Zu Fuss war Ramona alleine auf dem Heimweg von einer Party. Obwohl es nach vier Uhr morgens war und noch dunkel, machte sie sich keine Gedanken, dass es gefährlich sein könnte, mitten in der Nacht ohne Begleitung unterwegs zu sein. In ihrem kleinen Dorf war dies kein Thema.
Es war wild zu und her gegangen und vom Tanzen war sie noch ganz verschwitzt. Sie trug noch immer ihr schwarzes Lackoberteil und den dazupassenden Minijupe, ebenfalls aus Lackleder. Zu ihrem eigenen Spass hatte sie sich im Verlauf des Abends den Slip ausgezogen, doch hatte ihr kleines Geheimnis anscheinend niemand bemerkt. Noch immer steckte ihr Höschen irgendwo in ihrer Handtasche.
Das Blattwerk der Alleebäume unter denen sie schon eine ganze Weile ging, warf im Schein der Strassenlampen gespenstige Schatten auf den Boden.
Ihre Sorglosigkeit wich nun doch einer leichten Unruhe, als sie das Gefühl hatte, im Baum unter dem sie gerade hindurchging einen merkwürdigen, grossen Schatten bemerkt zu haben. Sie beschleunigte ihr Schritte, drehte sich aber trotzdem zurück, um nochmals hochzusehen. Tatsächlich schien dort oben im Geäst eine merkwürdige Gestalt zu hocken. Nun bekam sie es mit der Angst zu tun und begann zu rennen.
Auf einmal war hinter ihr ein surrendes Geräusch zu hören, welches immer näher kam. Ein Geräusch wie das einer fliegenden Hornisse, aber viel lauter. Ramona getraute sich nun nicht mehr umzusehen und rannte so schnell wie sie konnte davon. Plötzlich spürte sie in ihrem Nacken einen stechenden Schmerz. Sie hatte das Gefühl, als ob ihr jemand ein Betäubungsmittel einspritzen würde, denn ihr Körper war plötzlich wie gelähmt. Wie sie hinfiel und nach vorne stürzte, wurde sie von zwei dünnen Insektenbeinen, welche die Grösse menschlicher Gliedmassen hatten sachte aufgefangen und bäuchlings auf den Boden gelegt.
Ramona hatte zuletzt reflexartig Beine und Arme angewinkelt und lag nun mit dem Gesicht nach unten in einer merkwürdigen Stellung regungslos da. Ihre Lähmung ging soweit, dass sie nicht mal mehr schreien, oder sonst einen Laut von sich geben konnte.
Das Flügelsurren hatte inzwischen aufgehört, doch Ramona hatte keine Chance zu erkennen, was hinter ihr vorging und um was für ein Wesen es sich handelte. Nach etwa einer Minute spürte sie plötzlich, wie sie die Insektengreifer an ihrer Taille festhielten und eine Art Legestachel zwischen ihre gespreizten Beine eindrang. Obwohl das eindringende Organ dicker als ein Penis war, glitt es problemlos tief in sie hinein, da es von einer schleimigen Flüssigkeit umgeben war.
Hilflos musste Ramona erdulden, wie plötzlich durch den Dildo etwas, das sich wie ein Ei anfühlte in ihren Bauch gedrückt wurde. Der Vorgang wiederholte sich sicher zehnmal und ihr Bauch wies zuletzt eine pralle Wölbung auf.
Nach etwa zwei Minuten war der Spuk zu Ende und das fremde Organ zog sich wieder zurück. Schleim tropfte noch auf ihre Oberschenkel und hatte eine abkühlende Wirkung. Nun setzte das bedrohliche Surren der Flügel wieder ein und das Insektenwesen schien sich langsam nach Hinten von ihr zu entfernen.
Ramona konnte es kaum fassen, nun hatte sie gerade einen solchen Albtraum erlebt und wusste nicht einmal um was es sich bei dem Wesen handelte, da sie ihren Kopf und selbst die Augen nicht drehen konnte...
Nun lag sie sicher schon eine Viertelstunde regungslos da und die Betäubung liess nicht nach. Selbst ihren weit geöffneten Mund konnte sie nicht schliessen und am Boden hatte sich bereits eine kleine Pfütze aus ihrem heruntertropfenden Speichel gebildet. Umso verdutzter war sie, als plötzlich ein Ambulanzkastenwagen mit Blaulicht in die Strasse einbog und auf sie zukam. Anscheinend hatte sie doch jemand liegen sehen und den Notfalldienst aufgeboten, doch weshalb war ihr niemand direkt zu Hilfe gekommen?
