Nathalie und ihre Freundin konnten es kaum fassen. Als sie in der Innenstadt beim Kaffeetrinken sassen, wurden sie von einer attraktiven Frau im mittleren Alter angesprochen. Sie sei auf der Suche nach interessanten jungen Frauen, welche an ihren regelmässigen Partyevents teilnehmen und dafür sogar entlöhnt würden. Für den Erfolg ihrer Veranstaltungen sei sie auf zahlreiche hübsche weibliche Gäste angewiesen. Damit sie sich vorerst mal einen Eindruck machen konnten, schenke sie den beiden jungen Frauen einen Gratiseintritt für die heute Abend stattfindende Party in ihrem Club. Auch für eine tolle Garderobe sei gesorgt, sie bekämen eine geeignete Partybekleidung vor Ort.
Die beiden fühlten sich richtig geehrt, dorthin eingeladen zu werden. Bis jetzt hatten sie nur entfernt von der Exklusivität dieser Events gehört, denn ihresgleichen bot sich nie die Chance auch nur schon in einem dieser elitären Stadtdistrikte zu verkehren.
Nathalie hatte sich ein verführerisches Make Up aufgetragen und sich in ihr gewohntes Partydress gestürzt. Das erhaltene Ticket galt gleichzeitig für die Taxifahrt und als Ausweis für den Aufenthalt im Villenviertel. Stolz genoss sie es, wie ein VIP People behandelt zu werden.
Ihre Freundin traf beinahe gleichzeitig zur vereinbarten Zeit beim Club ein und sie betrachteten neugierig die coolen Leute vor dem Eingang. Die beiden konnten nicht verbergen, dass sie immer aufgeregter wurden. Im Inneren wurden sie wieder von der einen Frau empfangen, welche ihnen die Einladung verteilt hatte. Erst jetzt merkten sie, dass es sich anscheinend um die Clubbesitzerin höchstpersönlich handelte.
Diese begleitete sie in einen Nebenraum, wo sie sich wie vorausgesagt umziehen konnten. Nathalie hatte sich nichts konkretes vorgestellt, doch wie sie nun die Sachen sah, welche sie tragen sollte, bekam sie ein sonderbares Gefühl. Der ganze Raum war von einem bestimmten Geruch erfüllt und wie sie die für sie bereitgelegten Kleidungsstücke anfasste, glitt das glänzende Material schwabbelig durch ihre Finger. Jetzt erst merkte sie dass alles aus Latex war. Sie hatte noch nie Latexkleidung getragen denn dieses Material war der Elite vorbehalten und für ein einfaches Mädchen wie sie unerschwinglich.
Madame persönlich half ihr beim nicht ganz einfachen Anziehen der Kleidungsstücke. Zuerst zwängte sie sich in lange Handschuhe, welche ihr bis zu den Oberarmen reichten und anschliessend in ein sexy geschnittenes Minikleichen, welche ihren wohlgeformten Busen gut zur Geltung brachte. Eine Corsage ebenfalls aus Latex verhalf ihr zu einer atemberaubend dünnen Taille. Anschliessend steckte sie ihre langen Beine in überkniehohe Latexstiefel. Diese wiesen keinen Reissverschluss auf, weshalb es einigen Aufwand brauchte, bis sie wie angegossen sassen und ihr bis fast zum Schritt reichten.
Die Clubbesitzerin legte ihr noch eine Halscorsage aus Gummi um, welche so mit Metall kombiniert und verstärkt war, dass als Verschluss ein versteckter Mechanismus einschnappte und die Corsage wie aus einem Guss erscheinen liess. Nathalie musste so den Kopf sehr aufrecht halten und im ersten Moment wurde ihr ein wenig schwindlig. Wie sie mit ihren Handschuhen danach griff, fand sie nirgends eine Möglichkeit zur Lockerung. Als sie wieder klar sah, wurde sie als Abschluss noch mit einem neckischen Bolerojäckchen bekleidet.
Sie durfte sich nun im Spiegel betrachten und eine weitere Helferin ölte ihre Kleider mit einer Flüssigkeit ein und polierte diese auf Hochglanz. Nathalie fand sich umwerfend und die anfänglichen Bedenken waren wie verflogen. Ausgelöst vom Sender in ihrem Halsband hatte sie nur noch positive Gedanken. Ohne sich weitere Gedanken zu machen, liess sie es auch zu, dass die Helferin mit der Spezialflüssigkeit auch ihre Beine und selbst die Schamlippen zum Glänzen brachte. Spätestens da hätte ihr auffallen müssen, dass sie unter dem Mini kein Höschen trug.
Sie konnte es kaum erwarten endlich in die Party einzutauchen und sie wurde nicht enttäuscht. In der riesigen, spektakulär ausgeleuchteten Halle tummelten sich mehrere Hundert Leute. Die meisten waren bizzar aufgemacht und wie nun offensichtlich wurde, gehörte Latex zum Dresscode. Nathalie verlor ihre Freundin, welche gleich eingekleidet wurde wie sie, schon bald aus den Augen, doch sie fühlte sich wohl unter all diesen Leuten, welche ihr nach einer Weile vertraut vorkamen.
Mit ihrer guten Figur und vor allem beim Tanzen erweckte sie da und dort Aufmerksamkeit, nicht zuletzt deshalb weil bei ihrem kurzen Minikleid wenn es hochgerutscht war, zu sehen war, dass sie darunter gar nichts trug.
