Eine Geschichte von Chris zu Bild Nr. 31692
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DIE BIOLOGIESTUDENTINNEN HATTEN SICH DEN KURS "DIE SEXUALITÄT DER RIESENAMEISEN - EINE FELDSTUDIE" ETWAS ANDERS VORGESTELLT
  ©2016 by Chris


Am Anschlagbrett der Uni entdeckte Swetlana den Hinweis auf einen Kurs mit dem seltsamen Titel " die Sexualität der Riesenameisen - eine Feldstudie für Biologiestudentinnen im letzten Semester".

Eine Frau Prof. Dr. Schmidt veranstaltete den Wochenendkurs in den Labors der Universität der Nachbarstadt. Die Anzahl der Teilnehmerinnen war auf 10 begrenzt und die Anmeldefrist sehr knapp angesetzt.

Da es für die Teilnahme am Kurs sogar noch wertvolle Punkte gab und sie es zeitlich einrichten konnte, meldete sich Swetlana sofort online an und stellte mit Freude fest, dass sie gerade noch den letzten Teilnehmerplatz ergattert hatte.

Drei Tage später sass sie mit neun anderen Studentinnen in einem Kleinbus, mit welchem sie zu einem abgelegenen Labor ausserhalb der Nachbarstadt gefahren wurden. Zwei der anderen Frauen kannte sie vom Sehen her, doch von ihrer Fakultät war sie die einzige. Ihr fiel auf, dass alle Teilnehmerinnen sehr attraktiv, gross und schlank waren.

In einem kleinen Meetingroom wurden sie von einer gut aussehenden Frau in den Vierzigern begrüsst. Sie stellte sich als Prof.Dr. Schmidt vor und erklärte ihnen den weiteren Ablauf. Da sie extra einen Kurs am Wochenende belegt hätten, sollte auch der Genuss nicht zu kurz kommen. So werde gleich mit der Feldstudie begonnen und statt fortlaufend Berichte zu erstellen, sollten sie am ersten Tag beim Studium der Riesenameisen einfach nur Erleben, Staunen und Geniessen. Die gewonnenen Eindrücke würden sie erst nachher zu Papier bringen.
Aus verschiedenen Gründen sei es notwendig, dass sie sich als Schutz vor den Ameisen speziell vorbereiten und eine Arbeitskleidung aus besonderem Material tragen müssten.

Jeder der Teilnehmerinnen stand eine eigene Umkleidekabine mit Schrank zur Verfügung, wo sie ihr Gepäck und die Kleider verstauen konnten. Die Studentinnen wurden von zwei jungen Assistentinnen aufgefordert, sich in die Kabinen zu begeben. Dort sollten sie sich ganz ausziehen und sich mit den bereitliegenden Sachen bekleiden.

Swetlana war ein wenig irritiert: Was sie da anziehen sollte, hätte eher in eine Erotik-Show gepasst: Handschuhe, Strümpfe, ein Slip; alles aus schwarzem, hochglänzenden Latex. Was das wohl mit dem Kurs zu tun hätte? Als eine der Assistentinnen durch die Türe nachfragte, ob es klappe mit dem Anziehen und sie in ihren Gedanken unterbrach, gab sie sich einen Ruck und begann sich doch noch umzuziehen. Die Latexhandschuhe reichten bis über die Ellbogen und die Strümpfe bis über die Knie. Die Sohlen der Strümpfe waren aus dickerem Gummi und leicht gerippelt, so brauchte sie keine Schuhe. Sehr seltsam war das Höschen aus dickem Latex, welches aussen die Form eines Insektenhinterteils hatte und im Inneren anatomisch passgenau ausgebildet war. Swetlana war froh, dass sie sich zuletzt den weissen Laborkittel überstreifen konnte, um nicht ganz so ordinär auszusehen.

Wie sie sich alle umgezogen hatten und wieder beieinander waren, verteilten ihnen die beiden Assistentinnen eine Art Badekappen aus Latex. Bis auf ihre Gesichter und die Ohren umhüllten diese vom Hals an aufwärts ihren ganzen Kopf. Anscheinend war wichtig, dass die Haare nicht mehr sichtbar waren. Wie sie sich am Schluss anschauten mussten sie lachen, denn bei allen hatte es im Bereich der Schläfen zwei kleine abstehende Knorpel, wodurch sie wie kleine Teufelinnen aussahen. Mit den Handschuhen und den Strümpfen wirkten sie äusserst sexy, selbst wenn man wegen den weissen Laborkitteln nicht viel davon sah.

