Als Studentin der Rechtswissenschaften führte Ivana ein ausschweifendes Leben als bekannte Partygaengerin.
Entsprechend war sie auch immer knapp bei Kasse und suchte staendig nach geeigneten Nebenbeschäftigungen. So erregte eine Notiz am Anschlagbrett der Uni ihre Neugier. Für einen Privatvevent, welcher in der oertlichen Pferderennbahn stattfand wurden junge, sehr schlanke, etwa 175cm grosse Damen als Jockeys gesucht. Vorkenntnisse brauche es keine, Reitkenntnisse und der Umgang mit Zaumzeug seien jedoch von Vorteil. Vor allem hiess es, dass die Verdienstmoeglichkeiten aussergewoehnlich seien, da eine Beteiligung an den Wetteinsaetzen in Aussicht gestellt wurde.
Ivana fuehlte sich mit ihrer Topfigur natuerlich gleich angesprochen und als sich herausstellte, dass sich ihre Freundin bereits schon angemeldet und ein Engagement bekommen hatte, rief sie ebenfalls bei der angegebenen Nummer an und bekam einen Termin für ein Vorstellungsgespraech bei einer Vermittlungsagentur.
Erfreulicherweise hatte auch sie ein Engagement bekommen und fand sich am nachfolgenden Sonntag wie vereinbart zwei Stunden vor dem Event bei der Pferderennbahn ein.
Ivana wurde von einer attraktiven, dunkelhaarigen Mittvierzigerin, welche sich geheimnisvoll als Madame S vorstellte, in Empfang genommen und waehrend den kommenden Stunden persoenlich betreut. Ivana war zunaechst ein wenig irritiert ueber die Aufmachung der Frau: ihr perfekter Koerper steckte in einem engen Reiterdress. Zu den weissen Reithosen trug sie schwarzglaenzende Reitstiefel, welche ihr bis ueber die Knie reichten. Die Aermel ihrer weissen Bluse steckten ebenfalls in schwarzen Operagloves aus Latex und um ihren Kopf trug sie ein Harness aus schwarzen Lederriemen und Stahlringen, welche sie selber wie eine Stute aussehen liessen.
Fuer einen Moment schweifte Ivana in ihren Gedanken ab und stellte sich vor, wie es waere, wenn sie die Frau an den Stahlringen packen wuerde und ihr über den Kopf strich. Jedenfalls fuehlte sie sich auf Anhieb zu der Frau hingezogen.
Zu ihrer Verwunderung sah Ivana bei all dem Treiben und der Hektik um sie herum nirgends Pferde. Anscheinend waren diese noch in den Stallungen.
Madame S war gleichzeitig Besitzerin eines der Reitpferde. Sie hatte Ivana aus den zahlreichen Bewerbungen persoenlich als ihre Reiterin ausgelesen. Mit ihrem professionellem Gespuehr war sie sich fast sicher, dass dieses Maedchen mit der tollen Figur als ihr Girl mit der Startnummer 5 in die Raenge kommen wuerde. Insgeheim malte sich Madame S auch bereits aus, welche Figur Ivana auf ihrem eigenen Pferdegestuet machen wuerde, entweder als staendige Reiterin fuer ihre Reitkaeferzucht, oder mit entsprechenden koerperlichen Anpassungen versehen, selber als sexy Stute...
Ivana wurde nun zu den Stallungen gefuehrt, wo sich auch ein Garderobentrakt befand. Madame S begleitete sie zu einer der Umkleidekabinen und begann ohne Umschweife, Ivana auszuziehen, bis sie splitternackt war. Die ungewohnten Beruehrungen durch die in engen Latexhandschuhen steckenden, fremden langen Frauenfinger, loesten in Ivana neue bis anhin noch nie gekannte Gefuehle aus.
Madame S entnahm dem Garderobenschrank einen Topf, welcher ein spezielles Gleitgel enthielt. Wie sie damit genussvoll Ivanas Rumpf, Arme und Beine einrieb, wurde diese sichtlich erregt und stützte sich an der Schulter ihrer Betreuerin ab.