Nach einer Weile fielen Ihr die anderen Mädchen auf, welche ähnlich wie sie gekleidet waren. Insgesamt waren es sicher 20. Wenn dies wirklich so war, dass diese alle gegen Entgelt engagiert waren, dann freute sie sich schon jetzt für diesen Nebenjob. Unter all den Leuten hatte es auch weitere ca. 20 junge Frauen, welche Nathalie äusserst faszinierten. Diese steckten in Insektenkostümen, ebenfalls aus Gummi, doch in einer Art, welche völlig echt wirkte. Die Taillen waren ganz schlank und auch Arme und Beine waren unnatürlich dünn und die Köpfe waren waren wirklich fast die von Insekten. Diese Wesen tanzten sehr anmutig und Nathalie fiel auf, dass sie dieselben hohen Stiefel, sowie die gleichen Halsbänder trugen wie sie selber.
Nachdem die Zeit wie im Fluge vergangen war und sie sich an der Bar einen Drink genehmigte, gesellte sich die Clubbesitzerin zu ihr, und schlug ihr vor, den weiteren Teil der Party an ihrem Privatstrand weiterzufeiern, damit sie alle Lokalitäten gesehen habe. Sie hätte eine eigene Teleportiestation, welche extra für den Transfer unter ihren verschiedenen Liegenschaften und Privatdestinationen diene und dies erst noch eine vom Typ F3, welche ausschliesslich Frauen vorbehalten sei, da gleichzeitig eine stimmulierende Komponente eingebaut sei. Nathalie war einen Moment sprachlos, denn sie wusste genau Bescheid, um was es sich da handelte. Bis jetzt war es ihr jedoch nur einmal gegönnt gewesen, von einer öffentlichen Teleportiestation aus einen Transfer zu machen, aber privat? Selbstverständlich nahm sie das Angebot wahr.
Madame rief die eine Helferin zu sich, welche Nathalie in den Privatteil des Anwesens begleitete. Die Teleportiestation befand sich in einem etwas versteckten Raum im Untergeschoss der grossen Villa. Die Helferin schaltete die Armatur ein und machte sich am Sitz zu schaffen. Sie wechsle aus hygienischen Gründen den Sitzpfropfen aus. Nach einer Weile forderte sie Nathalie auf, sich auf den speziell ausgeformten Sitz zu setzen. Nathalie ging es einen Moment durch den Kopf, dass sie für den Transfer doch nackt sein und alle Fremdkörper ablegen müsse, doch gleich darauf fand sie, die Helferin wüsse schon was sie tat.
Nathalie war gespannt und musste schmunzeln: wie sie gelesen hatte, hielt diese Spezialausführung des Sitzes die daraufsitzende Person mit einem Dildo, welcher sich im Bauchinneren aufbläst fest. Der Transfer war dadurch mit sexueller Erregung gekoppelt... Mitten in ihren Gedanken wurde sie aufgeschreckt, denn etwas grösseres flutschte plötzlich in ihre Vagina, worauf ein Moment danach der Dildo in sie eindrang und seine Grösse verdreifachte. Sie versuchte Aufzustehen, merkte aber, dass sie effektvoll mit dem Sitz verbunden war.
Die Helferin beruhigte sie und erklärte ihr den weiteren Ablauf. Auf einer Tastatur müsse Nathalie, nachdem sich die Helferin aus dem Raum entfernt hatte, aus einer Reihe von Destinationen diejenige des Strandes eingeben, worauf der Transfer mittels Teleportation beginne.
Nathalie verlor einen Moment das Bewusstsein, konnte aber bald wieder klar sehen. Tatsächlich befand sie sich am Zielort in einem Raum, von dem man das Meer und einen weissen Sandstrand sehen konnte. Auch war es Tag und die Sonne schien in den Raum hinein. Das Licht hatte jedoch eine seltsame Färbung und Nathalie kam es vor, als schaue sie wie durch eine grosse Linse. Etwas schien auch mit ihrem Körper nicht in Ordnung zu sein, denn ihre Arme und Hände schienen wie aus Gummi zu sein. Als sie näher hinschaute, merkte sie mit Schrecken, dass ihr Körper teilweise halbtransparent war und darunter ein zweiter Körper hindurchschien, welcher Merkmale eines Insektes aufwies. Erst als sie an ihren Kopf griff, und daran Tentakel und Kauwerkzeuge ertastete, musste sie feststellen, dass der Transfer misslungen war und es eine Verunreinigung gegeben haben musste. Anscheinend waren die Gene einer Fliege in den Prozess geraten, auch hätte sie vorher die Latexkleider ausziehen müssen.
In Panik versuchte sie aufzustehen, doch eine klebrige Substanz, welche ihre Scham noch immer mit dem Sitz verband, hinderte sie daran. So liess sie sich wieder nieder, worauf sich der Dildo wieder entfaltete und sie festhielt.
In ihrer Verzweiflung drückte Nathalie reflexartig die Returntaste und besiegelte damit ihr Schicksal gleich selber.
Zurück im Teleportieraum des Clubs wurde sie von Madame und der Helferin freudig in Empfang genommen. Nathalies Verwandlung zur gestiefelten Fliege aus Latex war perfekt gelungen. Wie bei allen vor ihr konnten sie sicher sein, dass auch Nathalie den Prozess mit der Zurücktaste selber ein zweites Mal einleiten würde, obwohl die absichtlich eingebrachte Riesenfliegenlarve noch immer in ihrem Körper steckte und sie all die Latexsachen trug...
Die Party war noch immer im Gang und die Gäste hatten nicht zu unrecht das Gefühl, dass die Mädchen in den Insektenkostümen von Stunde zu Stunde immer zahlreicher wurden.