Nun begaben sie sich in einen Nachbarraum, wo ihnen ihre Dozentin verschiedene Terrarien zeigte, in welchen unterschiedlich gefärbte Ameisen herumkrabbelten. Die Studentinnen staunten zunächst wegen deren Grösse, denn die Körper der Ameisen waren etwa faustgross. Sie durften einzelne Exemplare herausnehmen und sie in der Hand halten. Da sie die langen Gummihandschuhe trugen, getrauten sie sich ohne Scheu, die Ameisen zu berühren.

Die Dozentin erläuterte ihnen, dass die effektiven Studienobjekte noch um ein Vielfaches grösser seien, respektive so gross wie sie selber. Die Studentinnen sollten zuerst im intensiven Körperkontakt mit den kleineren Ameisen Berührungsängste abbauen und gleichzeitig deren Ameisengeruch annehmen, damit sie sich anschliessend gefahrlos den eigentlichen Riesenameisen nähern konnten.

Die Gruppe begab sich nun in einen anderen Labortrakt, wo ein grosses, rundum verglastes Terrarium mit einem Ameisenhügel in der Mitte aufgebaut war. Auf Geheiss der Dozentin mussten sie sich eine durchsichtige Schutzbrille aufsetzen, den Laborkittel ausziehen und sich in das Gehege hineinbegeben. Die Studentinnen konnten sich nur kriechend fortbewegen, da sich die obere Glasabdeckung nur etwa ein Meter über dem Boden befand.

Wie sie sich nun auf allen Vieren dicht an dicht auf den Ameisenhügel zubewegten und sich dabei unabsichtlich berührten, merkte Swetlana, dass sie ja gar keinen BH trug und man bei allen die Brüste sah. Zusammen mit der schwarzglänzenden Latexkleidung gaben sie so ein höchst sexy Bild ab.

Als sich die beiden Stummel vorne auf ihrer Kopfmaske plötzlich verlängerten und sie darin Gefühl verspürte und ihr Gummihöschen deutlich enger wurde und sich in ihren Pospalt hineinpresste, wurde Swetlana sichtlich erregt.

Den anderen war es gleich ergangen und sie merkten erst gar nicht, dass aus dem Ameisenhügel auf einmal Hunderte der faustgrossen Ameisen herausströmten und sich flächendeckend im Terrarium verteilten.

Es dauerte nicht lange und die Körper der Studentinnen waren ebenfalls über und über mit Ameisen bedeckt.

Als Abwehr auf die unbekannten Eindringlinge, sonderten die Ameisen einen durchsichtigen Schaum ab, welcher Swetlana und die anderen vollständig bedeckte. Beim Versuch sich den Schaum abzustreifen, platzten die Blasen und auf ihren Körpern bildete sich ein glänzender dünner Film. Die Substanz verströmte einen seltsamen, jedoch angenehmen Duft.

Die meisten der jungen Frauen lagen mittlerweile auf dem Rücken und liessen erregt die Ameisen über sich hinweg krabbeln.

Swetlana merkte erst nach einer Weile, dass sich ihre Latexhandschuhe zu Fausthandschuhen verwandelt hatten, welche vorne in einen etwa 20cm langen Spitz ausliefen. Dasselbe war auch mit ihren Füssen geschehen. Nun konnte sie weder greifen, noch aufrecht gehen. Auch ihr Gummihöschen hatte sich verformt und glich nun noch mehr einem Insektenhinterteil. In der Höhe ihres Anus hatte es nun ein neckisches spitzes Ende. Aus dem dickeren Latex zwischen ihren Beinen hatte sich im Inneren ein von Aussen nicht sichtbarer Dildo entwickelt, welcher sich langsam aber stetig einen Weg in ihre Vagina bahnte. Ihre aufgerichteten Brustwarzen machten es offensichtlich, dass sie höchst erregt war. Die Veränderungen an ihrer Latexbekleidung waren offensichtlich durch das von den Ameisen versprühte Sekret ausgelöst worden.

Nach etwa fünfzehn Minuten verschwanden die Ameisen wie auf Kommando wieder in ihren Bau. Die Dozentin hatte im hinteren Teil des Geheges eine Tür geöffnet und rief ihren Studentinnen zu, dass sie da rauskommen sollten.

Dem Gehege entronnen blieben sie gleich auf den Knien, da sie sich mit den spitzen Fussenden nicht mehr aufrichten konnten.

