schon gar nicht mehr richtig zu, denn ihr Harndrang wurde immer grösser. Leicht benebelt wie sie schon war, liess sie die beiden gewähren, als sie sie in die Umkleidekoje drängten und sie mit flinken Händen völlig entkleideten.

Anschliessend führte sie die eine der beiden in einen weiteren Raum. Infolge des spärlichen Lichtes konnte Toyah nicht viel erkennen. Erst wie sie näher kam, sah sie auf dem Boden, entlang einer Leitlinie drei Stellen, welche etwas mit einer Toilette zu tun haben könnten. Bei der mittleren Anlage, welche mit "Gate 52" beschriftet war, hiess sie ihre Begleiterin niederzuknien und ihre Knie in je eine der Gummimanschetten hineinzustecken, welche am Boden festgemacht waren. Zwischen ihren nun fixierten und breit gespreizten Beinen zeichnete sich eine ovale Manschette ab, welche eine Oeffnung umschloss, die mit einer Metallplatte abgedeckt war. Toyah konnte sich kaum mehr zurückhalten und einige erste Spritzer platschten auf die Metallplatte.

Ihre Begleiterin wies sie in harrschem Ton jedoch an, noch zuzuwarten, bis die Oeffnung frei sei. Erschrocken hielt Toyah inne und war völlig überrumpelt, als ihr die Hände hinter ihrem Rücken mit Handschellen aneinandergekettet wurden. Sie wurde noch mehr beunruhigt, als sich das Catsuitgirlie eine schwarze Latexgasmaske über den Kopf zog, danach aus einem Bottich in der Nähe ein schwabbeliges Etwas herausnahm und sich ihr damit von Hinten näherte. Wie von Geisterhand schob sich nun die Metallplatte unter ihr auseinander und unter ihr tat sich ein tiefes Loch mit glatten Wänden auf. Ein Ende konnte Toyah nicht erkennen und von unten kam ein kalter Hauch empor. Von Zeit zu Zeit hörte man weit entfernt auch undefinierbare Geräusche.

Durch das Oeffnen des Lochs war Toyah soweit abgelenkt, dass ihr die Assistentin ungehindert den schlabbrigen Organismus an ihrem Körper anbringen konnte. Das Wesen bestand aus drei Teilen: einem schildartigen Rückenpanzer mit einer mittigen Rückenmarkstruktur, einem unteren spitz auslaufenden Schwanz mit Phallusende und einem oberen Halstentakel, welcher in einer Ballonblase endete, von deren Halsöffnung aus mehrere weitere Tentakel abstanden.

Toyah wurde zuerst der Phallus zwischen die Beine gesteckt und anschliessend der Ballonteil über den Kopf gezogen. Vor Aufregung über das ungewöhnliche Geschehen und dem grossen Druck auf ihrer Blase liess nun Toyah ihrem Wasser freien Lauf. Erst recht, als sich die verschiedenen Tentakel am Halsende des Kopfballons sich an ihrem Körper und auch an den Brustwarzen festsaugten und sich so der Ballon nicht mehr abstreifen liess. Wie sie keine Luft mehr bekam und sich die gummiartige Ballonhaut mit jedem Atemzug immer fester vor ihrem Gesicht festsaugte, plätscherte ihr Wasser vor Angst nur so vor sich hin und in das Loch unter ihr hinab.

Erst wie sie kurz vor der Bewusstlosigkeit war, füllte sich der Ballon über ihrem Kopf plötzlich mit Luft und der Organismus versorgte sie mit Sauerstoff. Nun fing auch der Stempel zwischen ihren Beinen an, sie mit wilden Stössen zu ficken und trieb Toyah schon bald zu einem überwältigenden Orgasmus. Ihre Begleiterin, welche die ganze Zeit in sicherer Entfernung hinter ihr gestanden hatte, entfernte ihr nun die Handschellen und Toyah konnte sich nun ungehindert dem Spiel mit ihrem geilen Anhängsel hingeben. Ihre Furcht war mittlerweilen reiner Lust gewichen und sie wusste schon lange nicht mehr, ob sie alles nur träumte, ob sie sich in einem Drogenrausch befand, oder ob dies Wirklichkeit war.

Zwischendurch liess sie immer wieder ihr Wasser in die Tiefe plätschern und wie dann nach langer Zeit kein Tropfen mehr herauskam, hielt der Organismus plötzlich inne und der Phallusschwanz flutschte wieder aus ihr heraus. ihr Kopf wurde nun vom Gewicht des fremden Wesens nach hinten gezogen, bis sich auf einmal ihr Kopfballon vom Halsstengel des Wesens löste. Die Tentakel am unteren Ende des Ballons krallten sich noch fester an ihr fest und der Teil um ihren Hals zog sich nochmals merklich zusammen. Der Ballon war im Moment noch prall mit Sauerstoff gefüllt, doch Toyah merkte bald, dass nun keine neue Atemluft mehr nachströmte.

Ihre Begleiterin packte inzwischen den zu Boden gefallenen Organismus und warf ihn in das Loch hinunter, wo er noch die längste Zeit begleitet von einem flutschenden und gurgelnden Geräusch zu hören war. Mit kräftigem Griff packte sie nun auch Toyah von hinten im Schritt, löste sie aus den Knieschalen und hievte sie mit den Beinen voran ebenfalls in die schmale, ovale Oeffnung. Toyah schrie auf, als sie wie vor Schreck erstarrt ohne sich wehren zu können in die Tiefe glitt. Die anfänglich glatten Wände bekamen immer mehr eine schrumpelige, von Schleim bedeckte Oberfläche und ihr Fall wurde dadurch ein wenig gebremst. Die Oeffnung wurde zunehmend enger und durch ihr Gewicht wurde sie im Fallen wie durch einen Schlauch gepresst. Toyah war einerseits froh, dass ihr Gesicht nicht dem Schleim und sonstigen Flüssigkeiten ausgesetzt war, doch in ihrem Kopfballon kriegte sie immer weniger Luft und die Fahrt wollte nicht aufhören. Toyah wehrte sich mit der Zeit nicht mehr und flutschte zum Schluss völlig entspannt und wohlig erregt durch die schleimige Röhre bis sie das Bewusstsein verlor.

Nachdem es schon die ganze Zeit heruntergetropft hatte und als Zeichen nun auch das Alien mit fehlendem Kopfteil angekommen war, warteten sie unten gespannt, bis das neue weibliche Opfer endlich zum Vorschein kam...

Angestellte des Reinigungspersonals staunten nicht schlecht, als sie am anderen Morgen im Untergeschoss immer noch auf einen weiblichen Partygast stiessen. Die Frau lag friedlich in einem Lagerraum am Boden und schien sich ihren Rausch auszuschlafen. Anscheinend hatte sie sich in der Türe geirrt und war vergessen gegangen...

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