Als naechstes musste Ivana ein paar rote Overkneestiefel aus Latex und rote Gummihandschuhe, welche bis zu den Schultern reichten anziehen. Nur dank dem Gleitgel gelang es den beiden mit vereinten Kraeften die engen Gummischlaeuche in ihre endgueltige Position zu ziehen. Vor allem fuer die Stiefel brauchte es sehr viel Geduld, da sie ohne Reissverschluesse waren.
Ivana war es ein wenig peinlich, dass sie durch die Beruehrungen und das Gefummel an ihrem Koerper zwischen ihren Beinen feucht geworden war und ihre Brustwarzen deutlich abstanden. So zuckte sie zusammen, als ihre Betreuerin eine geballte Ladung Gleitgel in ihre Gummifinger nahm und sie ihr tief in die Vagina presste.
Seltsamerweise uebte Madame S mit ihrer Direktheit eine ungewohnte Macht auf Ivana aus und sie kam sich wie ein kleines Maedchen vor, welches unreflektiert alles machte, was man ihr sagte. Ihr ganzes gewohnte Selbstvertrauen war wie verflogen. Vor allem staunte sie, wie routiniert Madame S vorging und den Eindruck erweckte, als wuerde sie nichts anderes tun, als junge Frauen in Latex zu stecken und in erregender Weise zu betasten. Obwohl Ivana sich absolut keinen Reim darauf machen konnte, was diese seltsame rote Nuttenbekleidung mit dem Reitturnier als solches und ihr als Jockeyreiterin im besonderen zu tun haben sollte, getraute sie sich nicht zu fragen, geschweige denn, ob es noch mehr anzuziehen gaebe, da sie ja praktisch immer noch nackt war.
Mit einem verheissungsvollen Blick nahm sie Madame S an der Hand und fuehrte sie zur Pferdebox nebenan. Auch wenn sie sich zu Recht nackt fuehlte, konnte Ivana es kaum erwarten, zu sehen, um was fuer ein Pferd es sich handelte.
Als Ivana in die Pferdebox trat, traf sie der Schock und sie begann am ganzen Koerper zu zittern. Am Boden lag ein flacher, etwa 2 auf 2.50 Meter grosser Tausendfuessler mit einem schuppigen Rueckenpanzer aus glaenzendem Chitin.
Vom Kopf mit den Mundwerkzeugen sah man nicht viel, da er sich unter dem Rueckenpanzer versteckte.
Am Auffaelligsten war eine Art Sattel mit Rueckenlehne zuoberst auf dem Kaefer, welcher elegant aus dem Panzer herauswuchs und von welchem zwei etwa 1.50 Meter lange Antennen abstanden.
Nachdem sich Ivana wieder ein wenig beruhigt hatte, brachte sie Madame S immerhin dazu, einmal probehalber auf der in der Tat speziellen Sitzgelegenheit Platz zu nehmen.
Ivana war gar nicht gefasst darauf, doch ihre Betreuerin ging sehr zielstrebig vor und fixierte sie mit geuebten Handgriffen auf dem Sattel. Als sie Ivana unter die Beine griff, sie hochhob und mit gespreizten Beinen ueber dem Sattel absetzte, glitten als erstes zwei zierliche Dildos in Ivanas Scheide und Anus (zierlich zumindest im Ruhezustand). Ihre Pobacken passten wie massgeschneidert in zwei Sitzschalen. Die Rueckenlehne entpuppte sich als eine Chitincorsage, welche aus zwei Halbschalen bestand und Ivana von Hinten um den Rumpf gelegt wurde. Ihre Brueste flutschten dabei in zwei extra dafuer vorgesehene Koerbchen. Die beiden etwas oberhalb angebrachten Antennen stuetzten sich mit einer Verlaengerung genau auf ihren Brustwarzen ab und durch das Gewicht der wippenden Staengel wurden die Nippel staendig leicht gereizt.
Die Corsage war so eng, dass die beiden Haelften auch so zusammengehalten haetten, doch Madame S fixierte die Teile mit einem kleinen Vorhaengeschloss zusammen. Nun war an ein Aufstehen nicht mehr zu denken. Zwei kleine Fortsaetze ueber ihrem Bauch drueckten von oben staendig auf ihren Schambereich und zwangen Ivana aufrecht dazusitzen. Als naechstes wurden Ivanas Beine weit gespreizt, vorne beim Kaefer in dafuer vorgesehene Halterungen eingeklickt und ebenfalls mit kleinen Vorhaengeschloesschen fixiert.