Der Wagen war inzwischen bei ihr angekommen, doch wieder konnte sie aus ihrem eingeschränkten Blickwinkel nicht alles sehen. Erst als sie vor ihr standen sah sie, dass es sich bei den Sanitätern um zwei Frauen handelte.
Ramonas Erleichterung wich jedoch sofort einem neuen Befremden, als vor ihrem Gesicht plötzlich hochhackige weisse Stiefel aus Latex standen und sie die beiden Helferinnen genauer sehen konnte, als sie sich zu ihr niederbeugten. Beide steckten in knallengen weissen Latexcatsuits. Dazu trugen sie lange Gummihandschuhe und selbst ihre Köpfe steckten in einer gesichtsoffenen Latexhaube, aus welcher hinten als Rossschwanz zusammengebunden lange schwarze Haare herausschauten.
Mit einem Grinsen hoben die beiden Ramona auf und trugen sie wie eine Schaufensterpuppe zum Ambulanzwagen. Im Inneren legten sie sie nicht etwa auf eine Bahre, sondern schnallten ihr um Oberschenkel und Oberarme je eine dicke Gummimanschette, an welcher Ringe angebracht waren. Mit Gummibändern, welche durch die Ringe liefen wurde Ramona in ihrer "eingefrorenen" Körperstellung an Decke und Boden so festgemacht, dass sie in der Mitte der Ambulanz vertikal in der Luft hing, ihr Mund noch immer weit offen. Die beiden "Helferinnen" löschten das Licht und gingen nach vorne um loszufahren.
Durch die Fahrt federte Ramona an den Gummibändern ständig auf und ab und mit Entsetzen spürte sie, wie sich die fremden Objekte in ihrem Bauch aktiv gegeneinander bewegten. Nach einer halben Stunde auf holprigen Wegen hatte sie jedoch plötzlich Gefallen am Geschehen gefunden und zu ihrer eigenen Verwunderung war sie am Schluss aufs höchste erregt.
Wie sie erst später erfuhr, endete die Fahrt in einem unterirdischen Geheimlabor. Die gummierten Sanitäterinnen schnallten Ramona los und brachten sie direkt in einen Raum, der wie ein Operationsraum aussah. Wieder wurde sie mit Bändern freischwebend in die Luft gehängt. Diesmal waren die Manschetten nur um ihre Oberarme gelegt. Ihr Bauch war mittlerweilen stark angeschwollen, da die unbekannten Objekte in ihr drin merklich gewachsen waren. Die davon ausgehende sexuelle Erregung war inzwischen so stark, dass Ramona mehrmals hintereinander zum Orgasmus kam. Irritiert stellte sie fest, dass sich dabei ihre Arme und Beine jedesmal ein wenig mehr veränderten, bis sie zum Schluss wie Insektenglieder aussahen. Ihr Becken und ihr Po hatten ebenfalls einen schwarzgländenden Chitinpanzer bekommen.
Anscheinend liess nun nach mehreren Stunden die Lähmung ein wenig nach, doch das zurückgewonnene Gefühl kam ihr äusserst fremd vor und sie fühlte sich vom Hals an abwärts plötzlich eher wie ein Käfer.
Wie nach Stunden ihre beiden Betreuerinnen wieder mal auftauchten und sie erwartungsvoll betrachteten und sie überall anfassten und sie so zur Erregung brachten, ahnte sie, dass etwas besonderes geschehen würde. So ging es denn auch nicht lange und bei Ramona setzte eine Art Wehen ein. Das Gefühl war jedoch sensationell, schmerzfrei und absolut erregend, als die ersten der nun tennisballgrossen Eier begleitet von reichlich Schleim aus ihrer Scheide quollen und auf den Boden plumpsten. Der ganze Vorgang bis alle Eier, es waren sogar zwölf gewesen, aus ihrem Bauch drangen, war für Ramona so überwältigend , dass ihre Verwandlung nochmals einen markanten und finalen Schub bekam. So wurde nun auch ihr Kopf in den eines Insektes verwandelt mit Facettenaugen, Mundwerkzeugen und Fühlern.
Die gummierten Betreuerinnen beschäftigten sich zuerst eifrig, die am Boden liegenden Eier sorgfältig aufzunehmen und einzeln je in einen Brutkasten zu legen. Anschliessend legten sie der neuen Insektin ein Edelstahlhalsband um, welches Steuerelemente enthielt, bevor sie sie abschnallten und auf allen Vieren auf den Boden stellten.
Insektin Ramona krabbelte mit neuem Körpergefühl und Instinkt sofort aus dem Raum, um von selber den Weg in das ihr zugewiesene Gehege zu finden, wo sie von Dutzenden von anderen Insektinnen freudig begrüsst wurde...
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