Die Dozentin begrüsste sie erneut und erläuterte ihnen, dass ihre Vorbereitungsphase nun zum Abschluss käme und sie nachher bereit seien für eine erste Begegnung mit den Riesenameisen.

In einem Halbrund um sie herum hingen an der Wand klobige Raumfahrtanzüge aus rotem Metall. Die Visiere der Helme spiegelten so stark, dass man nicht hineinsah.

Auf Knopfdruck öffneten sich die oberen Teile der Anzüge und klappten zur Seite. Ebenso gingen die Helme nach oben auf, bereit für den Einstieg. Die Assistentinnen hievten eine nach der anderen der jungen Frauen hoch und liessen sie mit den Beinen voran je in einen der Anzüge gleiten. Die Arme wurden ihnen in die seitlichen Schalen gesteckt und der Hals mit einer Manschette im Inneren des Anzuges festgeschnallt. Langsam klappten die einzelnen Teile des Anzuges und der Helm wieder zu und von den Kursteilnehmerinnen war nichts mehr zu sehen. Swetlana merkte nur noch, wie sie einen Moment im Inneren keine Luft bekam und dann die Besinnung verlor.

Als sie wieder erwachte, hing sie immer noch im metallischen Anzug, welcher fix mit der Wand verbunden war. Die Helme hatten sich wieder geöffnet und wie sie sich anschauten, bemerkten sie, dass ihnen am Kopf richtige Ameisenfühler gewachsen waren.

Swetlana fühlte sich im Beckenbereich irgendwie unwohl und spürte, dass etwas mit ihrem Körper nicht stimmte. Anscheinend war sie in dem Anzug die ganze Zeit von einem Dildo aufgespiesst gewesen.

Frau Prof. Dr. Schmidt und ihre beiden Assistentinnen hatten sich in der Zwischenzeit umgezogen und steckten in knallengen schwarzen Latexcatsuits. Dazu trugen sie rote Overkneeboots mit hohen Bleistiftabsätzen und ellbogenlange rote Latexhandschuhe. Die Drei hatten sich ebenfalls eine Kopfmaske übergezogen und auch sie wiesen diese Insektenfühler auf. An ihren Oberschenkeln festgemacht, trugen alle lange Peitschen.

Nun wurden die oberen Teile der Anzüge bei allen zur Seite geklappt. Als ihnen die Assistentinnen die Arme aus den Hüllen zogen, schrieen die meisten von ihnen auf, denn vom Ellbogen an abwärts hatten alle Studentinnen schwarzglänzende Insektenbeine. Als sie eine nach der anderen ganz aus den Anzügen gehievt wurden, wurden die jungen Frauen beinahe ohnmächtig vor Schreck.

Anstelle ihrer eigenen Beine sprossen aus dem Bereich ihrer Hüften zwei kräftige Ameisenbeine hervor, welche sich nach Hinten abstützten. Ihre Becken hatten nun formvollendet die Gestalt eines Ameisenhinterleibs angenommen. Völlig frei und von allen Seiten her gut zugänglich schwebte das Teil in der Luft.

Ohne sich dagegen wehren zu können, machten sie instinktiv erste Gehversuche auf den vier Insektenbeinen. Zuerst waren sie ein wenig wackelig, doch schon bald hatten sie den Dreh für den richtigen Bewegungsablauf raus.

Swetlana wusste immer noch nicht wie ihr geschah. Sie war noch etwas benommen und als sie den anderen etwas zurufen wollte, drang aus ihrem Mund nur ein schrilles Pfeifen. Ihre Brustwarzen standen erregt weit ab und ihr neues Hinterteil fühlte sich bei jeder Berührung richtig geil an. Zwischendurch betasteten sich mit ihren Ameisenfühlern und kommunizierten so nonverbal miteinander.

Ihre Dozentin freute sich richtig über die gelungene Verwandlung ihrer Schützlinge. Sie gab den Studentinnen noch eine letzte Instruktion mit auf den Weg: Erleben, Staunen, Sex haben und Geniessen sei angesagt. Sie sollten im Kontakt mit den Riesenameisen als eiserne Regel immer leicht den Kopf senken und die Fühler nach unten halten um so Unterlegenheit zu signalisieren.

Nun wurden die Studentinnen mit ihren modifizierten Körpern in eine grosse Halle geführt und von da mit Peitschenhieben ins Ameisengehege getrieben.