Madame S nahm zwei lange Lederriemen und fixierte sie so um die Haende von Ivana, dass sie verbunden mit zwei Oesen am vorderen Ende des Kaefers als Zuegel dienten. Die Laenge der Riemen war absichtlich so abgestimmt, dass Ivana ihren Rumpf und den Kopf nicht mehr erreichte. Auch ihre Haende wurden unloesbar mit Vorhaengeschloessern fixiert. Von probehalber Sitzen konnte nun definitiv nicht mehr die Rede sein!
Nun war sie doch noch halbwegs bekleidet, doch dass alle Welt ihre Schamlippen und den darin verschwindenden Riesenphallus einfach so sehen konnte loesten in ihr Panik aus.
Ivana schrie ploetzlich auf, als sich der Kaefer zu bewegen begann und sich die beiden Dildos in ihrem Schritt merklich vergroesserten. Mit ihren Beinen und dem Halfter in ihren Haenden versuchte sie, die Bewegungen ihres Reitgeraetes zu steuern. Immer mehr wurde dabei zur Gewissheit, dass es sich bei diesem Tausendfuessler um ein echtes Insekt handelte und entsprechend wurde Ivana immer nervoeser.
Als letzten und sicher eingreifendsten Schritt der Vorbereitung nahm Madame S Ivanas lange blonde Haare hinten zusammen und machte daraus einen kompakten Knoten. Trotz Ivanas heftigem Widerstand stuelpte sie ihr anschliessend eine durchsichtige, ballonfoermige Gummiatemmaske ueber Kopf und Hals. Die Maske hatte nur gerade vor dem Mund ein kleines Loch und bei jedem Atemzug schmiegte sich die Gummihaut abwechslungsweise eng um ihre Wangen oder blies sich zu einem Ballon mit neckisch stilisierten Ohren auf. Vorne und Hinten war auf dem Ballon eine leuchtende Inschrift „Girl 5“ zu lesen, was fuer den Wettkampf absolut wichtig war. Da die Maske hinten und vorne mit der der Corsage verbunden war, liess sie sich auch nicht einfach so abstreifen, selbst wenn Ivana die Haende frei gehabt haette.
Ivana kam nicht auf Anhieb zurecht mit der richtigen Atemtechnik und geriet in Panik, wie sie sich den Ballon nicht mehr selber abstuelpen konnte. Durch ihre wilden Bewegungen und ihre Erregung angestachelt, kam auch ihr Reitkaefer in Fahrt und vollfuehrte mit den Dildos und den eigenen Bewegungen ein regelrechtes Feuerwerk, so dass Ivana zu einem Orgasmus in noch nie erlebter Intensitaet kam.
Nachdem sich Ivana wieder etwas beruhigt hatte und mit dem fiesen Ballon ueber ihrem Kopf etwas besser zurechtkam, wurde sie ueber den weiteren Ablauf instruiert:
Sie soll demzufolge eine von 10 Reiterinnen sein, welche 3 Wettkaempfe mit jeweils 3 Runden bestreiten. Je mehr die Reiterinnen durch den Ritt in sexuelle Erregung gerieten, umso schneller seien die Reitkaefer unterwegs. Die aus vermoegenden Leuten bestehende, geschlossene Zuschauerrunde wuerde hohe Wetteinsaetze bieten und fuer die Gewinnerin gaebe es einen Extrabonus.
Wichtig sei, dass sie sich hemmungslos hingaebe und nicht zuletzt wegen dem Atemballon, welcher doch sehr einschraenkend sei, nicht zuviel nachdenke und nicht in Panik gerate.
Ehe es sich Ivana versah, ging es los und sie wurde mit den neun anderen, genau gleich zurechtgemachten Kaeferreiterinnen ohne Trainingsrunde zu den nebeneinanderliegenden Startboxen und der ersten Wettkampfrunde gefuehrt. Die Zuschauer auf der seitlichen Tribuene klatschten wie wild und spornten die Reiterinnen an.