Sofort waren sie umringt von Dutzenden von Ameisen, welche exakt die gleiche Körpergrösse aufwiesen, wie sie selber. Sie wurden überall betastet und sichtlich erregt. Die Ameisen schienen nur gewartet zu haben, bis die 10 neuen Sexdrohnen mit den vier Beinen angeliefert wurden!

Swetlana konnte kaum fassen was sie erlebte, alles war so bizarr und unwirklich. Die anfängliche Angst war gewichen und sie musste sogar aufpassen, nicht übermütig zu werden. Es war tatsächlich so, dass sie sich den Ameisen unterordnen musste, um aggressive Reaktionen zu vermeiden.

Sie hatte sich ja ursprünglich vorgestellt, aus sicherer Distanz das Paarungsverhalten von Ameisen , welche vielleicht 2cm gross wären, zu studieren. Dass sie nun hergerichtet mit vier Insektenbeinen selber für sechsbeinige Ameisen in Menschengrösse im Mittelpunkt stehen würde, hätte sie sich nie im Leben vorgestellt.

Ihre Erregung durch die ständigen Berührungen war mittlerweile so stark, dass ihr aus der Scheide ihres Ameisenbeckens eine auffällig riechende Flüssigkeit heraustropfte. Sofort eilten mehrere Ameisen herbei und hielten sie fest. Ihr Po wurde heruntergedrückt und gleich Drei der Insekten schoben ihr hintereinander einen penisähnlichen Fortsatz in ihre Scheide und brachten sie zu einem intensiven Orgasmus.

Erleben, Staunen, Sex haben, die Worte der Dozentin hallten ihr noch nach, wie sie sich den ganzen Tag den Riesenameisen sexuell hingab und zwischendurch mit einer seltsamen, zähen Flüssigkeit aus dem Hinterleib der Ameisen gefüttert wurde. Ihre Kolleginnen hatte sie im Verlaufe des Tages aus den Augen verloren, doch denen ging es vermutlich gleich. Nach Sonnenuntergang wurde sie von den Ameisen in deren Bau geführt. Durch ein Labyrinth von langen, indirekt beleuchteten Gängen gelangten sie schliesslich zum vermeintlichen Schlaftrakt der Ameisen. Hier durfte sie sich in eine von Hunderten von durchsichtigen, sechseckig geformten Waben hineinzwängen. Der Eingang wurde mit einer Latexmembrane verschlossen und auf dem Rücken liegend verbrachte sie darin die Nacht.

Als sie am nächsten Tag aufwachte, wollte sie reflexartig aufschnellen und auf ihre vier Beine stehen. Sie konnte jedoch keinen Wank machen, da die Wabe mit einem dicken, durchsichtigen Pudding aus Latex gefüllt und immer noch allseitig geschlossen war. Swetlana schrie auf als sie zufällig an sich herunter sah, und ihren kugelrunden, aufgeblähten Bauch entdeckte. Nach nur 24 Stunden war sie schwanger geworden!

Ihr Bauch wurde immer grösser und völlig ohne Schmerzen, dafür mit zunehmender Erregung setzten Wehen ein und innert kürzester Zeit gebar sie eine neue Sexdrohne, welche mit Leichtigkeit ihrer weitgespreizten Vagina entwich. Die Membrane der Wabe platzte und der ganze Latexpudding, sowie das Neugeborene wurden nach Draussen geschwemmt. Innert Sekunden war das neue Wesen auf normale Grösse angewachsen und huschte mit grossen Schritten auf den vier Ameisenbeinen davon. Irritiert bemerkte Swetlana, dass das Wesen exakt gleich wie sie selber aussah.

Für sie ging es bereits wieder weiter und gleich mehrere der rötlich gefärbten Ameisen, darunter erstaunlicherweise auch zahlreiche mit nur vier Beinen und weiblichen Brüsten, führten sie nach Draussen, wo sie erneut für das Sexleben der Riesenameisen zur Verfügung stand.

Etwas beunruhigt spürte Swetlana im Verlaufe des lustvollen Tages, dass sich neben ihren Mundwinkeln kleine Greifer gebildet und sich über ihre Augen ein Schleier gelegt hatte, wie wenn sie Facettenaugen hätte. Auch spürte sie in ihrem Bauch nun erneut deutlich etwas in Eiergrösse heranreifen.

....Dieses Forschungsweekend hatte es bezüglich neuen Erfahrungen tatsächlich in sich....

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