Als die Startbuegel herunterklappten spurteten die Kaefer mit unbaendiger Kraft von selber los und Ivana hatte zunaechst das Gefuehl, dass die Girls 1 - 10 nur eine ordinaer sexy Staffage fuer das Publikum waren und eigentlich gar nichts machen mussten. Wie sie sich und die anderen so betrachtete, (soweit sie unter ihrem Gummiballon etwas sah), musste sie jedoch eingestehen, dass sie etwas so Hocherotisches noch nie gesehen hatte. Nur haette sie sich nie und nimmer dafuer hergegeben, Hauptakteurin in diesem Spiel zu sein, wenn sie im voraus etwas darueber gewusst haette.
Durch den schnellen Ritt und die intensiven Bewegungen ihrer Sitzflaeche und den Dildos kam sie jedoch heftig ins Atmen und verlor beinahe die Besinnung, da sie durch den Gummiballon zuwenig Luft bekam. So nahm sie sich den Tipp zu Herzen, sich einfach gehen zu lassen und hatte schon bald ihren zweiten Orgasmus. In dem Moment setzte ihr Tausendfuessler zu einem Extraspurt an und sie wurde an erste Stelle katapultiert.
Die Zuschauer, ein buntes Gemisch aus Partypeople, johlten und spornten sie an. Sie schwitzte am ganzen Koerper und in leerem Zustand klebte ihr der Atemballon richtig am Gesicht. Ivana wurde vor allem von zwei andern (Girl 3 und 9) abwechslungsweise ueberholt, was natuerlich mit dem Auf und Ab der Erregung der Reiterinnen zu tun hatte.
…
Fuer die Zuschauer mit ihren Wetteinsaetzen war es hochspannend, denn die Rangfolge wechselte staendig. Die Reiterinnen in ihrer geilen Aufmachung, festgezurrt auf diesen bizarren Insektenkaefern entfalteten eine unbeschreibliche Wirkung. Anscheinend waren diese Ballone ueber den Koepfen der Frauen ein echtes Handicap, denn in Runde 2/2 und 3/1 wurden Girl 2 und 6 bewusstlos und fielen aus. Vermutlich waren es fuer die armen Maedchen auch ganz einfach zuviele Runden.
Am meisten Freude bereitete Girl 5, welches sich richtig in etwas hineinsteigerte und zum Schluss mit den Beinen ihren Kaefer richtig bearbeitete um selber noch mehr erregt zu werden und damit Tempo zu gewinnen.
In einem spannenden Finale gewann denn auch Girl 5 mit einem ganz knappen Vorsprung von einer halben Kaeferlaenge auf Girl 3.
…
Gleich im Anschluss an das Rennen fand in den Stallungen für die Gaeste eine Party statt, wo in den Pferdeboxen auch die 10 Reiterinnen, noch immer festgezurrt auf ihren Kaefern, besichtigt und vor allem auch betastet werden durften. Fuer die Girls war es eher eine Tortur, nach der grossen Anstrengung voellig verschwitzt noch eine weitere Stunde so sitzenbleiben zu müssen. Ein kleiner Trost fuer sie war hoechstens, dass die Kopfballone, welche sie bis zum Schluss anbehalten mussten, die meiste Zeit angelaufen waren, so dass ihre Gesichter nur schwer zu erkennen waren.
Nach und nach fanden jedoch auch die Maedchen Gefallen am Ganzen und vergassen die Zeit. Sie schaetzten es, für einmal ueberall beruehrt zu werden und in sexy Aufmachung im Mittelpunkt zu stehen. In der Euphorie ueber ihren Sieg hatte selbst Ivana ihre Scheu verloren und genoss es sogar, wenn attraktive Partygaeste an ihren mittlerweilen aufgeschwollenen, weithin sichtbaren Schamlippen rumfummelten. Sexy anzuschauen fuellte sich ihr Kopfballon und sackte gleich darauf in rascher Kadenz wieder zusammen und aus dem Inneren hoerte man ein leises Stoehnen.
Ein Grund, dass die Party laenger als geplant dauerte, war auch der Umstand, dass die Girls und die Kaefer nach ihrer Hoechstleistung zusammen einen betoerend sexy Duft absonderten, welcher die Partygaeste in eine tolle Stimmung versetzte.
Madame S freute sich am hohen Preisgeld für ihren Reitkaefer und hatte den Sieg ihres Schuetzlings „Girl 5“ ausgiebig gefeiert. Wie sie nach der Party ihren Kaefer aus der Pferdebox abholte und Ivana abschnallen wollte, wusste sie angeblicherweise nicht mehr, wo sie die Schluessel zu Ivanas diversen Vorhaengeschloessern versorgt hatte. Kurzentschlossen holte sie deshalb Ivanas Kleider aus der Garderobe und verfrachtete ihren Kaefer mitsamt Girl 5 darauf in ihren Pferdetransporter und fuhr so zu ihrem Pferdegestuet zurueck.
Erschrocken merkte Ivana, dass Madame S gar keine Anstalten machte, sie aus ihrer nun schon stundenlangen Reitposition zu befreien. Der Kaefer wurde in den Reitstall geführt und in einer der „Pferdeboxen“ festgemacht.
Das mit den verlegten Schluesseln war natuerlich nur ein Vorwand gewesen, damit Madame S Ivana zu sich nach Hause in ihren Reitstall entfuehren konnte.
Endlich loeste Madame S Ivanas Fuss- und Handfesseln, doch nur um sie hinter ihrem Ruecken wieder miteinander zu verbinden. Eine von der Decke herabhaengende Kette wurde am Ruecken ihres Corsageteiles befestigt. Mit gezielten Handgriffen loeste sich Ivanas Sattel mitsamt diversen Innereien vom Kaefer und Girl 5 wurde in nun waagrechter Stellung an der Kette haengend etwa in Aughoehe schwebend fixiert.
Genuesslich spielte Madame S mit Ivanas mittlerweile voellig verschwitzten Atemmaske und hielt immer wieder das kleine Loch zu. Durch die Erregung fingen in Ivanas Schritt ploetzlich die immer noch dort steckenden Dildos wild zu vibrieren an und sie wurde erneut in hoechste Erregung versetzt. Nach einem weiteren Hoehepunkt hatte Madame S endlich ein Einsehen und nahm ihr den Gummiballon vom Kopf weg. Wie eine Ertrunkene schnappte Ivana nach Luft und Madame S, welche immer noch ihre Gummihandschuhe trug, rieb ihr den Schweiss aus dem Gesicht. Ivana war voellig erschoepft und genoss es, als sich Madame S zaertlich den Kopf ihres Girls 5 zwischen ihre freigelegten Brueste steckte.
Mit einer Trinkflasche stillte sie danach Ivanas Durst und verabreichte ihr eine spezielle Naehrloesung.
Anschliessend bereitete sie ihren Schuetzling fuer die Nacht vor. Sie rieb Ivanas Kopf und deren Haare dick mit dem bereits bekannten Gleitgel ein, zog ihr mit einigem Aufwand eine diesmal schwarze und sichtlich zu kleine, enganliegende Gummimaske ohne Augen- und Nasenoeffnungen ueber Kopf und Hals und befestigte an einem Schraubgewinde vor dem Mund einen etwa 2 Meter langen Atemschlauch. Das andere Ende des Schlauches steckte sie tief in eine hintere Koerperoeffnung des Reitkaefers, welcher ja immer noch direkt darunter festgezurrt war. Derselbe betoerende sexy Duft von der Pferderennbahn, welcher nun in voller Konzentration vom Kaefer ausging, versetzte Ivana sofort in einen tiefen Schlaf, leitete bei ihren Dildos leichte Stossbewegungen ein und aktivierte ihre Glueckshormone. Um ganz sicher zu gehen zog Madame S die an der Gummimaske befestigte Halsmanschette so fest wie moeglich zusammen und sicherte sie mit einem der kleinen Vorhaengeschloesser.
Madame S zog sich ihre nun ebenfalls verschwitzten Gummihandschuhe aus, drehte im Reitstall die Lichter aus und begab sich befriedigt in ihr danebenliegendes Wohnhaus. Morgen konnte sie dann mit ihrem niedlichen, richtig lieb gewonnenen, sexy Girl 5 in aller Ruhe das Geschaeftliche regeln, …oder mit oder ohne Zustimmung auch mehr…